DE7636592U1 - Vorrichtung zum dosierten zufuehren von fluessigkeiten zu einem in einer leitung gefuehrten medienstrom und zum vermischen mit letzterem - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zufuehren von fluessigkeiten zu einem in einer leitung gefuehrten medienstrom und zum vermischen mit letzterem

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DE7636592U1 DE19767636592 DE7636592U DE7636592U1 DE 7636592 U1 DE7636592 U1 DE 7636592U1 DE 19767636592 DE19767636592 DE 19767636592 DE 7636592 U DE7636592 U DE 7636592U DE 7636592 U1 DE7636592 U1 DE 7636592U1
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dr. ing. HEINRICH GEIt? Patentanwalt 7500 karlgruhe ι, postfach 27ob
761046
Anmelder: Hartmut Zimmermann
Eichenweg 1
Eggenstein-Leopoldshafen 2
Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Flüssigkeiten zu einem in einer Leitung geführten Medienstrom und zum Vermischen mit
letzterem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Flüssigkeiten zu einem in einer Leitung geführten Medienstrom und zum Vermischen der Flüssigkeit mit dem Medienstrom, Vielehe mit einer eine Drosselstelle aufweisenden Düse und einer im Verengungsbereich in die Düse einmündenden Zuleitung für die in den Medienstrom einzuschleusende und mit
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diesem zu vermischende Flüssigkeit versehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Beimischen von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln zum Wasch- oder Badewasser.
Es sind bereits Brausen bekanntgeworden, die im Handstück eine mit Flüssigseife oder sonstigen Mitteln zur Körperpflege füllbare Kammer aufweisen, aus der während des Duschens das Körperpflegemxttel nach und nach mittels des Duschwassers unter Beimischung zu letzterem ausgespült wird. Diese bekannte Vorrichtung genügt den Erfordernissen der Praxis weder in Bezug auf die Handhabung noch hinsichtlich der Dosierung. So muß einer seits die Aufnahmekammer im Handstück jeweils vor der Benutzung der Dusche mit dem Körperpfiegemittei gefüllt werden und andererseits vermag diese Füllung nur über einen bestimmten Zeitraum eine Beimischung zum Duschwasser zu gewährleisten. Erstreckt sich der Duschvorgang über die vorbestimmte Zeitspanne, so steht nach Entleerung der Kammer nur noch Duschwasser ohne die Beimischung des erwünschten Zusatzes zur Verfügung. Bei kurzen Duschvorgängen hingegen tritt keine vollständige Entleerung der mit Körperpflegemittel gefüllten Kammer ein, so daß die vollständige Entleerung der Kammer erst bei einem folgenden Duschvorgang stattfindet, bei dem ggf. die Beimischung des Zusatzes zum Duschwasser unerwünscht ist.
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Demgemäß soll durch die Erfindung eine Vorrichtung für den eingangs genannten Zweck geschaffen werden, die in einfacher Weise eine den Erfordernissen genügende Dosierung der Beimischung ermöglicht und darüber hinaus eine gleichmäßige Zumischung wenigstens einer Flüssigkeit zu einem Medienstrom gewährleistet, beispielsweise eines Duschzusatzes oder Badeöles zum Bade- oder Duschwasser.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art und für den vorgenannten Zweck erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich als Zuleitung für die dosiert zuzuführende Flüssigkeit eine Rohrleitung quer durch die Düse der Vorrichtung hindurcherstreckt und unter Ausbildung der Drosselstelle den Strömungsquerschnitt im Düsenbereich verengt.
Es handelt sich bei der Erfindung mithin um eine in ein Leitung: system zum Führen eines Medienstroms, beispielsweise eine Wasserleitung, einschaltbare Düse, in die --ine mit einer Flüssigkeitsquelle, bei der es sich um einen austauschbaren Großbehälter handeln kann, verbundene Zuleitung einmündet, aus der in Abhängigkeit vom strömenden Medienfluß Flüssigkeit entnommen und in den Medienstrom fortlaufend eingeführt und mit letzterem vermischt wird.
