DE7634154U1 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents

Beregnungsvorrichtung

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DE7634154U1 DE19767634154 DE7634154U DE7634154U1 DE 7634154 U1 DE7634154 U1 DE 7634154U1 DE 19767634154 DE19767634154 DE 19767634154 DE 7634154 U DE7634154 U DE 7634154U DE 7634154 U1 DE7634154 U1 DE 7634154U1
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Schneeburgstraße 5
78ΟΟ Freiburg i.Br, M 76 k65
Beregnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beregnungsvorrichtung mit einem Standrohr od. dgl. und einem damit fluchtenden, ir den Boden einsteckbaren, angespitzten Erdspieß od. dgl. und mit einem am äußeren Ende des Standrohres angeordneten Regner sowie mit einem im unteren Bereich des Standrohr, es angeordneten Wasseranschluß .
Es sind bereits zahlreiche Beregnungsvorrichtungen bekannt, die beispielsweise umlaufende Düsen und dergleichen haben, um möglichst große Flächen beregnen zu können. Nachteilig ist dabei der erhebliche -A-ufwand bei der Herstellung solcher Vorrichtungen. Darüber hinaus ist die Handhabung zumindest in dem Augenblick ungünstig, in dem die Vorrichtung umgesetzt werden soll. Dies geht nämlich bei diesen Vorrichtungen nur, wenn vorher die Wasserzufuhr abgestellt wurde.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beregnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einfach und preiswert herstellbar ist, auch ein Spülen des Erdreiches erlaubt, ohne daß dafür aufwendige Umschaltvorrichtungen od. dgl. erforderlich sind und ohne daß die Gefahr besteht, daß die Spüleinrichtung durch das Erdreich beschädigt oder verstopft wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Erdspieß einschließlich seiner Spitze geschlossen ist und daß der Durchschnittsquerschnitt der Regneröffnung verstellbar ist. Zunächst hat eine Beregnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit der vorgenannten Kennzeichnung den Vorteil,
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selbst bei laufendem Wasser umgesetzt werden zu können, sofern der Erdspieß beispielsweise etwas schräg in den Boden eingesteckt .wird, -*o««laß «da«'-.eausaceteadeyWasser ^jedenfalls i;nic.ht nach der Seite hin spritzt, nach der die Erdspitze weist. Vor allem ist es durch die erfindungsgemä&e, »Ausgestaltung einer Beregnungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art möglich» diese Vorrichtung auch in härtere Böden einzustecken, ohne daß dabei z. B· an der Spitze vorgesehene -^-ustrittsöffnungen od. dgl. verstopft oder beschädigt werden. Dennoch kann mit Hilfe des verstellbaren Regners eine Spülung des Erdreiches durchgeführt werden, indem bei entsprechend stark aufgedrehtem. Wasserstrahl der Regner gegem und schließlich in das schon etwas vorgeweichte Erdreich eingeführt wird. Gegebenenfalls kann sogar mit der geschlossenen und relativ massiven Spitze des Erdspießes das zu spülende Erdreich vorgelockert werden. Insgesamt ergibt sich eine sehr einfache und dementsprechend preiswerte Konstruktion, die zusätzlich eine gute Handhabung mit entsprechenden zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten erlaubt. Neben der schon erwähnten Spülung des Erdreiches hat die verstellbare Regnerdüse den Vorteil, daß auch sonstige Spritz- und Reinigungsvorgänge in beliebiger Weise durchgeführt werden können,.wobei die Vorrichtung dann praktisch eine steife Verlängerung eines Spritzschlauches bilden kann. So können unzugängliche Stellen innerhalb von Sträuchern od. dgl. von außen her gezielt bewässert werden oder es ist ein Abspritzen von Gehwegen, Gartenwegen oder auch Wandflächen od. dgl. möglich.
Bs ist vorteilhaft, wenn der Regner an dem Standrohr unlösbar befestigt, vorzugsweise angelötet ist. Dadurch wird er unverlierbar und bei der Verwendung der Vorrichtung zum Spülen des Erdreiches oder zum Einschlämmen, kann der Regner nicht verloren gehen und es wird von vornherein vermieden, daß eine evtl. empfindliche Verbindung zwischen dem Regner und dem Standrohr durch das Erdreich oder darin befindliche Steine beschädigt wird. Zusätzlich wird das gesamte Gerät in seinem Aufbau noch einfacher.
