DE7636384U1 - Vorrichtung zur herstellung von schokoladespaenen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von schokoladespaenen

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GEISSENBERGER JOHANN 8901 MEITINGEN
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry

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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Schokoladespänen. Derartige Schokoladespäne werden meist zum Verzieren von Torten und sonstigem Gebäck verwendet.
Zur Herstellung von Schokoladespänen sind verschiedene motorbetriebene Vorrichtungen bekannt. Der Schokoladeblock wird von oben her in die Vorrichtung eingeführt und von dem durch Motorkraft angetriebenen Messer abgeschabt. Diese Maschine ist .jedoch teuer in der Herstellung und schlecht zu reinigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Schokoladespänen zu schaffen, die einfach und billig in ihrem Aufbau ist, praktisch in der Handhabung und einfach zu reinigen.
Die Vorrichtung ist nach der Neuerung gekennzeichnet durch einen Deckel, eine von dem Deckel getragene, oberhalb des-
selben angeordnete Auflageplatte,, die in ihrem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung aufweist, ein in der Durchtrittsöffnung angeordnetes, geringfügig über die Ebene der Auflageplatte vorstehendes Hobelmesser, eine Aussparung im Deckel, die unterhalb der Durchtrittsöffnung der Auflageplatte angeordnet ist und einen unterhalb des Deckels angeordneten, mit diesem formschlüssig und lösbar verbundenen Auffangbehälter.
Die neue Vorrichtung ist äußerst einfach in ihrem Aufbau, denn sie besitzt keinerlei bewegte Maschinenteile und auch keinen Antriebsmotor. Der Schokoladeblock wird auf der ebenen Auflageplatte hin- und hergeschoben, wobei das Hobelmesser, ähnlich wie ein Holzhobel, Schokoladespäne Von dem Block abschabt. Diese Schokoladespäne fallen durch die Durchtrittsöffnung der Auflageplatte und die Aussparung des Deckels hindurch nach unten in den unterhalb des Beckeis
lι;<=r NöcIl Abnehme dec Deckels forme
angeordneten
die Schokoladespäne aus dem Auffangbehälter entnommen werden. Da die ganze Vorrichtung aus wenigen Einzelteilen besteht, ist sie billig in der Herstellung. Außerdem ist auch die Reinigung unproblematisch, da man den Deckel mit der Hobeleinrichtung einfach abnehmen und in eine Spülflüssigkeit tauchen kann.
Zweckmäßig ist die Auflageplatte wesentlich schmaler als der Deckel und von zwei sie seitlich begrenzenden Seitenleisten getragen, die über die Ebene der Auflageplatte nach oben vorstehen. Durch die nach oben vorstehenden Teile der Seitenleisten werden Führungen für den Schokoladenblock gebildet.
Vorteilhaft ist weiterhin der Aiffangbehälter eine handelsübliche, rechteckige Kunststoffschüssel mit einem allseitigen
oberen Randwulst, der Deckel ist ebenfalls rechteckig ausgebildet und unterfaßt mit an drei Seiten angeordneten, nach unten vorspringenden, im Querschnitt winkelförmigen Randleisten den Randwulst. Auf diese Weise kann der Deckel leicht auf den Schüsselrand aufgeschoben werden und ist dort während des Hobeins der Schokoladenapäne sicher und formschlüssig gehalten. Anschließend wird er in entgegengesetzter Richtung von dem Schüsselrand abgeschoben und die Schokoladenspäne können dann entnommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielee in folgendem näher erläutert .
zeigen:
Fig. 1 eine Dreufsieht auf die Vorrichtung;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine handelsübliche, rechteckige Kunststoffschüssel bezeichnet, die allseitig einen oberen Randwulst 2 aufweist. Oberhalb der Schüssel ist der ebenfalls rechteckige Deckel 3 angeordnet, der an drei Seiten nach unten vorspringende, im Querschnitt winkelförmige Randleisten 4, 4a aufweist. Der Deckel 3 wird in Richtung A auf die Schüssel aufgeschoben und unterfaßt dann mit seinen Randwulsten 4, 4a den Schüsselrand 2*
Oberhalb des Deckels ist eine Auflageplatte 5 vorgesehen, die wesentlich schmaler ist als der Deckel 3. Diese Auflageplatte 5 wird durch zwei Seitenleisten 6 getragen, die mit dem Deckel fest verbunden sind. Die Seitenleisten 6 stehen um den Betrag a nach oben über die Ebene der Auflageplatte vor und bilden mit diesen nach oben vorstehenden Teilen Führungsleisten für den Schokoladenblock.
Im mittleren Bereich weist die Auflageplatte 5 eine Durchtrittsöffnung 7 auf. In der Durchtrittsöffnung 7 ist ein geringfügig über die Ebene der Auflageplatte vorstehendes Hobelmesser 8 angeordnet, welches durch zwei Schrauben 9 gehalten wird. Der Schaftdurchmesser dieser Schrauben ist dabei zweckmäßig etwas kleiner gehalten als der Durchmesser der zugehörigen Durchtrittsbohrungen 10 im Hobelmesser, so daß das Hobelmesser gegenüber der Arbeitsebene E der Auflageplatte 5 verstellbar ist^ Auf diese Weise kann man die Stärke eier öciiukulau.cii5pänc cinctciien x±vA a>ift<=>Tdem kann das Hobelmesser im Bedarfsfall auch nachgeschliffen werden.
Zweckmäßig sind die Randleisten 4, 4a an zwei Längsseiten des Deckels 3 und an der in Hobelrichtung A vor dem Hobelmesser 8 liegenden Querseite angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Deckel beim Hobeln der Schokoladenspäne nicht gegenüber der Schüssel verschiebt,.
Damit der Deckel 3 ungehindert auf die Schüssel aufgeschoben und von der Schüssel abgenommen werden kann, weist die Arbeitsebene E der Auflageplatte 5 von der Deckelunterseite 3a einen Abstand B auf, der mindestens so groß ist wie die Höhe H des Hobelmessers,
• ι ί i i
Zur Herstellung der Schokoladenspäne wird der Schokoladen-^ block auf die Auflageplatte 5 aufgesetzt und von Hand hin- und hergeschoben. Das Hobelmesser schabt hieibei dünne Schokoladenspäne ab, deren Stärke .mittels der Schrauben 9 einstellbar ist. Durch die Seitenleisten 6 wird der Schokoladenblock geführt. Die Schokoladenspane fallen durch die Durchtrittsöffnung 7 und die darunter angeordnete Aussparung 3p des Deckels 3 in die Schüssel 1. Zur Entnahme der Schokoladenspäne kann der Deckel von dem Schüsselrand abgeschoben werden und bildet dann ein verhältnismäßig kleines und leicht zu reinigendes Teil.

