DE2005734A1 - Tablett - Google Patents

Tablett

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Publication number
DE2005734A1
DE2005734A1 DE19702005734 DE2005734A DE2005734A1 DE 2005734 A1 DE2005734 A1 DE 2005734A1 DE 19702005734 DE19702005734 DE 19702005734 DE 2005734 A DE2005734 A DE 2005734A DE 2005734 A1 DE2005734 A1 DE 2005734A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tray
table top
tray according
feet
support
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Pending
Application number
DE19702005734
Other languages
English (en)
Inventor
Gunter 7441 Neuenhaus Grabow
Original Assignee
Bieger KG, 7067 Pluderhausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bieger KG, 7067 Pluderhausen filed Critical Bieger KG, 7067 Pluderhausen
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Publication of DE2005734A1 publication Critical patent/DE2005734A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  • T a b 1 e t t Die Erfindung betrifft ein Tablett mit einem dem Aufstellen von Gegenständen, wip Geschirr oder dergleichen, dienenden Tabletteller.
  • Derartige Tabletts dienen zum Beispiel dazu, um Geschirr, Speisen, Getränke oder dergleichen von einer Stelle zu einer anderen Stelle von Hand zu transportieren. Es bereitet hierbei oft Schwierigkeiten, das Tablett während des Beladens oder Entladene sicher zu halten, da oft auf dem Tisch kein Platz zum Abstellen des Tabletten vorhanden ist. Die Bedienungsperson muß in solchen Fällen das Tablett mit einer Kante auf den Tisch stellen und es mit der anderen Rand festhalten, so daß sie nur eine Hand zum Beladen oder Entladen de.s Tabletts zur Verfügung hat,. eo daß sie sotwerere Gegenstände, zum Beispiel gefüllte Suppenschüsseln, nicht auf das Tablett stellen kann.
  • Häufig ist auch auf Tischen nicht ausreichend Platz zum Aufstellen des Speisegeschirrs oder sonstiger Gegenstände. Men behilft sich hier dann durch Zusatztische, die neben dein eigentlichen Tische aufgestellt werden. Derartige Tische sind jedoch relativ teuer, benötigen Abstellplatz und beeinträchtigen die Füßfreiheit am Tisch.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß ein Tablett mit einem dem Aufstellen von Gegenständen, wie Geschirr oder dergleichen, dienenden Tabletteller vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zum gleLohzeitigen freien Anliegen an die Oberseite und Unterseite einer Tisohplatte bestimmte Stützstellen aufweist, die den Tablettteller an der Tischplatte in einer horizontalen Stellung halten, in der sich der Schwerpunkt, des Tablettes seitlich der Tischplatte befindet, und daß zu diesem Zweck das Tablett mindestens eine zum Anliegen an die Oberseite der Tischplatte bestimmte erste Stützstelle und mindestens eine zum Anliegen an die IJnterseite der Tischplatte bestimmte zweite Stützstelle, die den Tischplattenrand weiter als die erste Stützstelle hintergreift, aufweist.
  • Dieses Tablett kann einfach und sicher an eine Tischplatte angesetzt werden, wobei es lediglich erforderlich ist, es auf den Rand der Tischplatte in horizontaler Richtung aufzustecken, so daß seine ersten und zweiten Stützstellen an die Ober- und Unterseite der Tischplatte zur Anlage kommen. Es hält sich dann von selbst an dem Rand der Tischplatte in der aufgestackten Stallung fest.