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Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung itft dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal für die einzuschleusende Flüssigkeit aus der Zuleitung, die sich durch den Strömungsquerschnitt für den Medienstrom im Düsenkörper hindurcherstreckt, abströmseitig in den Strömungsweg im Düsenkörper
sich
j einmündet, so daß infolge des/hinter der Drosselstelle der
Düse, die durch die sich quer durch den Strömungsquerschnitt hindurcherstreckende Zuleitung gebildet wird, entwickelnden Unte druckes eine fortlaufende Flüssigkeitsansaugung in den Medienstrom erfolgt.
Zweckmäßigerweise kann wenigstens eine Seite des sich durch den Strömungsquerschnitt für den Medienstrom hindurcherstreckenden Abschnittes der Zuleitung zum Zuführen der Flüssigkeit
mit 6χΠβΓ Äuflachuiig, VörSöiieü beiii, die eiuen ν oi'hei'
definierten Strömungsquerschnitt für den Medienstrom freigibt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung, die sich durch den Strömungsquerschnitt für den Medienstrom hindurcherstreckt, um ihre Längsachse gegenüber dem Strömungsquerschnitt im Düsenkörper drehbar ist. Durch diese Maßnahme ist der Strömungskanal der Zuleitung in Bezug auf den Verengungsbereich der Düse veränderbar, so daß die an dem genannten Strömungskanal wirkenden Unterdruckverhältnisse und damit die Saugwirkung auf .das durch die Zulei-
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t t
tung zuzuführende Medium veränderbar sind. Soweit der sich
durch den Strömungsquerschnitt für den Medienstrom hindurcherstreckende Abschnitt der Zuleitung eine Abflachung aufweist,
gelingt darüber hinaus durch die Drehbarkeit der Zuleitung um
ihre quer zur Strömungsrichtung des Medienstroms verlaufende
Längsachse eine Veränderung des Querschnittes im Verengungs- |
bereich der Düse, was wiederum zu einer Beeinflussung der Saug- | Verhältnisse im Bereich des Strömungskanals und damit zu einer I Veränderung der aus der Zuleitung angesaugten Flüssigkeits- |
menge führt. f
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit der j
•4 Zuleitung, die sich durch den Strömungsquerschnitt für den I Medienstrom hindurcherstreckt, wenigstens zwei Flüssigkeits- |
quellen in Leitungsverbindung stehen, die gemeinsam oder wahl- | weise auf diese Leitung schaltbar sind. Diese Ausgestaltung · ermöglicht mithin die wahlweise und dosierte Zumischung mehrerer^ Komponeten zu einem Medienstrom, beispielsweise eines Bade- 1 oder Duschzusatzes zum Bade- oder Duschwasser und anschließend, \ durch Drehung gegenüber der Längsachse, die dosierte Zugabe < eines Badeöls oder eines Desinfektionsmittels.
Bei einer Vorrichtung mit den zuletzt genannten Merkmalen besteht schließlich eine sinnvolle Ausgestaltung darin, daß die
Zuleitung für die den Medienstrom dosiert zuzuführende Flüssig- | keit drehbar in einer Armatur aufgenommen und mit zwei Zu- I
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Strömbohrungen versehen ist, die in axialem Abstand und in Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Umfangswinkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Armatur mit zwei Zustr-ömkanälen ausgerüstet ist, die ebenfalls im axialen Abstand der Zuströmbohrungen im Leitungsrohr angeordnet sind, und daß jeweils eine Zuströmbohrung des Leitungsrohrs durch dessen Drehung um seine Längsachse mit einem der Kanäle in der Armatur in Leitungsverbindung bringbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit zwei übereinanderliegenden Plüssigkeitskammern versehenen Vorrichtung, teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie I-I..in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verrichtung, jedoch bei weggelassenen Flüssigkeitskammern, und