Claims (6)

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    .^i Vorriclrfciing zur Herstellung von Schok3ladespänent gekennzeichnet durch einen Deckel eine von dem Deckel (5) getragene, oberhalb desselben angeordnet Auflageplatte (5)» cLie in ihrem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung (7) aufvreist, ein in der Durchtrittsöffnung (7) angeordnetes, geringfügig über die Ebene (E) der Auflageplatte vorstehendes Hobelmesser (8), eine Aussparung (3t>) im Deckel (3)» die unterhalb der Durchtrittsöffnung (7) der Auflageplatte (5) angeordnet ist und einen unterhalb des Deckels (3) angeordneten, mit diesem formschlüssig und lösbar verbundenen Auffangbehälter (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageplatte (5) wesentlich schmaler ist als der Deckel (3) und von zwei sie seitlich begrenzenden Seitenleisten (6) getragen wird, die über die Ebene (E) der Auflageplatte (5) nach oben vorstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3) zur Verwendung mit einer handelsüblichen, rechteckigen Kunststoffschüssel (i) als Auffangbehälter, die einen allseitigen oberen Randwulst (2) aufweist, ebenfalls rechteckig ausgebildet ist und mit an drei Seiten angeordneten, nach unten vorspringenden im Querschnitt winkelförmigen Randleisten (4, 4-a) zum Umfassen des Randwulstes (2) versehen ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Randleisten (4, 4a) an zwei Längsseiten des Deckels (3) und an der in Hobelrichtung (A) vor dem Hobelmesser (8) liegenden Querseite angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet , daß die Arbeitsebene (S) der Auflageplatte (5) von der Deckelunterseite (3a). e-aen Abstand (B) aufweist, der mindestens so groß ist wie die Höhe (H) des Hobelmessers (8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß das Hobelmesser (8) durch zwei Schrauben (9) geMten wird, deren Schaftdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der zugehörigen Durchtritt sbohrungen im Hobelmesser.
DE7636384U 1976-11-19 1976-11-19 Vorrichtung zur herstellung von schokoladespaenen Expired DE7636384U1 (de)

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