DE8019091U1 - Einrichtung zum traenken von tieren - Google Patents

Einrichtung zum traenken von tieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Tränken von Tieren, mit einem Tränkebecken und einer im Becken hinten angeordneten Ventilvorrichtung, die einen mittels eines normalerweise vertikal hängenden Stabes gegen die Ruckstell-5 kraft einer Feder kippbaren Ventilkörper, der am oberen Ende des Stabes gelagert ist, und einen ortsfesten Ventilsitz, der mit dem beweglichen Stab einen Wasserdurchlaß bildet, als Ventil aufweist; und mit einer wenigstens bei geschlossenem Ventil vertikal hängenden Hülse als Wasser-
leitung zwischen Ventil und Beckengrund. Bei einer bekannten Einrichtung
dieser Art sind der Stab und die Hülse, die den unterhalb des Ventilsitzes angeordneten Ventilkörper lagert, identische Einrichtungsteile. Das obere Ende der Stab-Hülse
15 befindet sich hinter einer am Becken ausgeformten Abdeckung der Ventilvorrichtung. Diese Abdeckung verhindert, daß das sich an der Einrichtung selbst tränkende Tier die Stab-Hülse mit dem Maul erfaßt und zu sich her nach vorn zieht, wobei die Ventilvorrichtung Schaden nehmen würde. Das An-
20 formen der dazu erforderlichen Abdeckung an das Becken erfordert aber einen zwar zweckmäßigen, jedoch unnötig hohen Aufwand, der vermieden werden sollte.
stscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Oeb Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlich Bestätigung verbindlich
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zum gleichen Zwecke mit geringerem Aufwand auskommt als die bekannte Einrichtung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß der Stab und die Hülse, die den unterhalb des Ventilkörpers angeordneten Ventilsitz lagert, getrennte Einrichtungsteile sind und der Stab normalerweise in der Längsachse der Hülse angeordnet ist sowie stets unten aus dieser herausragt; und daß das untere Ende der Hülse so aus- oder weitergebildet ist, daß der Stab bei einer Auslenkung seines unteren Endes nach vorn nach kürzestem Weg auf einen vorderen Anschlag an der Hülse trifft. Statt der entfallenden Abdeckung am Becken werden also nur ein beispielsweise massiver Stab und eine zweckmäßige Gestaltung des unteren Hülsenendes benötigt.
Nebenbei entfällt die bei der bekannten Einrichtung vorhandene balgförmige Manschette zwischen Ventilgehäuse und Hülse.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser des Stabes und der Innendurchmesser der Hülse nur wenig verschieden sind und das untere Hülsenende auf seiner Rückseite eine an seiner unteren Stirnfläche beginnende, sich nach oben erstreckende Wandausnehmung aufweist, in die das nach hinten ausgelenkte obere Stabende eingreift und deren oberer Rand einen hinteren Anschlag bildet. Damit wird vorteilhafterweise erreicht, daß das untere Stabende vom Tier im wesentlichen nur nach hinten, nicht aber nach beiden Seiten ausgelenkt werden kann, wobei Beschädigungen der Ventilvorrichtung ebenfalls nicht ganz auszuschließen wären.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Wandausnehmung des unteren Hülsenendes durch eine Abschrägung gebildet, die einfach herstellbar ist.
Der vordere Anschlag für den Stab kann anstatt durch die vordere Berandung des unteren Hülsenendes durch einen Einsatz im unteren, dann natürlich nicht abgeschrägten Hülsenende gebildet sein,welcher beispielsweise den freien Hülsenquerschnitt vorn vermindert.
Der Einsatz kann ein den Stab aufnehmendes Langloch aufweisen, das bezüglich der Hülsenachse exzentrisch angeordnet 1st und der hinteren Wandung des unteren Hülsenendes näher liegt als der vorderen, wobei die zwei Lochenden die beiden Anschläge bilden.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch einen mittels seines oberen Endes an eine Wasserzuleitung anschließbaren, am Becken festklemmbaren Stutzen aus, an dessen unterem Ende die Hülse hängt. Infolgedessen ist die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung erheblich einfacher als diejenige der bekannten Einrichtung, wo das Ventilgehäuse am Becken gelagert und das untere Ende der Wasserzuleitung mit dem oben aus dem Becken herausragenden Ventilgehäuse verschraubt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist am oberen Ende dir Hülse ein der unteren Stirnfläche des Stutzens gegenüberliegender Bund vorgesehen und trägt die Hülse eine am Bund angreifende Oberwurfmutter, die auf ein Außengewinde am unteren Stutzenende schraubbar ist. Mittels Bund und überwurfmutter kann das einfachheitshalber als Ventilgehäuse dienende obere Hülsenende bequem am Stutzen befestigt und von ihm gelöst werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Bund und der benachbarten Stutzenstirnfläche eine Dichtungsscheibe mit einer zentralen Drosselbohrung am Rand eingeklemmt, welche Wasserdruck und -menge auf einfache Weise begrenzt.