Fig. 3 verschiedene Düseneinstellungen a bis c in Schnittansichten mit Schnittverlauf gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Bei der als Ausführungsbeispiel veranschaulichten Vorrichtung 10 sind die einem Medienstrom dosiert zuzuführenden Flüssigkeiten in zwei übereinander angeordneten Behältern 11, 12 aufgenommen, die koaxial zueinander angeordnet, durch eine
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Zwischenplatte 13 voneinander getrennt und in ihrer Gesamtheit auf eine Armatur 14 aufgesetzt und dieser gegenüber mittels einer O-Ringdichtung 15 abgedichtet sind. In einer quer zur Achse der Flüssigkeitsbehälter 11, 12 verlaufenden Sachlochbohrung der Armatur ist ein Leitungsrohr 16 drehbar gelagert, das einseitig aus der Armatur herausragt und sich mit diesem Abschnitt durch den in einer Gesamtheit mit 25 bezeichneten Düsenkörper hindurcherstreckt. Innerhalb der Armatur sind in ax.?alem Abstand voneinander in dem Leitungsrohr Querbohrungen 17, 18 angeordnet, und zwar in Umfangsrichtung um einen bestimmten Umfangswinke1, beispielsweise 60°, gegeneinander versetzt. In der gezeigten Einstellung fluchtet die Querbohrung VJ mit einem sich rechtwinklig zu der das Leitungsrohr 16 aufnehmenden Bohrung verlaufenden Kanal 19, der sich in Richtung der Flüssigkeitsbehälter durch die Armatur erstreckt und in den eine Rohrleitung 20 einmündet, die sich durch den Behälter 12 und die Zwischenplatte 13 hindurcherstreckt und den Behälter 11 mit dem Leitungsrohr 16 verbindet. Die in Umfangsrichtung und axial gegenüber der Querbohrung 17 versetzte Querbohrung 18 korrespondiert mit dem Kanal 21 der Armatur, der in den Behälter 12 einmündet und diesen bei entsprechender Drehstellung des Leitungsrohrs 16 mit letzterem verbindet. Der Lagerung und Abdichtung des Leitungsrohrs in der Armatur dient ein in die das Leitungsrohr aufnehmende Sacklochbohrung eingesetzter Kunststoffring 22.
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Der aus der Armatur 14 herausragende Abschnitt des Leitungsrohrs 16 erstreckt sich quer durch den Düsenkörper 25 und dessen rechtwinklig zur Längserstreekung des Leitungsrohrs verlaufenden Strömungsweg 26 hindurch. Der Düsenkörper besitzt an seinen beiden Enden Anschlußgewinde 27, 28, mittels deren eine Zu- und Ableitung für den durch den Düsenkörper hindurchzuführenden , Medienstrom anschließbar sind. Auf das von der Armatur lh entfernte Ende des Leitungsrohrs 16 ist ein Einstellhebel 29 drehfest aufgesetzt. Im Bereich des Strömungsweges 26 im Düsenkörper ist das Leitungsrohr mit beidseitigen Abflachungen versehen und auf der Abströmseite des durch den Düsenkörper hindurchpuführenden Medienstroms mündet ein Strömungskanal 30 in den Strömungsweg des Düsenkörpers ein. Schließlich ist in das offene Ende des Leitungsrohrs 16 auf der von der Armatur Ik entfernten Seite eine hier nicht weiter interessierende Einstellschraube 31 eingesetzt, mittels deren der Öffnungsquerschnitt des Strömungskanals 30 in den Erfordernissen entsprechender Weise eingestellt werden kann.
Die sthematischen Ansichten in den Fig. 3a bis 3c veranschaulichen die Arbeitsweise..der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 3a ist eine Grundstellung gezeigt, bei der die beidseitig des Strömungskanals 30 angeordneten Abflachungen 32, 33 des Leitungsrohres 16 im Bereich des Strömungsquerschnittes 26
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im Düsenkörper in Strömungsrichtung stehen (angedeutet durch die Pfeile 3*1). In dieser Stellung fluchtet keine der Bohrungen 17 j 18 mit den Kanälen 19, 21 in der Armatur und dem durch den Düsenkörper in Richtung der Pfeile 3^ hindurchtretenden Medienstrom wird keine Flüssigkeit beigemengt.
