DE3116111A1 - "halterung fuer eine hand-kuechenmaschine" - Google Patents

"halterung fuer eine hand-kuechenmaschine"

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DE3116111A1
DE3116111A1 DE19813116111 DE3116111A DE3116111A1 DE 3116111 A1 DE3116111 A1 DE 3116111A1 DE 19813116111 DE19813116111 DE 19813116111 DE 3116111 A DE3116111 A DE 3116111A DE 3116111 A1 DE3116111 A1 DE 3116111A1
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DE
Germany
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clamping
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hand
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DE19813116111
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English (en)
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04445Apparatus of hand held type attachable to a stand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47J2043/04454Apparatus of counter top type
    • A47J2043/04472Apparatus of counter top type with a mixing unit vertically movable relative to the support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Halterung für eine Hand-Küchenmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Hand-Eüchenmaschine.
  • Bei Küchenmaschinen sind generell große, ständig auf einer Arbeitsfläche stehende Küchenmaschinen von kleinen, mit der Hand geführten Küchenmaschinen zu unterscheiden. Der erste Maschinentsp findet in der Regel im großen Haushalt und im Gewerbe Verwendung und hat neben einem "Mixer" (Becher mit umlauf endem Zerkleinerungsmesser) eine langsam laufende Arbeitswelle, auf welche eine Rührschüssel, ein Schnitzelzusatz oder ähnliches Zubehör aufgesetzt werden kann. Die von Hand geführten Küchenmaschinen finden in kleineren Haushalten Verwendung und sind für die dort nur in größeren Abständen anfallende Verarbeitung kleinerer Mengen durchaus ausreichend.
  • Wegen der im Hinblick auf das Gewicht einer handgeführten Eüchenmaschine nicht sehr großen Antriebsleistung derselben kommt es aber bei manchen Arbeiten doch zu verhältnismässig langen Arbeitszeiten. Bei derartigen Arbeiten wird dann das Halten der Küchenmaschine von Hand als ermüdend empfunden, andererseits kann während des Arbeitens mit der Küchenmaschine nicht gleichzeitig eine andere Arbeit durchgeführt werden.
  • Es wurden zwar schon Halterungen zum lösbaren Einsetzen von hand-geführten Küchenmaschinen vorgeschlagen, bei welchen das Maschinengehäuse um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist, so daß man die Werkzeuge der Küchenmaschine auf einer kreisbogenförmigen Bahn in und aus einem Arbeitsbehälter bewegen kann. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß das Maschinengehäuse in spezieller Weise für die Halterung vorbereitet sein muß, was bei den meisten im Handel erhältlichen Geräten nicht der Fall ist, daß man nur Arbeitsbehälter einer vorgegebenen Größe verwenden kann und daß diese Behälter mit nur in engen Grenzen variierbaren Mengen des zu bearbeitenden Gutes beschickt werden müssen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Halterung für eine handgeführte Küchenmaschine angegeben werden, welche sich universell für nicht besonders vorbereitete derartige Küchenmaschinen eignet und mit welcher die Arbeitswerkzeuge senkrecht von oben im Arbeitsbehälter unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Füllmenge hinein bewegt werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Halterung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß sich das Spannbackenprofil automatisch an die Gehäusekontur der Küchenmaschine anpasst.