  • Dieses erfindungsgemäße Tablett kann auch zur Vergrd-Berung der Tischfläche dienen und so an die Stelle der bisher üblichen Zusatztische treten und hat gegenüber diesen erhebliche Vorteile.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß ein oder mehrere Bereiche der Unterseite des Tabletttellers bzw. an seiner Unterseite befindliche Vorsprünge, zum Beispiel Gummipuffer oder dergleichen, erste Sttitzstellen sind. In diesem Fall ist ea besondere zweckmäßig, wenn an dem Tabletteller mindestens ein über den Tablettteller vorspringendes Stützelement angeordnet ist, das die Tischplatte untergreifen kann und die zweite Stützstelle aufweist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein oder mehrere Bereiche der Oberseite des Tablettellers bzw. an dieaer Oberseite vorgesehene Vorsprünge, zum Beispiel Oummiputier oder dergleiohen, zweite Stützstellen sind. Zur Bildung der ersten Stützstelle kann hierbei an dem Tabletteller mindestens ein Stützelement angeordnet sein, an dessen freier Unterseite die betrefieade erste Stützstelle vorgesehen iet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines neuartigen Tabletts, Fig. 2 eine ausschnittsweise, schematisierte Seitenansicht des Tabletts nach Fig. 1 in aufgesteckter Stellung an einer Tischplatte, Fig. 3 eine Einzelheit des Tabletts nach Fig. 1 in vergrößerter, ausschnittsweiser Darstellung, Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 2, gesehen entlang der Schnittlinie IV-IV, Fig.5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines Tabletts gemäß einer Variante des in Pig.1 dargestellten Tabletts, Fig. 6 einen Teilschnitt durch Fig. 4, gesehen entlang der Schnittlinie VI-VI, Fig. 7 ein Tablett in schaubildlicher, teilweiser explodierter Ansicht gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 eine ausschnittsweise, schematisierte Seitenanetoht deg Tabletts Mob Pig.7 in aufgegesteoker Stellung an einer Tischplatte.
  • Pig. 9 eine teilweise geschnittene, ausschnittsweise Seitenansicht eines Tabletts, das eine Variante des Tabletts nach Fig. 7 ist.
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte, tragbare Tablett 10 weist einen mit erhöhten Randleisten und vier Schraubklemmhalterungen 11 versehenen Tabletteller 12 und zwei aus gebogenen Rohren hergestellte Metallbügel 13 auf, deren zueinander parallele und zur Ebene des Tablettellers senkrecht gerichtete Schenkel 14, 15 Je eine zugeordnete Schraubklemmbalterung 11 durchdringen, in denen sie festgeklemmt und nach Lösen der Rändelschrauben 16 der Schraubklemmhalterung höhenverstellbar sind, wobei sie in Jeder beliebigen Stellung mittels der Rändelschrauben ieetgeklemmt werden können. Die über den Tabletteller 12 nach oben ragenden Teile der BUgel 13 bilden Handgriffe 17 zum Tragen des Tabletts. Die nach unten Uber das Tablett vorstehenden Teile dieser Bügel 13 bilden dagegen vier Püße 19, 20 des Tabletts. Die freien Enden der vorderen beiden bügelförmig gebogenen Fuße 19 bilden die zweiten Stützstellen 24 dieses Tabletts, mittels denen im Zusammenwirken mit der als erste Stützstelle 21 dienenden Unteraeite des vorderen vablettrandea das Tablett horizontal auf eine Tischplatte 22 (Fig.2) aufgesteckt werden kann und sich dann selbst in horizontaler Stellung an dem Rand dieser Tischplatte hält. Zu diesem Zweck hintergreifen die zweiten Stützstellen 24 den Rand der Tischplatte 22 weiter als die ersten Stützstellen 21, wodurch das Tablett an dem Tisch sich in Art eines Hebels selbst hält, wie es anhand der Fig. 2 nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die vorderen, bügelförmig gebogenen Füße 19 sind mittels der Schraubenklemmhalterungen 11 höhenverstellbar.
  • Um das Tablett an der Tischplatte 22 in horizontaler Stellung zu halten, wird -bezogen auf die horizontale Stellung des Tabletts- der vertikale Abstand zwischen den zur Anlage an die Oberseite bzw. Unterseite der Tischplatte bestimmten Stützstellen 21 und 24 so groß eingestellt, daß er gleich dem vertikalen Abstand derjenigen Stellen der Tischplatte ist, an die dieee Stützstellen zur Anlage kommen, Bei der dargestellten Tischplatte 22 ist dieser vertikale Abstand gleich der Dicke der Tischplatte.
