DE2511563A1 - Bearbeitungswerkzeug fuer landwirtschaftlichen boden - Google Patents
Bearbeitungswerkzeug fuer landwirtschaftlichen bodenInfo
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Description
PATE NTAN WΆLTΞ
DFl.-lNG. H. H. WILHELM - D 1 P L. · J lsi G. H. D AU STE R
DFl.-lNG. H. H. WILHELM - D 1 P L. · J lsi G. H. D AU STE R
D -7000 3 T U TT G A HT 1 - G YfylN A3 I UM STRAiSE MB - TELEFON (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 17. März 1975
Dr. vi/Wu
patent- und Gebrauchsmuster hilf sanmeldung D 4
Ann.: Herr Ing. agr.
Fritz Güttier
7315 Weilheim/Teck Drosselweg 5
Bearbeitungs-werkzeug für landwirtschaftlichen
Boden
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug für landwirtschaftlichen
Boden, insbesondere eine Egge für die Saatbettbereitung, deren Zinken federnd ausgebildet und an einem
Rahmen befestigt sind.
Zur Saatbettbereitung ist es notwendig, an allen Stellen eines gepflügten Ackers eine gleichtiefe krümelige Bodenschicht
zu schaffen. Alle Verfahren zur Bodenbearbeitung, mit denen das Saatbett hergerichtet werden soll, sind daher darauf
ausgerichtet, dieses Ziel zu erreichen. Dazu ist es bekannt, neben in geringerem Umfang eingesetzten Fräsen hauptsächlich
Bodenbearbeitungsgeräte mit starren oder einfach gefederten Werkzeugen £er eingangs genannten Art zu verwenden, die auf
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oder im Rahmen montiert sind. Die kleinste erreichbare Arbeitstiefe,
bei der der Zinkenνerband noch eine zusammenhängende
krümelige Bodenschicht und nicht nur einzelne Kratzspuren in
der Bodenoberfläche zurückläßt, ist dabei abhängig vom seitlichen Zwischenraum zwischen den Zinken (dem sogenannten Strichabstand).
Weit auseinanderstehende Zinken müssen tiefer in den Boden eingreifen als eng nebeneinander angeordnete, um an der
Oberfläche eine zusammenhängende krümelige Bodendecke zu hinterlassen. Für Samenfrüchte muß deshalb beispielsweise die Dicke
der krümeligen Bodenschicht, dia der Ablagetiefe des Säens entspricht, sehr gering sein, weil solche Samenfrüchte eine geringere
Keimenergie aufweisen und deshalb nicht zu tief abgelegt werden dürfen. Für eine solche Saatbettbereitung sind
Eggen mit starren oder gefederten Zinken bekannt. Diese weisen den engen seitlichen Zinkenabstand auf und ermöglichen somit
die gewünschte flachgründige Bodenbearbeitung, wenn für eine gleichbleibende Tiefenführung und Bodenanpassung gesorgt ist.
Ein Nachteil dieser Eggen ist aber in der relativ großen Yerstopfungsgefahr zu sehen, wenn Pflanzenrückstände im Boden vorhanden
sind. Diese Pflanzenrückstände legen sich um die Zinken und werden am Zinken entlang nach oben geschoben, bis sie am
Rahmen anstoßen, der die Zinken trägt und sich dort aufstauen. Solange der Boden weitgehend frei von Pflanzenrückständen ist,
geschieht das nur an einzelnen Zinken und beeinträchtigt die Arbeiten nicht schwerwiegend. Sobald sich aber größere Mengen
von Pflanzenrückständen im Boden befinden, nehmen mehrere Zinken diese auf und es läßt sich nicht vermeiden, daß dann, wenn zwei
benachbarte Zinken mit Pflanzenrückständen umwickelt sind, auch der Zwischenraum zwischen ihnen sofort mit weiteren Pflanzenrückständen,
harten Erdschollen oder Steinen überbrückt wird, so daß der gesamte Zinkenverband im ITu verstopft ist.
Ein v/eiterer Nachteil bekannter Eggen ist die relativ große
Bruchgefahr bzw. Verbiegungsgefahr der starren oder gefederten Arbeitswerkzeuge auf steinigem Boden.
