DE7635748U1 - Wiesenegge - Google Patents
WieseneggeInfo
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- DE7635748U1 DE7635748U1 DE19767635748 DE7635748U DE7635748U1 DE 7635748 U1 DE7635748 U1 DE 7635748U1 DE 19767635748 DE19767635748 DE 19767635748 DE 7635748 U DE7635748 U DE 7635748U DE 7635748 U1 DE7635748 U1 DE 7635748U1
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Landscapes
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Fa. Jakob Schönberger KG, Schwarzer Weg 4, 5420 Lahnstein
11 Wiesenegge "
Die Neuerung betrifft eine Wiesenegge, welche als Netzegge ausgebildet
ist und einen längenverstellbaren Drahtrahmen aufweist, an dem wenigstens zwei Eggenfelder mittels Ketten befestigt
sind.
Bekannte Eggen können nur unter Inkaufnahme von Nachteilen oder überhaupt nicht universell verwendet werden. Eine üblicherweise
aus einem starren Rahmen und daran befestigten Zinken - rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden Zinken - bestehende Egge
zur Saatbettbereitung könnte Bodenunebenheiten nicht folgen und würde bei der Bearbeitung von Wiesen tiefliegende Oberflächenbereiche
nicht erfassen und hochliegende Teile so stark bearbeiten, daß die Gräser herausgerissen oder beschädigt werden. Eine
vorwiegend schonende Bearbeitung wäre überhaupt nicht möglich. Bekannte Wieseneggen sind zur Saatbettbereitung überhaupt nicht
geeignet, weil sie als Eggenfelder Netzeggen aufweisen, die sich
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sehr leicht anschmiegen. Das Einebnen von Bodenunebenheiten oder das Zerteilen von Schollen würde nicht erfolgen· Aber auch
für die Bearbeitung von Wiesen sind die bekannten Ausführungen
von Wieseneggen unvollkommen ausgerüstet, denn Infolge Ihrer Elastizität und Nachgiebigkeit sind sie nicht in der Lage, Erdhügel
- Maulwürfshügel, Wühlmaushügel oder dergl. - einzuebnen.
Diese Einebnung ist aber unerläßlich, wenn eine Wiese zur Heubereitung gemäht werden muß, weil sonst die Messer des Mähbalkens
in das Erdreich geraten und stumpf werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine, allen Aufgaben der Wiesenbearbeitung, aber auch der Bearbeitung eines Saatbettes
optimal anpaßbare Wiesenegge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei der einleitend genannten Wiesenegge dadurch gelöst, daß am Tragrahmen in Fahrtrichtung
vor den als Netzeggen ausgebildeten Eggenfeldern Planierplanken mittels Ketten befestigt sind, daß zwischen den Planlerplanken
und den Eggenfeldern ein Zwischenbalken angeordnet ist, der mit den Planierplanken und den Eggenfeldern mittels Ketten verbunden
ist, und daß die Anzahl der Verbindungeketten zwischen den Zwischenbalken und den Eggenfeldern größer als die Anzahl der
Verbindungsketten zwischen den Planierplanken und dem Zwischenbalken
ist.
Die Neuerung sieht ferner vor, daß die Planierplanken lösbar
am Drahtrahmen gehalten sind.
Eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemäß ausgebildeten
Wiesenegge besteht darin, daß die Eggenfelder lösbar auf der Mitte ihrer Länge am Eggenfeld befestigte Zinken aufweisen,
welche mit einem Zinkenteil rechtwinklig zur Ebene des Eggenfeldes, mit dem anderen Zinkenteil geneigt zur Ebene des Eggenfeldes
verlaufen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäß ausgebildeten
Wiesenegge können den anhängenden Unteransprüchen entnommen werden.
Durch den Raumform-Gedanken der neuerungsgemäß ausgebildeten
Wiesenegge ist eine Universalegge verwirklicht worden. Bei dieser Universalegge sind die Planierplanken lösbar eingehängt und
können mit dem bei Planierplanken üblichen, geneigt nach unten verlaufenden Plankenteil, wahlweise so in den Tragrahmen eingehängt
werden, daß dieser nach unten weisende Plankenteil in Zugrichtung nacheilt oder gegen Zugrichtung angestellt ist. Es ist
auch möglich, unter Auenutzung des längenverstellbaren Drahtrahmens
und unter Verwendung des neuerungsgemäß vorgesehenen Zwischenbalkens, völlig auf die Planierplanken zu verzichten,
den Zwischenbalken unmittelbar am Tragrahmen einzuhängen und lediglich die Eggenfelder zu benutzen. Die Eggenfelder können
wahlweise mit den rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden Zin-
kenteilen nach unten weisend, oder wahlweise mit den geneigt zur Eggenebene verlaufenden Zinkenteilen nach unten weisend, eingesetzt
werden, wobei zweckmäßigerweise die geneigt verlaufenden Zinkenteile stets der Zugrichtung nacheilend angeordnet werden.