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Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß j wenigstens ein an einem Ende mit einer Spitze und am anderen j " Bnde^mi't-einex iofsfnung -v-eirselaenes Verlang.erungsro.lu zum Auf- ! stecken der Beregnungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei der 1 lichte Durchmesser der Einstecköffnung etwa gleich dem Außendurchmesser des Erdspießes ist. Dadurch kann die Vorrichtung j eine größere Höhe erhalten, so daß sie bei entsprechend star- j kern Wasserdruck auch eine entsprechend große Fläche beregnen j kann ο j
Ferner besteht die Möglichkeit, daß das Einsteckende eines !
Verlängerungsteiles mit einer vorzugsweise fest angebrachten Kupplungsmuffe versehen ist, deren lichter Innendurchmesser dem Außendurchmesser des einzuführenden Teiles entspricht. Dadurch können die eigentlichen Verlärigerungsteile etwa den gleichen Außendurchmesser wie die Beregnungsvorrichtung selbst haben, also aus dem gleichen Rohrmaterial gefertigt sein. Gegebenenfalls kann auch wenigstens ein Verlängerungsstück mit an beiden Enden angeordneten Einstecköffnungen, insbesondere Kupplungsmuffen, vorgesehen sein. Ein solches Verlängerungsstück kann als Zwischenstück zwischen einem in das Erdreich einzusteckenden Erdspieß und dem Erdspieß der Beregnungsvorrichtung dienen.
Eine zusätzliche Erleichterung bei der Handhabung ergibt sich, wenn der Wasseranschlußstutzen an dem Standrohr mit diesem einen Winkel größer als 90° einschließt. Bei einer etwas schrägen Einsteckrichtung der Beregnungsvorrichtung erhält dieser Stutzen dann eine praktisch waagerechte Orientierung, so daß der Wasserschlauch trotz der Sehragstellung des Gerätes gerade herangeführt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren, ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben« Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Beregnungsvorrichtung,
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Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Beregnungsvorrichtung im Einsatz,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab die Anwendung der Beregnungs vorrichtung gemäß der Erfindung beim Spülen des Erdreiches im Bereich der Wurzeln einer Pflanze und
Fig. 4 eine Aus führung s form der Vorrichtung mit "Verlängerungsteilen .
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Beregnungsvorrichtung weist ein Standrohr 2 und einen damit fluchtenden, in den Boden einsteckbaren, angespitzten Erdspieß 3 auf, der gegebenenfalls sogar aus einem Stück mit dem Standrohr gefertigt sein kann. Am äußeren, in der Zeichnung oberen Ende des Standrohres 2 befindet sich ein Regner k, der beispielsweise von einer handels üblichen, in ihrem Durchtrittsquerschnitt verstellbaren Düse gebildet sein kann. Im unteren Bereich des Standrohres 2 ist ein Yasseranschluß5 angeordnet.
Der Erdspieß 3 und seine Spitze 3 & sind geschlossen ausgebildet, so.daß dieser Erdspieß 3 sehr robust und unempfindlich gegen ein Einstoßen auch in härteres Erdreich ist. Der DurchtrittsquerschniTct der Öffnung des Regners k ist verstellbar, so daß eine Anpassung an unterschiedlichste Benutzungsverhältnisse und Anwendungsmöglichkeiten besteht. So kann z.B. mit einem relativ gebündelten und starken Strahl eine gezielte Reinigung oder auch eine Aufschlämmung und Spülung von Erdreich z. B. im Bereich der Wurzeln eines frisch gepflanzten Baumes 6 (vgl» Fig. 3) vorgenommen werden, wobei zunächst das Erdreich durch diesen Wasserstrahl vorgelockert und dann durch das Einführen des Regners k in das Erdreich weiter aufgeschlämmt werden kann. Mit einem sehr breit streuenden Strahl kann in üblicher Weise eine größere Fläche beregnet werden, wobei die Beregnungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 2 zweckmäßigerweise etwas schräg in das Erdreich eingesteckt werden kann, so daß sie von der der beregneten Seite abgewandten Seite
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selbst bei If)XIfend,em Wasser erfaßt und umgesteckt werden kann. Der Winlral 7 zwischen dem Standrohr 3 und dem Wasseranschluß»· stutzen 5 ist'dabei größer ala 90°, -so 'daß tjpot« der ^.SjohrÄgsteilung dex» Vorrichtung 2 ein Wassersohlauoh 8 praktisch ge- τ rade an den Ans chluß stutz en 5 herangeführt und An dißÄar-JPosA·? tion befestigt worden kann. Auch ' ein , Heranführen des Schlauches 8 etwas von unten beispielsweise bei einer noch zu * beschreibenden verlängerten Aasführungsform der Vorrichtung ist besser durchführbar, wenn der Wasseransehlußstutzen 5 etwas schräg vom Standrohr ausgehend nach unten geneigt ist.