  • Da die Stützfinger 19, wie dargestellt, den Tischplattenrand weiter als die ersten StUtzmittel 21 hintergreifen, werden sie durch ein von dem Gewicht des Tabletts erzeugtes Drehmoment von selbst an die Unterseite des Tisches angedrückt, wenn sich der Schwerpunkt des Tabletts 10 seitlich außerhalb des Tischrandes befindet uLld deshalb das Tablett das Bestreben hat, um die erate Stützstelle 21 in Richtung Pfeil A zu schwenken oder zu kippen. Das um diese Schwenk- oder Kippstelle 21 des Tabletts wirkende Übergewicht Q des Tabletts übt ein Drehmoment Q.r aus, das ein Gegendrehnoment P.s hervorruft, wo P die au den Anlagestellen der zweiten Stützstellen 24 durch das Drehmoment Q.r erzeugten Reaktionskräfte der Tischplatte sind.
  • Es ist stets Q.r = P.s.
  • Die bügelförmige Ausbildung der Stützfinger 19 hat den Zweck, um eventuell sn der Unterseite des Tisehrandee befindliche, nach unten gerichtete Randwülste 26 der Tischplatte übergreifen zu können.
  • Wie in den Fig.3 und 4 dargestellt ist, ist die einzelne Schraubklemmhalterung 11 an einer an der Unterseite des Tabletts befestigten Metalleiste 25 befestigt und ragt formschlüssig in eine Ausnehmung des aus Kunststoff bestehenden Tablettelers 12 hinein.
  • Die in den Fig.5 und 6 dargestellte Variante unterscheidet sich im wesentlichen von dem Tablett nach Fig.1 daduroh, daß an Stelle der höhenverstellbaren Bügel 13 (Fig.1) fest angeordnete Bügel 13' vorgesehen sind, die an die Unterseite des Tablette angenietet sind und wobei Je ein solcher Metallbügel sich entlang gegenüberliegenden Schmalseiten des Tablettellere erstreckt. Dieses Tablett 10 weiet ebenfalls vier, Füße 19' 201 auf, die in sich längenverstellbar sind, indem Jeder Puß mehrteilig ausgebildet ist und einen hohlen, mit einem Innengewinde versehenen Schenkel 27, 27' des Bügels 13' und ein in den betreffenden Schenkel eingeschraubtes Schraubteil 29, 29' aufweist. Dae Sohraubteil 29 des Fußes 20' ist als gerader Bolzen mit abgerundetem Kopf, und das Sohraubteil 29' als Bügel ausgebildet, dessen einer Schenkel ein Gewindebolzen 30 ist, der in den Schenkel 27' eingeschraubt ist. Duroh Drehen der Schraubteile 29, 29' läßt sioh die Länge der Füße 19', 20' verstellen. Die Gewindebolzen 29 und 90 sind schwergängig in den sie aufnebmenden Innengewinden oder, falls die Schwergängigkeit nicht ausreichend gewährleistet ist, können geeignete Mittel zum Festklemmen der Gewindebolzen in den sie aufnehmenden Schenkeln in der eingestellten Höhenlage vorgesehen sein. Durch Verdrehen der Sohraubteile 29' der beiden an den beiden seitlichen vorderen Ecken des Tablettellers befindlichen PUBe 19' können die die zweiten Stützstellen 24 bildenden freien Enden der Füße 19' relativ zu dem Tabletteller 12 höhenverstellt werden, um den bezüglich Fig. 5 vertikalen Abstand zwischen den ersten Stützstellen 21 und den zweiten Stützstellen 24 der Dicke der betreffenden Tischplatte anpassen zu können. Die ersten Stützstellen 21 sind hier durch an der Unterseite des vorderen Randbereiches des Tablettellers 12 befindliche nietkopfartige Gummipuffer gebildet. An Stelle oder in Ergänzung zu der beschrisbenen längenverstellbarkeit des Fußes 19' kann der vordere freie vertikale Schenkel dieses Fußes 19' aooh eine eigene längenverstellbarkeit autwetsen, indem er einen mit dem Mittelsteg 31 fest verbundanen Gewindebolzen 32 aufweist, auf den eine kappenförmige Gewindehülse 32' aufgeschraubt ist, deren freies Ende die zweite Stützutelle 24 bildet. Durch Verdrehen der Hülse 32' auf dem Gewindebolzen 32 läßt sich die Höhe der Stützstelle 24 dann ebenfalls verändern.