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Ds; ist daher die Aufgabe der vorließ ariden -Erfindung, ein
3 sarbeitungs werkzeug für landwirtschaftlichen Boden, insbesondere
eine Egge für die Saatbettbereitung vorzuschlagen,
die diese Nachteile nicht aufweist und sich für mit Pflanzenrückständen
angereicherte Böden zur Saatbettaufbereitung eignet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Eggenzinken mindestens jeweils zu zweit an einem gemeinsamen Träger angebracht sind,
der seinerseits federnd am Rahmen angeordnet ist. Diese Ausgestaltung weist den Yorteil auf, daß die Eggenzinken weitgehend
vor einem Bruch in steinigem Boden geschützt sind, daß sie nicht starr oder nur einfach federnd am Rahmen befestigt
sind, sondern zusätzlich zu ihrer Eigenfederung noch durch eine weitere Federung abgesichert sind. Diese doppelt federnde Anordnung
bewirkt auch eine stärkere Vibration der im Boden laufenden Enden der an sich selbstfedernd ausgebildeten Eggenzinken, was zum einen der Arbeitsqualität wesentlich zugute
korsmt und zum anderen auch dazu führt, daß von den Zinken
möglicherweise aus dem Boden aufgesammelte Pflanzenrückstände
wieder abgeschüttelt werden.
Besonders vorteilhaft kann die Erfindung ausgestaltet werden, wenn der Träger an einem mit dem Rahmen verbundenen und nach
unten abragenden Federglied angebracht ist, weil dadurch die Bodenfreiheit der Eggenzinken gegenüber Eggen üblicher Bauart
wesentlich größer wird. Der Träger kann dabei zweckmäßig in Bearbeitungsrichtung verlaufend angeordnet werden und die
Sggenzinken jeweils auf seinen beiden Längsseiten angebracht werden. Wird bei dieser Ausführung der Träger an seinem vorderen
Ende an dem mit dem Rahmen verbundenen und als Spiralfeder ausgebildeten
Federglied angebracht, so ergibt sich eine besonders günstige Ausführungsform hinsichtlich der Bodenfreiheit und
der auftretenden "Vibrationen. Sollten bei dieser Ausführungsform
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die Vibrationen nicht ausreichen, um eine Eigenreinigung der
Zinken au erreichen, so daß sich um die Werkzeuggruppen herum
Stauungen aufbauen, so ergibt sich bei dieser Ausführungsform
wegen des damit verbundenen erhöhten Zugwid erstand es der Vor-.teil,
daß die zur Befestigung des Trägers dienende Spiralfeder sich so weit nach hinten durchfedern läßt, daß die Enden der
Arbeitswerkzeuge bzw. der Zinken so weit aus dem Boden gezogen werdsn, bis die angesammelten Pflanzenrückstande von den
Zinken abgeschüttelt warden.
Auch die erreichte größere Bodenfreiheit des Trag- und Zugrahmens schützt weitgehend vor Verstopfungen mit Steinen,
harten Erdschollen und Pflanzenrückständen. Es ergibt sich zudem der "Vorteil, daß sowohl der Abstand zwischen zwei Arbeitswerkzeugen in Fahrtrichtung gemessen, als auch der seitliche
Abstand zwischen ihnen so eng bemessen werden kann, daß die Werkzeuggruppe einen ssLtlichen Bodenfluß bexvirkt, und zwar
in der Richtung des am hinteren Ende des Trägers sitzenden Arbeitswerkzeuges, was eine bessere Einebnung der Ackeroberfläche
bei entsprechender Werkzeuggruppenanordnung im Eahmen
zur Polge hat. Eine solche Anordnung läßt sich bei der verwirklichten
Bodenfreiheit mit üblicher Ausgestaltung nicht erreichen und wird nur dadurch erzielt, daß die einzelnen
Arbeitswerkzeuge bzw. die Eggenzinken zu Werkzeuggruppen an
Trägern zusammengefasst iverden, die ihrerseits wieder federnd gelagert sind. Dabei können zwei und mehr Eggenzinken an einem
Träger angeordnet sein, der seinerseits über eine leicht lösbare Klemme an der Spiralfeder angeordnet werden kann und auch
wiederum mit Halterungen an seitlichen Stegen zur Befestigung der Eggenzinken versehen sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Dabei zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht eines mit zwei Eggenzinken ausgestatteten
Trägers, der an einem Trag- und Zugrahmen federnd befestigt ist und
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Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II.