Dadurch, daß die Eggenzinken lösbar sind, läßt sich die Egge bequem instandhalten, wenn einzelne Zinken aus unvorhergesehenen
Gründen zu Bruch gehen oder Schaden nehmen·
Es lassen sich insgesamt fünf verschiedene Arbeitsformen der Egge verwirklichen. Bei der ersten Arbeitsform laufen die Planierplanken
mit ihren nach unten weisenden Teilen schräg nach hinten,und auch die schräg verlaufenden Zinkenteile der Eggenfelder
weisen nach unten. Bei dieser Arbeitsform ist eine Wiesenegge geschaffen, mit der zwar Erdhügel befriedigend eingeebnet
werden, trotz dieser relativ harten Einwirkung aber eine schonende Bearbeitung der Wiese selbst stattfindet. Es wird der
Wuchs verbessert, es können Güllekrusten, Häckselmist, Kunstdünger oder dergl. eingearbeitet und verteilt werden, das Wachstum
der Gräser wird insgesamt verbessert und die Bestandsdichte erhöht. Die Eggenfelder passen sich, da sie als Netzeggen ausgebildet
sind, Bodenunebenheiten ideal an, so daß keine schlecht oder unvollkommen bearbeiteten Wiesenteile zurückbleiben können.
Bei einer zweiten Arbeitsform der neuerungsgemäß ausgebildeten Wiesenegge werden die nach unten weisenden Plankenteile gegen
Fahrtrichtung angestellt, und auch die Zinken der Eggenfelder so angeordnet, daß die rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden
Zinkenteile nach unten weisen. Bei dieser Arbeitsform ist eine
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äußerst scharfe Bearbeitung einer Wiese möglich· Man wendet
sie an, wenn die Wiese stark verfilzt und vermoost 1st, wenn besonders starke Erdhügel einzuebnen sind·
Weisen die schrägen Teile der Planierplanken, in Fahrtrichtung gesehen, nach hinten, und sind die rechtwinklig zur Eggenebene
verlaufenden Zinkenteile nach unten gerichtet, dann liegt eine Arbeitsform der Wiesenegge vor, die sich in optimaler Weise für
die Saatbettbereitung einsetzen läßt. Die Planierplanken erfüllen
dann die Aufgabe der Egalisierung und Planierung der Saatbettoberfläche, und sie übernehmen zusätzlich die Aufgabe, Schollen,
die von der vorangehenden Arbeit zurückgeblieben sind, zu zerkleinern. Die Eggenfelder, die den Planierplanken nachgeordnet
sind, vollziehen eine vorzügliche Peinbearbeitung der Saatbettoberfläche.
Da die Planierplanken lösbar gehalten sind, können sie aus den Aufhängungen herausgenommen werden, und die Wiesenegge kann auch
ohne Planierplanken verwendet werden. Unter Ausnutzung der Längenvers tellbarkeit des Drahtrahmens wird dann der Zwischenbalken
unmittelbar am vorderen Ende des Drahtrahmens eingehängt, und es kann nun erneut mit entweder den rechtwinklig zur Eggenebene verlaufenden Zinkenteilen oder den geneigt zur Eggenebene
verlaufenden Zinkenteilen nach unten weisenden Eggenfeldern gearbeitet werden. Es liegen nun zwei Arbeitsformen einer Wiesenegge
vor, die dann mit optimalem Ergebnis eingesetzt werden können, wenn die Wiese optimal fein oder schonend bzw. optimal scharf geeggt
werden soll, und wenn keine Erdhügel vorhanden sind. Die
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Planierpltnken würden in solehwn Fall elntn unnützen Ballaet
daretallan. Bt besteht somit der Vorteil, daß die Planierplan
ken geschont werden,und daß unnUtser Kraftaufwand für das Mit
schleppen der Planierplanken eingespart wird·
Ein AuefUhrungsbe£spiel der neuerungsgemäß ausgebildeten Wiesenegge
ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigtt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäß ausgebildete Wiesenegge,
