DE763190C - Elektrisches Mehrkrafttriebfahrzeug - Google Patents

Elektrisches Mehrkrafttriebfahrzeug

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DE763190C
DE763190C DES124232D DES0124232D DE763190C DE 763190 C DE763190 C DE 763190C DE S124232 D DES124232 D DE S124232D DE S0124232 D DES0124232 D DE S0124232D DE 763190 C DE763190 C DE 763190C
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DE
Germany
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vehicle according
frequency
motors
generator
dependent
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Expired
Application number
DES124232D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Habil Kother
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/53Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells in combination with an external power supply, e.g. from overhead contact lines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Description

  • Elektrisches Mehrkrafttriebfahrzeug Die Erfindung betrifft ein: elektrisches Mehrkrafttriebfahrzeug und besteht darin, daß dessen Antriebsmotoren wahlweise aus einer Wecbselstromfahrleitung oder einer verbrennungselektrischen Eigenkraftquelle gespeist werden können. Ein solches Fahrzeug hat den Vorteil, daß es einerseits auf für Wechselstrnombetrieb eingerichteten Fearnbahns itrecken ohne Ben @tzu ng seiner Eigenkraftquelle, also ,ohne Verbrauich von 01 od. dgl. verkehren kann und andererseits auch in der Lage ist, Strecken. ohne Fahrleitung oder solche von abweichendem Stromsystem mit Eigenkraft zu befahren. Bisher sind nur ;solche Mehrkrafttriebfahrzeuge bekannt, die bei Fahrleitungsbetrieb eine Gleichsbromf @ahrleitungbenätigen.Ihrefür die übliche Gleichstromkraftübertragung des verbrennungselektrischen Antriebes bestimmten Motoren sind gewöhnliche Gleichstrommotoren, die sich für eine andere Stromart, also für Wechselstrombetrieb nicht eignen,. Die Erfindung hat dagegen zur Folge, daß entweder die verbrennungselektrische Kraftübertragung mit für wechselnde Stromart geeigneten Motoren ausgerüstet wird, die bei Eigeukraftbetrieb als Gleichstrommotoren, bei Speisung aus der Fahrleitung als Wechselstrommotoren arbeiten, oder d:aß dieEigenkraftversorgung mittels einer Wechselstromkraftübertragung im Fahrzeug durchgeführt ,wird. dieden Besoilderheiten des verbrennungselektrischen Fahrzeugantriebes entsprechen muß. Beides ist bisher noch nicht vorgeschlagen tvo,rden. Es sind wohl auch Triebfahrzeuge b°lcanrit, die abwechselnd aus einer L berlandwechselstromfahrleitung und einer Stra.ßenbahnglFiclistromfahrleitung gespeist werden. Ihre Motoren sind daher abwechselnd als tVechselstronimotor:n und als Gleichstrommotoren in Betrieb: eine Eigenkraftversorgung findet aber bei diesen Fahrzeugen nicht statt, und es sind die beiden Stromarten durch die gegebenen Fahrleitungssysteme zwingend festgelegt. Zum Unterschied davon ist bei Triebfahrzeugen mit fallweise eintretender Eigenlzraftv--r,orgung die Stromart der letzteren an sich frei wählbar. Es wurde aber eill-annt. daß es insbesondere für Triebfahrzsugl, die im Fahrleitungsbetrieb mit der g,2bräuchlichen niedrigen Einpliasenwechselstromfrequenz von i6=/; Hz gespeist werden sollen, von Vorteil ist. eine andere Stromart oder Frequenz für die verbrennungselektrische Kraftiib@ertragung zu verwenden. nämlich entweder Gleichstrom oder Wechselstrom von h#iherer Frequenz, z. B. von 5o Hz.
  • Die zn%vendung der Gleichstromkraftübertragung für die Eigenkraftversorgung ergibt eine leichtere elektrische Ausrüstung, als wenn hierfür Einphasenwechselstrom von 1ö'/3 Hz verwendet würde. Die Motoren sind in diesem Fall für Wechselstromfahrleitungsbetrieb geeignete Reilienschlußkommuxatormotoren, und als Eigenkraftquelle des Fahrzcuges dient ein von einem Verbrennungsmotor getrieb:ner Gleichstromerzeuger.