  • Das Tablett nach Fig. 5 und 6 hält sich an der Tischplatte 22 auf dieselbe Weise, wie das Tablett in Fig. 2.
  • Das in fig.7 dargestallte Tablett 10'' weist einen rechteckförmigen Tabletteller 12 mit einem geschlossenen, erhöhten Rand auf. In den schmalen Seiten des Randes des Tabletts sind senkrecht zur Ebene des Tablettellers 12 verlaufende Paare von Bohrungen angeordnet, wobei jedes Paar von Bohrungen die nach uaten gerichteten Schenkel eines al Traggriff dienenden metallischen Bügels 33 verschiebbar aufnimmt. Jeder Bügel 39 wird mittels nur einer in explodierter Stellung dargestellten Schraubklemmhalterung 11' in der Bohrung des Tablettellerrandes einstellbar festgehalten, wobei die einzelne Schraubklemmhalterung formschlüssig in einen Querschlitz des betreffenden Randes des Tablettellers 12 eingesetzt ist. Die Schraubklemmhalterung 11' weist eine Buchse auf, durch die der vordere Schenkel des betreffenden Bügels 33 mit Spiel hindurchdringt, in die eine Rändelschraube 34 zum Festklemmen des betreffenden Schenkels des Bügels 33 eingeschraubt ist. Diese Festhaltung des Bügels mittels einer einzigen Klemmhalterung ist einfach und vorteilhait.Die Bügel 33 weisen Je einen haarnadelähnlich gebognen Vorsprung 35 auf. Der einzelne Vorsprung eretreckt sich parallel zum gegenüberliegenden Rand der Schmalseite des Tablettellers 12 in Richtung auf die benachbarte Längsseite des Tablettellers zu. Sein vorderes Ende reicht jedoch nicht bis in Höhe des betreffenden Längerandes 36 des Tablettellers 12. Die Bügel 33 sind bezüglich der Ebeae des Tablettellers mittels der Schraubklemmhalterungen 11' höbenverstellbar. Die Unterseiten der Vorsprünge 35 bilden hier die ersten Stütastellen 21'. Die Oberseite 24' des Tablettellerlängsrandes 36 bildet die zweite Stützstelle, eo daß das Tablett gemäß Fig. 8 auf eine Tischplatte in horizontaler Stellung aufgeschoben werden kann, derart, daß die ersten Stützstellen 21' an die Oberseite der Tischplatte 22 und die zweite Stützstelle 24' an die Unterseite der Tischplatte 22 zur Anlage kommen. Dio Höhenverstellbarkeit der Bügel 33 ermöglicht es, den vertikalen Abstand der ersten Stützstellen 21' von der Stützstelle 24' entsprechend der Dicke der Tischplatte 22 einzustellen, so daß das Tablett sich in der dargestellten Stellung selbst hält. Dieses Selbethalten des Tabletts kommt auch hier durch Hebelwirkung zustande. Bs gelten die zu Fig. 2 gemachten Ausführungen entsprechend, wie ohne weiteres zu erkennen ist.