Statt des ein Langloch aufweisenden Einsatzes im unteren Hülsenende kann ein Halbrohrstück als Einsatz vorgesehen sein, das an der vorderen Wandung dieses Endes anliegt und dadurch ein wenig seitlichen Spielraum für die Auslenkung des Stabes gibt.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und zweier Varianten im einzelnen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen zentralen vertikalen Längsschnitt durch
die bevorzugte Ausführungsform; Fig. 2 einen waagrechten Querschnitt durch das untere
Hülsenende einer ersten Variante; und Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Variante.
Die bevorzugte Ausführungsform besteht gemäß Fig. 1 hauptsächlich aus einem Tränkebecken 10, aus einer im Becken hinten angeordneten Ventilvorrichtung 12 und aus einer dieser Vorrichtung zugeordneten Betätigungsvorrichtung 14.
Das Tränkebecken 10 weist eine sich über seine ganze Breite und den größten Teil seiner Tiefe erstreckende Wasserschale 16, eine hinter dieser Schale liegende, ständig unerreichbares Lockwasser enthaltende Rinne 18, eine diese hinten begrenzende, vertikale Rückwand 20 und einen im Längsschnitt V-förmigen Ansatz 22 am oberen Rand dieser Wand auf. Der über die Rinne 18 bis über die Wasserschale 16 vorspringende Ansatz 22 ist mit zwei zentral gelegenen, vertikal fluchtenden Bohrungen 24 und 26 versehen, die einen rohrförmigen Stutzen 28 aufnehmen, dessen unteres, mit einem Außengewinde versehenes Ende 30 vertikal über der Mitte einer Erhebung des Beckenbodens hängt, welche die Rinne 18 von der Wasserschale 16 abteilt. Der Stutzen 28 ist mittels einer am Ansatz 22 schraubbar festgelegten Schraube 34 am Ansatz 22 festgeklemmt. Das mit einem Außengewinde versehene obere Ende 36 des vertikalen Stutzens 28 ist mittels/Scnraubmuffe 38 lösbar mit einer vertikalen Wasserzuleitung verbunden zu denken.
Der Ventilvorrichtung 12 und der Betätigungsvorrichtung 14 gemeinsam ist eine an das untere Ende 30 des Stutzens 28 koaxial anschließende, kreiszylindrische Hülse 40 mit einem an ihrem oberen Ende angeordneten Flansch 42 als Außenbund,
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an dem eine auf das untere Stutzenende 30 geschraubte überwurfmutter 44 angreift. Zwischen dem Flansch 42 und der unteren Stirnfläche des Stutzens 28 ist mit ihrem Rand eine Dichtungsscheibe 46 aus Kunststoff mit zentraler Drosselbohrung 48 eingeklemmt.
Die obere Hälfte der Hülse 40 dient der Ventilvorrichtung als Ventilgehäuse, das unten an einem Innenbund 50 endet, der einen scheibenförmigen,Gummiring 52 als ortsfesten Ven-
aaruber angeordneten, tilsitζ trägt, der mit einem/beweglichen Ventilkörper 54 zusammenwirkt, den eine in dem gleichzeitig ein Federgehäuse darstellenden Ventilgehäuse angeordnete, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 56 nach unten drückt, die sich dazu einerseits am Ventilkörper 54 und andererseits an einem dem Flansch 42 benachbarten Sprengring 58 abstützt, der in der Hülse 40 gelagert ist.
Der Ventilkörper 54 ist mittels eines Stabes 60 der Betätigungsvorrichtung 14 kippbar, welcher mit seinem oberen Ende den Ventilkörper 54 trägt und unmittelbar darunter mit dem zentralen Durchbruch des Gummiringes 52 einen Wasserdurchlas 62 bildet, an den nach unten ein weiterer Ringraum zwischen Stab und Innenbund 50 anschließt. Der massive kreiszylindrische Stab 60, dessen oberes Ende verjüngt ist, ragt weit über das untere Ende 6 4 der Hülse 40 hinaus vertikal nach unten, bis vor die Erhebung 32 des Beckenbodens. Die vordere Wandung des unteren Hülsenendes 6 4 dient als Anschlag für den nach vorn nur beschränkt auslenkbaren Stab 60, der nach beiden Seiten, also entlang der Erhebung 32 lediglich beschränkt und nur nach hinten über einen größeren Winkel auslenkbar ist, und zwar dank einer ebenen Abschrägung 66 des unteren Hülsenendes 64, deren Flächennormale die Beckenrückwand 20 durchstößt. Dabei bilden der obere Rand 68 der von der Abschrägung 66 gebildeten Wandausnehmung des unteren Hülsenendes 6 4 und deren vornliegender unterer Rand 70 einen hinteren bzw. vorderen Anschlag für den Stab 60, dessen Durchmesser zumindest im Bereich der Abschrägung 66 nur wenig (die Zeichnung übertreibt) kleiner ist als der Innen-
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durchmesser der Hülse 40 und insbesondere deren unteres Ende 64. Dadurch kann der erwähnte vordere Anschlag verhindern, daß der Stab 60 von dem sich selbst tränkenden Tier mit dem Maul in Richtung auf den vorderen Beckenrand ausgelenkt wird.