  • Die Wechselstromkraftübertragung im Fahrzeug ist vorteilhafter als die Gleichstromkraftübertragung, wenn sie mit höhere: Frequenz betrieben wird. Der WechselstromerzQuger muß aber zur günstigen Ausnutzung de, Verbrennungsmotors eine entweder hyperbolisch geregelte oder ihm eigentümliche hyperbolische Spannungsstromkennlinie erhalten. Eine Wechselstromkraftübertragung mit solcher Kennlinie ist bisher weder für Fahrzeuge no;h für ortsfeste Anlagen vorgeschlagen worden. Die Motoren des Triebfahrzeuges können in diesem Fall Wechselstromdrehfeldmotoren oder Wechselstroml:emmutatormotoren sein, und als Eigenkraftquelle ist ein Wechselstromgenerator mit der angegebenen Kennlinie zu verwenden. Die Vorzüge der Wechselstromkraftübertragung beruhen u. a. darauf, daß die selbsttätige Regelung der Leistungsabgabe des Verbrennungsmotors, z. B. eines Dieselmotors, ohne die bei bekannten Gleichstromkra.ftübertragungen verwendete zusätzliche Erregermaschine möglich ist. Bei einem «-eAiselstromerzeuger zerläuft die abgegebene Spannung infolge seiner Induktivität und Arikerrückwirkung in Abhängigkeit vom Ankerstrom nach Kennlinien, die mit steigendem Strom abfallen und annähernd denen eines Gleichstromgenerators mit starker Gegenverbund.wicklung entsprechen. Fin gltichwertiger Gegenverbundgleichstromerz@u@=; r hätte aber erheblich größeres G:wicht. so <1a1:= schon durch die Anwendung der Wechselstromübertragung an sich. besoti@-_'e; s mit höherer Frequenz, eine beachtenswerte Gewichtsersparnis erzielt wird.
  • Die Gestalt der K=ennlinien des ielstronigenerators wird, wie aus Fig. i ersichtlich, hauptsächlich durch die bei den jeweiligen Drehzahlen bzw. Frequenzen f i bis f 5 des Generators vorhandenen Erregerströme in ihrer Höhe becinflußt. Eine durch diese Kennlinien gelegte Kurve gleicher Leistung zeigt den auch dem Gleichstrom-Gegenverbund-Dieselantriebsatz eigentümlichen Verlauf. Die Kennlinien gemäß Fig. i zeigen, daß schon die Anwendung eines normalen Wechselstromgenerators in Verbindung mit frequenz- oder drehzahlabhängigen Regeleinrichtungen die Möglichkeit bietet. die für den Dieselmotor wichtige Kurve gleichbleibender abgegebener Leistung zu erzielen.
  • Die Amvendung frequenz- oder drelizahlabhängigerErregung bietet den weit:nen Vorteil, daß jeder bei dem Antriebssatz vorgesehene Generator, gleichgültig ob Gleich-oder Wechselstromgenerator, mit Selbsterregung arbeiten kann. Bei Anwendung eines Wechselstromgenerators könnte dieser zweckmäßig dadurch selbsterregt werden, daß man den frequenzabhängigen Regler direkt an die Arbeitswicklung des Stromerzeugers anschließt. Ein etwa vorhandener Gleichstromgenerator könnte dann frequenzabliängig selbsterregt werden, wenn man seine Erregung über einen frequenz.abhängigen Regler speist, der seinerseits an besondere wechselstromführende Schleifringe des Generators angeschlossen ist.
  • Im übrigen wäre es auch denkbar. den frequenzabhängigen Regler, beispielsweise durch eine besondere Drelistromerregermaschine oder durch eine Maschine schwacher Sättigung, zu speisen, die gegebert.:tifalls Erregermaschine und Regler gleichzeitig sein könnte.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels, und zwar für eine Anordnung mit einem Wechselstromgenerator, näher erläutert werden. Der in Fig. 2 mit 1 bezeichnete Dieselmotor treibt den z. B. mit zwei Erregerwicklungen ausgerüsteten Läufer des Wechselstromgenerators an. Der ersten Erregerwicklung wird über die Schleifringe 2 ein von der Drehzaha bzw. der Frequenz abhängiger Erregerstrom zugeführt:, der von einem drehzahl- oder frequenzabhän.gigen Regler q., gleich welcher Art, geliefert wird. Wie ersichtlich wird, im vorliegenden Fall der frequenzabhängige Regler von der Wechselstrom.wicklung dies Generators gespeist und gibt je nach der zugeführten; Frequenz einen verschieden großen, aber im Regler gleichgerichteten Strom auf die erste Erregerwicklung des Wechselstromgeneratoirs. Die zweite Erregerwicklung ist über die Schleifringe 3 nach Schließ-en des Schalters 5 an die Erregerbatterie 6 angeschlossen. Die Erregung dieser Wicklung bleibt somit unabhängig von der Drehzahl bzw. der Geschwindigkeit.