Fig· 2, 3, 4, 5 und 6 die unterschiedlichen Arbeitskombinationen, in die sich die neuerungsgemäß ausgebildete
Egge gemäß Fig. 1 verwandeln läßt·
In der Fig· 1 ist eine neuerungsgemäß ausgebildete Wiesenegge 1
dargestellt, welche einen an sich bekannten Tragrahmen 2 aufweist, der mit der üblichen genormten Dreipunkt-Kupplung 3 versehen ist· Der Tragrahmen 2 ist in Rohrkonstruktion ausgeführt
und weist einen vorderen Holm 4, längenverstellbare Längsholme und einen Abschlußholm 5 auf. Am vorderen Querholm 4 sind mittels Ketten 6 zwei Reihen von Planierplanken 7 angeordnet, und
zwar in den Reihen so gestaffelt, daß die Enden einander überlappen, so daß keine unbearbeiteten Erdbereiche entstehen können. Am hinteren Ende ist ein Zwischenbalken 8 mittels Ketten
6 an die Planierplanken 7 angehängt. Der Zwischen^ Iken 8 dient
seinerseits zum Einhängen von zwei, als Netzeggen ausgebildeten
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Eggenfeldern 9» Zum Anhängen dienen Ketten 6, wobei die Anzahl
der Ketten, mit denen die Eggenfelder 9 am Zwischenbalken 8 gehalten sind, größer 1st als die Anzahl der Ketten 6, die zwischen dem Zwischenbalken 8 und dem Planlerbalken 7 vorgesehen
sind. Am hinteren Ende sind die Eggenfelder 9 In üblicher, In
der Figur nicht dargestellter Welse, mit dem Endholm 5 verbunden, dam|;t die Eggenfelder 9 beim Anheben der Wiesenegge 1 mittels Krafthebers des Zugfahrzeuges auch am hinteren Ende vom
Erdboden aus gehoben werden können·
Die Ketten 6 sind sowohl mit dem vorderen Querholm 4 wie auch
mit dem Zwischenbalken 8 und dem Endholm 5 lösbar verbunden· Die Planierplanken 7 weisen an ihren vorderen und hinteren Enden Haken auf. Auf diese Weise ist es möglich - siehe Figuren
2 bis 6 - eine Reihe unterschiedlicher Arbeitsformen zu verwirklichen.
In den Figuren 2 bis 6 ist der Tragrahmen 2, der in bekannter Weise längenveränderlich ausgebildet ist, nicht dargestellt,
weil er nicht zum Wesen der Neuerung gehört· Aus den genannten
Figuren ist jedoch zu erkennen, daß die Planierplanken 7 einen
schräg nach unten verlaufenden Plankenteil 10 aufweisen, und daß die Eggenfelder 9 Eggenzinken 11 besitzen, die auf der Mitte ihrer Länge am Eggenfeld 9 befestigt sind. Die Eggenzinken
sind im wesentlichen zweiteilig, und zwar so ausgebildet, daß sie einen, lotrecht zum Eggenfeld verlaufenden, Zinkenteil 12
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und einen geneigt dazu verlaufenden Zinkenteil 13 aufweisen. Im
übrigen sind die Eggenzinken 11 lösbar am Eggenfeld 9 gehalten
und können bei Schaden schnell ausgetauscht werden. Die Art der lösbaren Befestigung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt,
weil hierfür auf verschiedene technische Möglichkelten zurückgegriffen werden kann.
In der Flg. 2 ist der geneigt verlaufende Plankenteil 10 der Planierplanken 7 so angeordnet, daß er in Zugrichtung nacheilt,
und auch die geneigt verlaufenden Zinkenteile 13 der Eggenzinken 11 eilen in Zugrichtung nach. In dieser Aus führung s form können
Wiesen bearbeitet werden, es werden Erdhügel eingeebnet, die Bearbeitung erfolgt jedoch schonend.
Bei den Ausführungen, die die Fig. 3 zeigt, weisen die schrägen
Plankenteile 10 der Planierplanken 7 gegen die Fahrtrichtung, und die rechtwinklig zum Eggenfeld verlaufenden Zinkenteile 12
der Zinken 11 weisen nach unten. Wird die Wiesenegge 1 in dieser Kombination verwendet, so werden ebenfalls Erdhügel eingeebnet,
es wird aber eine sehr scharfe und intensive Bearbeitung der Wiese durchgeführt.