In den Zeichnungen ist mit der Bezugszahl 1 ein Quersteg
eines nicht näher gezeigten Rahmens bezeichnet, der in üblicher
Weise aus mehreren QuerStegen und aus diese Querstege
zusammenhaltenden Längsstegen besteht. Der ganze Rahmen, der zusammen mit mehreren der in der Pig. 1 und 2 gezeigten
Werkzeugeinheit eine Egge bildet, wird dann beispielsweise an einen Traktor angehängt. An dem Querträger Λ ist in der
Zeichnung eine Spiralfeder 2 befestigt, an derem unteren
Ende 3 eis in der Bearbeitungsrichtung längs verlaufender
Träger 4- mit einer leicht lösbaren Klemmeinrichtung befestigt
ist. Dieser Träger besteht im wesentlichen aus einem längsgerichteten Flacheisen 6, an dessen Unterseite Querstege 7
angeschweißt sind, die nach rechts bzw. nach links (Pig. 2) seitlich abstehen und jeweils wieder mit Befestigungskienimen
für ebenfalls als Spiralfeder ausgebildete Eggenzinken 8 dienen, die an ihrem unteren Ende 9 in bekannter Weise für die Saatbettbereitung
ausgestaltet sind. An dem vorher erwähnten, nicht dargestellten Rahmen x*erden dann mehrere der in den Fig. 1 und
2 gezeigten Werkzeuggruppeneinheiten befestigt, so daß in bekannter
Weise ein mit dem Rahmen fest verbundenes Sggenfeld entsteht.
Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß der Rahmen, der in Höhe des Querträgers 1 im wesentlichen horizontal angeordnet
ist, eine größere Bodenfreiheit als bekannte Eggenanordnungen aufweist, bei denen der Rahmen etwa an der Stelle des Trägers 4-sitst
. Die Gesamtanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß eine sehr gleichmäßige Bodenbearbeitung erreicht wird und daß Stauungen
am Eggenrahmen, die durch Pflanzenrückstände o.dgl. auftreten können, vermieden werden, weil die Eggenzinken 8 selbst
elastisch federnd ausgebildet sind und der Träger 4 zudem auch noch die Möglichkeit hat, durch die Federwirkung der Spiralfeder
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nach hinten oben auszuweichen, ohne daß die vorderen an ihm
befestigten Zinken dadurch weiter in den Boden getrieben v/erden würden. Das ist im wesentlichen auf die Befestigung des Trägers & ain vorderen Ende zurückzuführen und die Gesamtanordnung bringt auch den Vorteil größerer Vibrationen bei der Arbeit mit sich, die ebenfalls zu einem Selbstreinigungseffekt der Zinken 8 führt,
befestigten Zinken dadurch weiter in den Boden getrieben v/erden würden. Das ist im wesentlichen auf die Befestigung des Trägers & ain vorderen Ende zurückzuführen und die Gesamtanordnung bringt auch den Vorteil größerer Vibrationen bei der Arbeit mit sich, die ebenfalls zu einem Selbstreinigungseffekt der Zinken 8 führt,
Der Vorteil der Anordnung liegt auch darin, daß der Abstand a in der Bearbeitungsrichtung gemessen und der Abstand b in der
Querrichtung dazu gemessen, trotz der hohen Bodenfreiheit des Sahmens .1 so bemessen werden kann, wie er für eine vorteilhafte
Bodenbearbeitung notwendig ist. Die Spiralfeder 2 läßt sich in ihren Federeigenschaften so auslegen, daß bei normaler
Arbeit der Träger 4· ebenfalls horizontal geführt wird, so daß
die Arbeitsbedingungen gesichert sind und daß lediglich bei
größeren Widerständen ein Ausschwenken auftreten kann.
größeren Widerständen ein Ausschwenken auftreten kann.
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Claims (7)
- Patent- und SchutzaaSprücheBearl)eitungswerkzeug für landwirtschaftlichen Boden, insbesondere Egge für die Saatbettbereitung, deren Zinken federnd ausgebildet und an einem Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenzinken (8) mindestens jeweils zu zweit an einem gemeinsamen Träger (4·) angebracht sind, der seinerseits federni am Rahmen (1) angeordnet wird.
- 2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an einem mit dem Rahmen (1) verbundenen und nach unten abragenden Federglied (2) angebracht ist.
- 3- 3earbeitungswerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (A-) in Bearbeitungsrichtung verlaufend angeordnet ist und die Eggenzinken (8) jeweils auf seinen beiden Längsseiten angebracht sind.
- A-. Bearbeitungswerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d*ß der Träger (A-) an seinem vorderen Ende an dem mit dem Rahmen (1) verbundenen und als Spiralfeder (2) ausgebildeten Federglied angebracht ist.
- 5- Bearbeitungswerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über eine leicht lösbare Klemme (5) erfolgt.
- 6. Bearbeitungaerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (A-) an seiner Unterseite mit seitlich abstehenden Stegen (7) versehen ist, an denen Befestigungsklemmen für die Eggenzinken (8) angebracht sind.
- 7. Bearbeitungswerkzeug nach den Ansprüchen Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eggenzinken (8) selbst als Spiralfederkörper ausgebildet sind, deren unteres Ende (9) den Bearbeitungsteil darstellt.•609840/0079Leerseite
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