Bei der Einstellung gemäß Fig. 3k korrespondiert die Querbohrung 17 des Leitungsrohres mit dem Kanal 19 in der Armatur, so daß zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 11 und dem Leitungsrohr eine Strömungsverbindung besteht. Diese Einstellung wird durch Drehung des Leitungsrohrs 16 gegenüber der Grundstellung (Fig. 3a) erreicht, wobei die Abflachung 33 zuströmseitig im Strömungsweg 26 des Düsenkörpers liegt und lediglich im Bereich der Einmündung des Kanals 30 in den Strömungsweg des Düsenkörpers ein Durchströmspalt für den Medienstrom verbleibt. Die Pfeile 35, deuten die Durchströmung dieses Spaltes an. Infolge der durch diese Einstellung bewirkten Drosselung des Medienflusses im Düsenkörper tritt im Bereich des Strömungskanals 30 Unterdruck auf und es wird aus dem Flüssigkeitsbehälter 11 Flüssigkeit angesaugt, die dem im Strömungsweg 26 im Düsenkörper geführten Kedienstrom beigemischt wird.
Fig. 3c veranschaulicht die Einstellung der Vorrichtung nach Drehung des Leitungsrohrs 16 in der Weise, daß die Bohrung 18 mit dem Kanal 21 fluchtet und mithin eine Flüssigkeitsansaugung
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aus dem Flüssigkeitsbehälter 12 in den im Düsenkörper geführten | Medienstrom stattfindet. I
Die bei den Einstellungen nach den Fig. 3b und 3c dem durch den Düsenkörper hindurchtretenden Medienstrom zuzuführenden Flüssigkeiten werden durch Einstellung der Dosierschraube dosiert, und war in der Weise, daß der Abströmkanal 30 des Leitungsrohrs im Bereich des Strömungsweges 26 im Düsenkörper mehr oder weniger geöffnet bzw. geschlossen wird.
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Claims (6)

) ι ι i 11 - 11 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Flüssigkeiten zu einem in einer Leitung geführten Medienstrom und zum Vermischen mit letzterem, mit einer eine Drosselstelle aufweisenden Düse und einer im Verengungsbereich in diese einmündenden Zuleitung für die in den Medienstrom einzuschleusende und mit diesem zu vermischende Flüssigkeit, insbesondere zum Beimischen von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln zum Wasch- oder Badewasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich als Zuleitung für die dosiert zuzuführende Flüssigkeit eine Rohrleitung (16) quer durch den Düsenkörper (25) hindurcherstreckt und unter Ausbildung der Drosse^stelle den Strömungsquerschnitt (26) für den Medienstrom verengt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (30) für die einzuschleusende Flüssigkeit aus der Zuleitung (16), die sich durch den Strömungsquerschnitt (26) für den Medienstrom im Düsenkörper (25) hindurcherstreckt, abströmseitig in den Strömungsweg im Düsenkörper einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite des sich durch den Strömungsquerschnitt (26) für den Medienstrom hindurcherstreckenden Abschnittes der Zuleitung (16) mit einer Abflachung (32, 33) versehen ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (16), die sich durch den Strömungsquerschnitt (26) für den Medienstrom hindurcherstreckt,j um ihre Längsachse gegenüber dem Strömungsquerschnitt im Düsenkörper (25) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zuleitung (16), die sich durch den Strömungsquerschnitt (26) für den Medienstrom hindurcherstreckt, wenigstens zwei Flüssigkeitsquellen (11, 12) in Leitungsverbindung stehen, die gemeinsam oder wahlweise auf die Zuleitung schaltbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (16) für die dem Medienstrom dosiert zuzuführende Flüssigkeit drehbar in einer Armatur (14) aufgenommen und mit zwei Zuströmbohrungen (17, 18) versehen ist, die in axialem Abstand und in ümfangsrichtung um einen vorbestimmten Umfangswinkel gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Armatur mit zwei Zuströmkanälen (19, 21) ausgerüstet ist, die ebenfalls im axialen Abstand der Zuströmbohrungen im Leitungsrohr (l6) angeordnet sind, und daß jeweils eine Zuströmbohrung des Leitungsrohres durch dessen Drehung um seine Längsachse mit einem der Kanäle in der Armatur in Leitungsverbindung bringbar ist.
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DE19767636592 1976-11-20 1976-11-20 Vorrichtung zum dosierten zufuehren von fluessigkeiten zu einem in einer leitung gefuehrten medienstrom und zum vermischen mit letzterem Expired DE7636592U1 (de)

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