Fig. k zeigt die schon erwähnte verlängerte Ausführungsform der Beregnungsvorrichtung 1 bei welcher ein Verlängerungsstück 9 mit an beiden Enden angeordneten Einstecköffnungen, im Ausführungsbeispiel Kupplungsmuffen 10 vorgesehen istu In die obere Muffe 10 kann der Erdspieß 3 der Beregnungsvorrxchtung eingesteckt werden, während die untere Kupplungsmuffe 10 auf einen weiteren Erdspieß geschoben werden kann» Demgemäß können praktisch alle Teile aus dem gleichen Rohrmaterial gefertigt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daö Zwischenstück 9 aus einem stärkeren Werkstoff zu fertigen, welcher dann selbst die Einstecköffnungen für die übrigen Verlängerungsteile aufweist .
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung 1, die sehr einfach in der Herstellung und in der Handhabung ist und dennoch viele Verwendungsmöglichkeiten eröffnet. Erwähnt sei noc>, daß der Regner k mit dem Standrohr 2 unlösbar verbunden ist, wobei er beispielsweise damit verlötet sein kann. Gegenüber einem abschraubbaren Regner k ergibt sich dabei der Vorteil, daß der Regner h nicht verloren gehen kann und daß diese Schraubverbindung bei der Anwendung gemäß Fig. 3 nicht beschädigt oder unbrauchbar werden kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der · j
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Claims (7)

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    Werner Müller
    . Schneeburgstraße j?
    Freiburg i.Br. M 76
    Ansprüche
    1· Beregnungsvorrichtung mit einem Standrohr od. dgl. und einem damit vorzugsweise fluchtenden, in den Boden einsteckbaren, angespitzten Erdspieß1 od. dgl. und mit einem am äußeren Ende des Standx-ohres angeordneten Regner sowie mit einem im unteren Bereich des Standrohres angeordneten Wasseranschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdspieß (3) einschließlich seiner Spitze (3 a) geschlossen ist und daß der Durchtrittsquerschnitt der Regneröffnung verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regner (4) an dem Standrohr (2) unlösbar befestigt, vorzugsweise angelötet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein an einem Ende mit einer Spitze (3 a) und am anderen Ende mit einer Öffnung versehenes Verlängerungsrohr zum Aufstecken der Beregnungsvorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei der lichte Durchmesser der Einstecköffnung etwa gleich dem Außendurchmesser des Erdspießes (3) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende eines Verlängerungsteiles (9) mit einer vorzugsweise fest angebrachten Kupplungsmuffe (10) versehen ist, deren lichter Innendurchmesser dem Außendurchmesser des einzuführenden Teiles entspricht.
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    Vorrichtung naoh einem odor mehreren der Ansprüche 1 bin k, dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens ein Verlänge-* jjimgSiteil ..($) mit an beiden,Enden angeordneten Elnsteoköffnungen, insbesondere Kupplungsmuffen (iü), vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der liaaseranschlußstutzen (5) an dem Standrohr (2) mit diesem einen Winkel (7) größer als 90 einschließt.
  7. 7. Vorrichtung,.nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzelohnet', daß das Standrohr (2), der Erdspieß (3*)' stogie gegebenenfalls Verlängerungsteile (9) jeweils aus Röhrmaterial gleicher Durchmesser und insbesondere auch gleichen Werkstoffes gefertigt sind.
    Pat entanwalt
    7634154 17.02.77
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