Die Fig. 4 zeigt eine Kombination oder Arbeitsform der neuerungsgemäß
ausgebildeten Wiesenegge, bei welcher die Eggenfelder 9 in der gleichen Weise wie in Fig* 3 angeordnet sind, während
die Planierplanken 7 die Scellung einnehmen, die in Fig. 2 wiedergegeben
ist. In dieser Form eignet sich die neuerungsgemäß
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ausgebildete Wiesenegge in hervorragender Weise zur Saatbettbereitung,
denn die Planierplanken 7 zerteilen und zerkleinern Erdschollen und ebnen und egalisieren die Saatbettoberfläche,
während die Zinkenteile 12 eine intensive Oberflächenbearbeitung und Verfeinerung des Saatbettes vornehmen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die neuerungsgemäß ausgebildete
Wiesenegge 1 in einer Arbeitsform, bei der die Planierplanken 7 ausgehängt, der Zwischenbalken unmittelbar am vorderen Querholm
4 des Tragrahmens 2 eingehängt,und die Längsholme des Tragrahmens in bekannter Weise so verkürzt sind, daß der Endholm
5, wie üblich, mit den Hinterkanten der Eggenfelder 9 abschließt. Die Ausführung gemäß Fig. 5 zeigt eine Anordnung der
Eggenfelder 9, die der Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht, und die Fig. 6 zeigt die Eggenfelder 9 in einer Lage, die der Anordnung
gemäß Fig. 3 oder 4 entspricht. In beiden Arbeitsformen ist die neuerungsgemäß ausgebildete Wiesenegge 1 für die
Wiesenbearbeitung einsetzbar, wenn auf der Wiese keine Maulwurf shügel oder andere Erdhügel einzuebnen sind. In der Arbeits·
form gemäß Fig. 5 wird schonend bearbeitet, während in der Arbeitsform gemäß Fig. 6 ein scharfes Eggen erfolgt.
Es wird somit erstmals eine universell verwendbare Wiesenegge geschaffen, die die Wiesenpflege in bisher nicht erreichbarem
Maße verbessert, und die darüber hinaus auch zur Saatbettbereitung verwendet werden kann.
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Claims (6)
- Schutz anepjTÜch βIt Wiesenegge, welche ils Netzegge ausgebildet 1st und einen lKngenverstellbaren Tragrahmen aufweist, an dein wenigstens zwei Eggenfelder mittel» Ketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (2) in Fahrtrichtung vor den als Netzeggen ausgebildeten Eggenfeldern (9) Planierplanken (7) mittels Ketten (6) befestigt sind, daß zwischen den Planierplanken (7) und den Eggenfeldern (9) ein Zwischenbalken (8) angeordnet ist, der mit den Planierplanken und den Eggenfeldern mittels Ketten (6) verbunden ist, und daß die Anzahl der Verbindungsketten zwischen dem Zwischenbalken und den Eggenfeldern größer ist als die Anzahl der Verbindungsketten zwischen den Planierplanken und dem Zwischenbalken·
- 2. Wiesenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierplanken {7) lösbar am Drahtrahmen (2) gehalten sind.
- 3. Wiesenegge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenfelder (9) lösbar auf der Mitte ihrer Länge befestigte Zinken (11) aufweisen, welche mit einem Zinkenteil (13) rechtwinklig zur Ebene des Eggenfeldes, mit dem anderen Zinkenteil (12) geneigt zur Ebene des Eggenfeldes verlaufen.7635748 07.04.77< .ι , > I I I I I I II ! , . .w J I I I 1 I I
- 4. Wlesenegge nnch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenfelder (9) mit den rechtwinklig zur Ebene des Eggenfeldes verlaufenden Zinkenteilen (12) nach unten weisend am Zwischenbalken (8) angehängt sind.
- 5. Wlesenegge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenfelder (9) mit den geneigt zur Ebene des Eggenfeldes (9) verlaufenden Zinkenteilen (13) nach unten weisend am Zwischenbalken angehängt sind·
- 6. Wiesenegge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbalken (8) bei entfernten Planierplanken (7) unmittelbar am Tragrahmen (2) befestigt ist.Hentsdiel J7636748 07.0477
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767635748 DE7635748U1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Wiesenegge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767635748 DE7635748U1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Wiesenegge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7635748U1 true DE7635748U1 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=6671229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767635748 Expired DE7635748U1 (de) | 1976-11-12 | 1976-11-12 | Wiesenegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7635748U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309938A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | Max 8200 Rosenheim Haas | Zugbalken fuer egge |
-
1976
- 1976-11-12 DE DE19767635748 patent/DE7635748U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309938A1 (de) * | 1983-03-19 | 1984-09-20 | Max 8200 Rosenheim Haas | Zugbalken fuer egge |
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