  • Dabei wird mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ferner erreicht, daß der kraftschlüssige Teil des Schließhubes der Spannbacken klein ist, nachdem bei einem ersten Schließen der Spannbacken eine plastische Anpassung des Backenprofiles an die Gehäusekontur erhalten wurde.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist auch bei häufig wiederholtem Einspannen der Küchenmaschine ein sattes Einspannen gewährleistet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf ein besonders günstiges und besonders einfach einstellbares Verhältnis zwischen dem plastischen Verformungsanteil und dem elastischen Verformungsanteil der Spannbackenauflage von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird ein besonders fester und verkippungssicherer Stand der Halterung beim Arbeitsbehälter erhalten. Die zum Bewegen der Küchenmaschine erforderlichen Kräfte können so besonders gut an die Arbeitsfläche abgeführt werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf ein einfaches Verstauen der Halterung bei nicht Gebrauch von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 1o wird auf einfache und raumsparende Weise eine Teilkompensierung des Maschinengewichtes erhalten, so daß letztere unter geringer Kraftaufwendung zum Arbeitsbehälter und von diesem weg bewegt werden kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist im Hinblick auf ein besonders einfaches Einsetzen und Entnehmen der Küchenmaschine in die Spanneinrichtung von Vorteil. Bei einer gemäß Anspruch 11 ausgebildeten Spanneinrichtung besteht von einer Seite her ein freier Zugang zum zwischen den Spannbacken liegenden Naschinenaufnahmeraum.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Big. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Halterung für ein Handrührgerät, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die bewegliche Spannbacke einer Gerätespanneinrichtung der Halterung nach Fig. 1, gesehen in Fig. 1 von hinten und Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Ausschnitt eines plastisch verformbaren Materiales mit Restfedervermögen, aus welchem Auflagen der Spannbacken der Halterung nach den Fig. 1 und 2 gefertigt sind.
  • In Fig. 1 ist gestrichelt ein Handrührgerät 1o wiedergegeben, welches mit Rührbesen 12 bestückt ist. Das zu rührende Gut (nicht gezeigt) befindet sich in einer ebenfalls gestrichelt wiedergegebenen Schüssel 14, welche mittels eines Vakuumstandringes 16 unverrückbar auf einer horizontalen Arbeitsfläche angeordnet ist. Zum Haltern des Handrührgerätes 1o und zum Bewegen der Rührbesen 12 in die und aus der Schüssel 14 dient eine insgesamt mit 18 bezeichnete Halterung.
  • Die Halterung 18 hat einen U-förmigen Fuß 20, dessen Schenkel 22 einen dazwischenliegenden Raum zum Aufstellen der Schüssel 14 freilassen. Auf einen Basisabschnitt 24 des Fußes 20 ist eine Gewindemuffe 26 aufgeklebt oder aufgeschweißt (oder auch angeformt), in welche das mit Gewinde versehene untere Ende einer Führungsstange 28 eingeschraubt ist.
  • Auf der Führungsstange 28 läuft ein insgesamt mit 30 bezeichneter Schlitten. Dieser hat die Fährungsstange 28 seitlich übergreifende Platten 32, welche durch eine angeformte untere Traverse 34 und eine Abstütztraverse 36 verbunden sind. In der Traverse 34 ist eine Führungsöffnung 38 vorgesehen, welche die Führungsstange 28 in Gleitspiel aufnimmt.
  • In dem zwischen den beiden Platten 32 liegenden Raum ist eine scheibenförmige Klemmnocke 4o um eine exzentrische Achse 42 verschwenkbar gelagert, die ihrerseits in den Platten 32 festgelegt ist. An der Klemmnocke 40 ist ein verhältnismässig langer Klemmhebel 44 befestigt.
  • Fig. 1 zeigt die Klemmnocke 40 in der Offenstellung, in welcher der Schlitten 30 längs der Führungsstange 28 verfahrbar ist.
  • Man erkennt, daß in dieser Stellung die Klemmnocke 40 zusammen mit der Abstütztraverse 36 eine unter Abstand über der Führungsöffnung 38 liegende zweite Schlittenführung vorgeben, so daß der Schlitten 30 unter dem Gewicht des Handrührgerätes 1o nicht nennenswert verkanten kann.
  • Bewegt man den Klemmhebel 44 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne, so wird die Führungsstange 28 zwischen der Klemmnocke 40, der Abstütztraverse 36 und dem in Fig. 1 rechts gelegenen Rand der Führungsöffnung 38 festgeklemmt und damit der Schlitten 30 an der Führungsstange 28 verriegelt.