Die erste Variante der beschriebenen Ausfuhrungsform stimmt mit dieser abgesehen von der Abschrägung 66 überein. Gemäß Fig. 2 ist in das vqllwandig ausgebildete untere Hülsenende
massiver
164 ein passender «^Einsatz 172 eingdührt, der ein den Stab 160 aufnehmendes ovales Langloch 174 aufweist, das in Bezug auf die mit der Längsachse der Hülse zusammenfallende Längsachse des unausgelenkten Stabes 160 exzentrisch angeordnet ist, und zwar so, daß das Langloch 174 der hinteren, in Fig. linken Wandung des unteren Hülsenendes 164 näher liegt als deren vorderer Wandung. Infolgedessen kann der Stab 160 nur nach hinten ausgelenkt werden, wobei das vordere und hintere Ende des Langloches 174 je einen der beiden benötigten Anschläge bilden. Bei dem hinteren Anschlag könnte es sich aber ersatzweise um die Beckenrückwand 20 handeln.
Auch bei der zweiten Variante der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Einsatz im unteren Hülsenende 26 4 vorhanden, nämlich ein Halbrohrstück 272, das nur an der vorderen Wandung des unteren Hülsenendes anliegt. Der in die Hohlkehle 276 des unteren Hülsenendes 264 eingreifende unausgelenkte Stab 260 kann daher nicht nach vorn, aber außer nach hinten auch je ein wenig seitlich ausgelenkt werden.
- 7/Ansprüche -

Claims (9)

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1. Einrichtung zum Tränken von Tieren, mit einem Tränkebecken und einer im Becken hinten angeordneten Ventilvorrichtung, die einen mittels eines normalerweise vertikal hängenden Stabes gegen die Rückstellkraft einer Feder kippbaren Ventilkörper, der am oberen Ende des Stabes gelagert ist, und einen ortsfesten Ventilsitz, der mit dem beweglichen Stab einen Wasserdurchlaß bildet, als Ventil aufweist; und mit einer wenigstens bei geschlossenem Ventil vertikal hängenden Hülse als Wasserleitung zwischen Ventil und Beckengrund, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (60) und die Hülse (40), die den unterhalb des Ventilkörpers (54) angeordneten Ventilsitz (52) lagert,getrennte Einrichtungsteile sind und der Stab normalerweise in der Längsachse der Hülse angeordnet ist sowie stets unten aus dieser herausragt; und daß das untere Ende (64) der Hülse (40) so aus- und weitergebildet ist, daß der Stab (60) bei einer Auslenkung seines unteren Endes nach vorn nach kürzestem Weg auf einen vorderen Anschlag an der Hülse trifft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Stabes (60) und der Innendurchmesser der Hülse (40) nur wenig verschieden sind und das untere Hülsenende (64) auf seiner Rückseite eine an seiner unteren Stirnfläche beginnende, sich nach oben erstreckende Wandausnehmung (66) aufweist, in die das nach hinten ausgelenkte obere Stabende eingreift und deren oberer Rand (68) einen hinteren Anschlag bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandausnehmung durch eine Abschrägung (66) gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag durch einen Einsatz (172; 272) im unteren Hülsenende (164; 264) gebildet ist.
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5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (172) ein den Stab (160) aufnehmendes Langloch (174) aufweist, das bezüglich der Hülsenachse exzentrisch angeordnet ist und der hinteren Wandung des unteren Hülsenendes (164) näher liegt als der vorderen, wobei die zwei Lochenden die beiden Anschläge bildet.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Halbrohrstiick (272) ausgebildet ist, das an der vorderen Wandung des unteren Ηϋίεβη-endes (264) anliegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mittels seines oberen Endes (36) an eine Wasserzuleitung anschließbaren, am Becken (10, 22) festklemmbaren Stutzen (28), an dessen unterem Ende (30) die
Hülse (40) hängt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Hülse (40) ein der unteren Stirnfläche des Stutzens (28) gegenüberliegender Bund (42) vorgesehen ist und daß die Hülse (40) eine am Bund (42) angreifende Überwurfmutter (44) trägt, die auf ein Außengewinde am unteren Stutzenende (30) schraubbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (42) und der benachbarten Stutzenstirnfläche eine Dichtungsscheibe (46) mit einer zentralen Drosselbohrung (48) am Rand eingeklemmt ist.
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