  • Erwähnt sei noch, daß der Generator keineswegs zwei Erregerwicklungen haben muß, sondern auch mit einer Wicklung zufriedenstellend arbeitet, wenn man z. B. Batterie und Erregerspannung in Reihe schaltet.
  • Für den Fall, daß das Fahrzeug auf eine netzgespeiste Strecke gelangt, kann mit Hilfe des Umschalters 7 der dieselelektrische Antriebssatz abgeschaltet und die Fahrmotoren 8 auf den Transformator 9 umgeschaltet werden, Das Fahrzeug entnimmt dann die zu seiner Fortbewegung nötige Energie dem jeweiligen, Netz. Ist der Transformator für 162/s Hz und der Motor für 5o Hz bemessen, dann, kann das Fahrzeug sowohl an einem Netz mit 5o Hz als auch an einem solchen mit 162/s Hz betrieben werden. Für den Fall, daß der Transformator nur für 5o Hz ausgelegt ist, wäre die Verwendung dies Fahrzeuges auf Netze dieser Frequenz beschränkt.
  • Im- folgenden sollen die Einwirkungen der beiden; Erregungen auf den Wechselstromgenerator näher geschildert werden. Wird beispielsweise ein frequenzabhängiger Regler mit einer der in Fig. 3 gezeichneten Kennlinie verwendet, die den Verlauf des Erregerstromes in Abhängigkeit von der Drehzahl n bzw. Frequenz f darstellt, so,soll dieser Regler bis zu einer bestimmten Drehzahl bzw. Frequenz praktisch keinen Einfluß auf die E -rcgung dies Wechselstromgenerators haben, so daß bis zu, dieser bestimmten Drehzahl die E,r,regung dies Generators lediglich durch die Batterie 6 bestritten wird. Die von der Batterie verursachte Erregung erzeugt ein gewissies Feld, und die dadurch erzeugte Spannung wird etwa wie die Kurve für fmt" in Fig. i verlaufen. Diese Erregung genüge, um das Fahrzeug in, Bewegung zu setzen oder mit einer geringen Geschwindigkeit zu betreib;:n. Steigt alsdann die Drehzahl des Dieselmotors an, so wird, wie aufs. Flig. 3 ersichtlich, mit wachsender Frequenz innerhalb eines Bereiches von beispielsweise f i bis f 5 gleich 1/2 Hz der volle Erregerstrom über die Schleifringe 2 von dem frequenzabhängigen Regler q. dem Generator zugeführt. Dieser arbeite dann beispielsweisse auf dem auf der Kennlinie für f.", gelegenen Punkt a,. Beim Betriebspunkt b der gleichen. Kennlinie ist die vom Dieselmotor abgegeben eLeisitung gerade gleich seiner Nennleistung. Angenommen, der Generator arbeite weiterhin auf der Keunliniie f.ax, dann würde der Dieselmotor überlastet. Die geringste Überlast drückt aber sofort seine Drehzahl, so daß bei einer nur etwas kleineren Frequenz f 2 bereits der Erregerstrom, wie aus Ei-. 3 ersichtlich, so weit geschwächt: ist, da,ß der Generator nunmehr auf der Kennlinie f 2 mit entsprechend kleinerer Erregung arbeitet. Diesle selbsttätige Regelung wird so lange wirksam seins, bis der Generaltor, jedoch bei kleinerem Strom,, wieder auf' der ursprünglichen f"ax Kennlinie arbeitet.