  • An der Unterseite der Traverse 34 greift eine die Führungsstange 28 umgebende Schraubendruckfeder 46 an, deren unteres Ende über die Gewindemuffe 26 am Fuß 20 der Halterung 18 abgestützt ist.
  • Die Steife der Schraubendruckfeder 46 ist so gewählt, daß durch sie ein wesentlicher Teil des Gewichtes handelsüblicher Handrührgeräte 1o aufgenommen wird.
  • Von den Platten 32 ist direkt eine feststehende Spannbacke 48 getragen, welche eine an die Platten 32 angeformte Druckplatte 50, eine beint in Fig. 1 hinten liegenden Ende der Druckplatte 50 liegende Seitenplatte 52 und eine im durch die Druckplatte 50 und die Seitenplatte 52 gebildeten Winkel angeordnete und an diesen Platten fest geklebte Auflage 54 aufweist.
  • An der Seitenplatte 52 und an der in Fig. 1 hinten liegenden der Platten 32 sind vertikal übereinander liegend zwei Führungsstäbe 56, 58 frei tragend befestigt. Auf den Führungsstäben 56, 58 läuft über angeformte Führungsmuffen 60,62 eine horizontal bewegbare Spannbacke 64. Zur ldzteren gehört eine zur Druckplatte 50 parallele Druckplatte 66, eine an das in Fig. 1 hinten liegende Ende derselben angeformte Seitenplatte 68, welche die Führungsmuffen 60,62 trägt, und eine Auflage 70, die in den durch die Druckplatte 66 und die Seitenplatte 68 gebildeten Winkel angeordnet ist und wiederum großhubig plastisch verformbar ist und ein Restfedervermögen aufweist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann eine achssymmetrische Klemmnocke 72 mit zwei spiralförmigen Klemmflächen gleichzeitig im Klemmeingriff mit den beiden puhrungsstäben 56, 58 gebracht werden.
  • Die Klemmnocke 72 ist über eine Achse 74 in der Seitenplatte 68 und einer unter Abstand in Fig. 1 hinter dieser liegenden, ebenfalls mit den Führungsmuffen 60,62 verbundenen Lagerplatte 76 gelagert und trägt am freien Ende einen verhältnismässig langen Klemmhebel 78.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das Material der Auflagen 54 und 70 eine grobe offenporige Struktur nach Art eines Schwammes oder Filzes. Einzelne Fasern 80 aus plastisch verformbarem Materie z.B. biegbarem Metalldraht, sind in Wirrlage unter Verbleib verhältnismässig großer Zwischenräume 82 angeordnet und an ihren Uberkreuzungspunkten durch elastische Naterialknoten 84 verbunden. Eine solche Struktur kann man z.B. leicht durch Eintauchen eines losen Metalldrahtfilzes oder einer losen Drahtwirrlage in eine Gummilösung verhältnismässig geringer Viskosität erhalten. Die Materialknoten 84 bilden sich dann infolge der Oberflächenspannung der Gummilösung meniskusähnlich von selbst aus.
  • Wird auf ein weitporiges Material nach Fig. 3 ein Druck ausgeübt, so wird es teilweise bleibend durch Verbiegen der Draht-Fasern 80 komprimiert. Es kann aber nicht zu einer völlig kompakten Masse zusammengedrückt werden, da die einzelnen Fasern 80 an den tberkreuzungspunkten nicht starr verbunden sind, also zum Biegen erforderliche Reaktionsdrehmomente nur begrenzt bereitgestellt werden können.
  • Bei der Auslieferung durch den Hersteller haben die Auflagen 54 und 70 quaderförmige Gestelt. Beim ersten Einspannen eines Handrührgerätes 1o mit beliebiger Gehäuseform werden die Auflagen 54 und 70 durch das Gerätegehäuse plastisch verformt, und man erhält so eine zur jeweiligen Gehäuseform komplementäre Formgestaltung der Auflagen 54,7o. Trotzdem kann das Gerätegehäuse wegen des Restfe-dervermögens des Materiales der Auflagen 54 und 70 auch beim späteren Wiedereinspannen des Gerätes elastisch festgespannt werden.