  • Das Tablett nach fig.9 ist nach demselben Prinzip wie das Tablett nach Fig. 7 aui eine Tischplatte 22 aufsteckbar, wo es sich mittels erster Stützstellen 21' und zweiter Stützstellen 24' von selbst hält. Die ersten Stützstellen 21' sind an den Unterseiten von Winkelrohren 40 angeordnet, wobei aui Jeder Schmalseite des Tabletts ein derartiges Winkelrohr angeordnet sein kann. Das einzeln. Winkelrohr ist hierbei auf einen fest au der betreffenden Schnalseite des Tablettellers 12 angeordneten Gewindebolzen 42 aufgeschraubt und bildet ein fingerartiges Element. Durch Verdrehen auf dem Gewindebolzen kann es relativ zu dem Tabletteller 12 höhenverstellt werden, um den vertikalen Abstand zwischen der Stützstelle 21' und der Stützstelle 24' unterschiedlichen Tischplattendicken anpassen zu können. Auf den freien Schenkel des Winkelrohres 40 kann eine Kappe 41 aus Gummi oder dergleichen aufgeschoben sein, um ein Verkratzen der Tischplatte zu vermeiden. Die an der Oberseite des vorderen Tablettellersandes befindlichen zweiten Stützstellen 24' sind durch in diesen Tablettellerrand eingelassene, nietkopfähnliche Gummipuffer gebildet.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Tablett mit einem dem Aufstollen von Gegenständen, wie Geschirr oder dergleichen, dienenden Tablettteller, daduroh gekennzeichnet, daß ee zum gleichzeitigen freien Anliegen an die Oberseite und Unterseite einer Tischplatte (22) bestimmte Stützstellen (24, 21; 24', 21') aufweist, die den Tabletteller (12) an der Tischplatte in einer horizontalen Stellung halten, in der sich der Schwerpunkt des Tablette seitlich der Tischplatte befindet, und daß zu diesem Zweck das Tablett mindestens eine zum Anliegen an die Oberseite der Tischplatte bestimmte erste Stützstelle (21; 21') und mindestens eine zum Anliegen an die Unterseite der Tischplatte bestimmte zweite Stützstelle (24; 24'), .die den Tischplattenrand weiter als die erste Stützstelle hintergreift, aufweist.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Stützstellen (21'; 24) relativ zum Tabletteller höhenverstellbar sind.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ereten Stützstellen (21) durch einen oder mehrere Bereiche der Unterseite des Tablettellers (12) bzw.
durch an dessen Unterseite angeordnete Vorsprünge, zum Beispiel Gummipuffer oder dergleichen, gebildet sind 4o Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stützstellen (24') durch einen oder mehrere Bereichs der Oberseite des Tablettellers (12) bzw. durch an dessen Oberseite angeordnete Vorsprünge, zum Beispiel Gummipuffer oder dergleichen, gebildet sind.
5. Tablett nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stützstelle (21') sich an der Unterseite eines mit dem Tabletteller (12) verbundenen, vorzugsweise fingerartigen Stützelementes (35; 40) befindet.
64 Tablett nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Statzetelle (24) sich an der Oberseite eines mit dem Tabletteller (12) verbundenen, vorzugsweise fingerartigen Stützelementes (19,19') befindet.
7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Stützstelle (24) aufweisende Stützelement (19, 19') bügelförmig so ausgebildet ist, daß es einen nach unten gerichteten Randwulst (26) der Tischplatte ubergreifen kann.
8. Tablett nach einem der Anspruche 1 bis 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von mit dem Tabletteller (12) verbundene Füße aufweist, und daß die zweiten Sttitzstellen (24) an derartigen Füßen vorgesehen sind,
9. Tablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es vier Füße (19,20; 19',20') aufweist, von denen zwei Füße (19; 19') die zweiten Stützstellen (24) aufweisen.
10. Tablett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (19, 20) an dem Tabletteller zu diesem relativ höhenverstellbar angeordnet sind.
11. Tablett nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekeanzeichnet, daß die Füße (19',20') in sich längenverstellber sind.
12. Tablett nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füße an den Schenkeln eines Bügels (13) vorgesehen sind, dessen Mittelsteg sich oberhalb des Tablettellers (12) erstreckt, um als Handgriff zu dienen, und dessen Schenkel lösbare Festhaltungen (11) des Tablettellers (12) durchdringen.
13. Tablett nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten Je einen Handgriff (33) aufweist und an diesen Handgriffen Vorsprünge (35) angeordnet sind, an deren Unterseiten sich die ersten Stützstellen (21') befinden.
14. Tablett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (33) mit einem nach unten gerichteten Schenkel in einer Festhaltung (11') höhenverstellbar gehalten ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745161A1 (fr) * 1996-02-23 1997-08-29 Delphinnove Plateau-repas universel

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