  • Als frequenzabhängiger Regler könnten ein oder mehrere vereinigte Schwingungskreise verwendet werden, die auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt sind, also praktisch nur von einer bestimmtem Drehzahl ab stromdurchlässig sind. Dieser Schwingungskreie speist entweder einen einfachen gitterlosen Röhrengleichrichter oder aber einen Trockengleichrichter, der einen gleichgerichteten Wechselstrom mittelbar oder über Verstärker dem, Erregerfeld der Maschine zuführt. Mit wachsender Frequenz steigt bei dieser Anordnung die Spannung im Gleichrichter, und dieser liefert einten gemäß Fig. 3 ansteigenden Erregerstrom (Anodensteuerung). Bei einem solchen Regler müßte der Schwingungskreis kräftig bemessen sein, wenn er die volle Erregerleistung führt. Will miau dies vermeiden, dann könnte man statt einfacher Gleichrichterröhren solche mit Gittersteuerung verwenden, um die gleiche frequenzabhängige Regelung zu bewirken. Im übrigen könnte als frequcnzabh.ängiger Regler auch eine selbsterregte Erregermaschine mit vorzugsweise. schwacher Sättigung verwendet werden, die allerdings im allgemeinen Pinie reicht so starke Frequenzabhängigkeit aufweisen wird.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, d,aß durch zwei- oder mehrphasige Ausbildung dies Generators eine Baustoffersparnis erzielt wird. Bei Anwendung eines solchen Generators könnte zweckmäßig mit jeder Phase desselben ein Einphasenmotor mit Strom versorgt werden. Elektrische Kupplung der Generatoren zum Zweck dies Gleichlaufens der Dieselantriebssätze ist möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Mehrkrafttriebfah.rzeug, dadurch gekennzeichnet, daß seine Antriebsmotoren wahlweise aus einer Wech s e lstromfahrleitung oder einer verbrennungselektrischen Eigenkraftquelle gespeist «erden können. Triebfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Motoren für Wechselstromfahrleitungsbetrieb geeignete Reihenschlußkommutatormotoren sind und als Eigenkraftquelle ein von einem -Verbrennungsmotor getriebener Gleichstromerzeuger dient. 3. Triebfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren tVechselstromdrehfeld-oder@@-echstlstromkommutatormotoren sind und als Eigenkraftquelle ein MVechselstromerzeuger mit vorwiegend hyperbolisch geregelter oder mit ihm eigentümlicher hyperbolischer Spannungsstromkennlinie dient. Triebfahrzeug nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromerzeuger mindestens eine drehzahl- bz-,v. geschwindigkeitsabhängige und eine davon unabhängige Erregerstromquelle hat, durch deren Zusammenwirken er auf gleichbleibende Leistungsabgabe geregelt wird. 5. Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Gleichstrom- oder Wechselstromerzeugers durch einen frequenzabhängigen Regler gesteuert wird. 6. Triebfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzabhängiger Regler ein oder mehrere Schwingungskreise in Verbindung mit Gleichrichtern b,-liebiger Art, z. B. mit Trockengleichrichtern oder Röhrengleichrichtern,, mit oder ohne Gittersteuerung, verwendet werden. 7. Triebfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzabhängiger Regler eine mit dem Antriebssatz gekuppelte selbsterregte Erregerinaschine mit schwacher Sättigung verwendet -,wird. B. Triebfahrzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außer dem für die Eigenkraftversorgung dienenden verbrennungselektrischen Antriebssatz einen Transformator für den Betrieb der Antriebsmotoren aus der «echselstromfahrleitung enthält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften "-\-r, 175 115, 258 982, 391684, 463 326, 551 079, 6o4 2i9; schweizerische Patentschriften \ r. 74 702, 122 726: ETZ, 1936, Heft 3, S. 948.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258982C (de) *
DE175115C (de) *
CH74702A (de) * 1916-12-22 1917-04-02 Rudolf Hoffmann Lokomotive mit elektrischem Antrieb der Räder, für welchen der Strom auf der Maschine selbst sowohl mittelst Kraftmaschine, als auch mittelst eines durch Fernleitung längs der Bahn betriebenen Elektromotors erzeugt werden kann
DE391684C (de) * 1922-12-28 1924-03-11 Erste Bruenner Maschinen Fab Turbinenlokomotive mit elektrischer Kraftuebertragung auf die Achsen
CH122726A (de) * 1926-11-18 1927-10-01 Oerlikon Maschf Hilfstriebwagen für elektrische Bahnanlagen.
DE463326C (de) * 1924-11-04 1928-07-27 Aeg Einrichtung zum Betriebe von Elektromotoren mittels Leonard-Generators, der gemeinsam mit einem ihn erregenden Hilfsgenerator von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird
DE551079C (de) * 1928-12-22 1932-05-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Selbsttaetige Steuerung fuer Fahrzeuge mit elektrischer UEbertragung der Leistung mitgefuehrter Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungsmotoren
DE604219C (de) * 1929-03-15 1934-10-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Gleichleistungsaggregat, insbesondere fuer dieselektrische Antriebe

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