  • Das Entnehmen und Einsetzen des Handrührgerätes 1o zwischen die Spannbacken 48 und 64 kann leicht von der offenen Seite her (in Fig. 1 von vorn) erfolgen. Nach Bewegen des Klemmhebels 44 in die Lösestellung kann das Handrührgerät 1o zusammen mit den Spannbacken 48 und 64 sowie dem Schlitten 30 leicht am Griff des Handrührgerätes nach unten bewegt werden, bis die gewünschte Stellung der Rührbesen 12 in der Schüssel 14 erreicht ist. Dann wird der Klemmhebel 44 wieder fest angezogen und so belassen, bis der Arbeitsvorgang beendet ist.
  • Die verschiedenen Teile der Halterung 18 sind aus schlagfestem Kunststoff oder Leichtmetall gespritzt, so daß die Halterung 18 leicht von einem Platz an einen anderen gestellt werden kann.
  • Die Halterung 18 läßt sich auch leicht in drei Hauptkomponenten (Fuß 20, Führungsstange 28 sowie Schlitten 30 mit puhrungsstäben 56,58 und Spannbacken 48,64) zerlegen, die raumsparend verstaut werden können.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Halterung für eine Hand-Küchenmaschine Ansprüche 1 Halterung für eine Hand-Küchenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spanneinrichtung (48,64) für verschieden geformte Gerätegehäuse, einen auf einer Arbeitsfläche aufruhenden Rahmen (20) und eine die Spanneinrichtung (48,64) vom Rahmen (20) her tragende, senkrecht zur Arbeitsfläche verlaufende Linearführungseinrichtung (28,30) aufweist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (2) in horizontaler Richtung auf einander zu bewegbare Spannbacken (48,64) aufweist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder der Spannbacken (48,64) eine in Bewegungsrichtung stark verformbare Auflage (54,70) aufweist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (48,64) zumindest zum Teil plastisch verformbar sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (48,64) eine elastische Restverformbarkeit aufweisen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (54,70) aus einem große Zwischenräume (82) aufweisenden filzähnlichen Material bestehen, dessen Fasern (80) aus plastisch biegbarem Material bestehen und an ihren Uberkreuzungspunkten durch ein elastisch nachgiebiges Xlebemittel (84) zusammengehalten sind.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als U-förmiger Standabschnitt (20) ausgebildet ist und eine senkrecht von ihm weglaufende Führungsstange (28) trägt.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (28) lösbar am Standrahmen (20) befestigt ist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (28,30) eine Elemmzeinrichtung (34,36, 4o) zum Verblocken der Spanneinrichtung (48,64) auf der E'uhrungsstange (28) aufweist.
  10. lo. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (48,64) über eine die Führungsstange (28) umgebende Schraubendruckfeder (46) am Standrahmen (20) abgestützt ist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine (48) der Spannbacken (48,64) fest mit der Führungseinrichtung (28,30) verbunden ist und die andere Spannbacke (64) über zwei bei ihrer einen Seite übereinanderliegend angeordnete Führungsstäbe (56,58) von der ersten Spannbacke (48) getragen ist.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Führungsstäben (56,58) angeordnete und mit diesen gleichzeitig zusammenarbeitende, zu ihrer Drehachse symmetrische Xlemmnocke (72).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2783148A1 (fr) * 1998-09-16 2000-03-17 Kuon Ea Dispositif pour permettre a une tres large gamme de batteurs electriques de battre de la pate contenue dans un recipient sans la presence permanente de leur utilisateur
EP1138237A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Küchenmaschine
AT502334B1 (de) * 2005-09-13 2007-05-15 Plaspack Netze Gmbh Vorrichtung zum abspannen eines sonnensegels
EP1795098A1 (de) * 2005-12-08 2007-06-13 Mario Paolozza Haltevorrichtung für Zerkleinerungs- oder Rührgeräte zur Lebensmittelzubereitung, insbesondere Speiseeiszubereitung

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