DE7631394U1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

Haushaltsmaschine

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DE7631394U1
DE7631394U1 DE19767631394 DE7631394U DE7631394U1 DE 7631394 U1 DE7631394 U1 DE 7631394U1 DE 19767631394 DE19767631394 DE 19767631394 DE 7631394 U DE7631394 U DE 7631394U DE 7631394 U1 DE7631394 U1 DE 7631394U1
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household machine
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Description

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77 Kennwort; "Lösbarer Saugfuß"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 5408 Nassau/Lahn
Haushaltsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere Fleischwolf, bestehend aus einem die Werkzeuge und dgl. aufnehmenden Gehäuse, welches zum Aufsetzen und Befestigen auf der Arbeitsplatte mindestens einen Saugfuß aufweist. Mit solchen bekannten Saugfüßen können Haushaltsmaschinen jeder Art zuverlässig auf den Arbeitsplatten, sofern sie eine glatte Oberfläche aufweisen, gehaltert werden. Jede Haushaltsmaschine weist dabei in der Regel mehrere Saugfüße auf. Die Saugfüße sind dabei aus elastischem Material gefertigt und an dem Gehäuse der Maschine gehaltert. Eine weitere Befestigung erfolgt mit der Betätigungseinrichtung für den Saugfuß, damit der mittlere Bereich des Saugfußes angehoben werden kann. Solche Saugfüße können nur sehr umständlich zum Säubern von dem Geräte der Haushaltsmaschine gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltsmaschine, insbesondere Fleischwolf, der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in besonders wohlfeiler Weise an der Arbeitsplatte od. dgl. gehaltert werden kann, wobei ein Säubern in besonders einfacher Weise möglich ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Saugfuß von einer die gesamte Unterseite des Gehäuses abschließenden Platte aus weichelastischem Material gebildet und lösbar an dem Gehäuse gehaltert ist. Dadurch wird die gesamte
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Unterseite des Gehäuses von der den Saugfuß bildem--:n Platte aus weichelastischem Material gebildet und kann in einfacher Weise zum Saubermachen von dem Gehäuse abgenommen werden.
Das Gehäuse greift mit seinem nach unten gerichteten umlaufenden Rand in eine von zwei nach oben gerichteten umlaufenden Rippen gebildete Ausnehmung der aus weichelastischem Material gebildeten Platte ein. Dadurch ist die aus weichelastischem Material gebildete Platte in einfacher Weise lösbar an dem ^ unteren Rand des Gehäuses gehaltert.
An der aus weichelastischem Material bestehenden Platte ist in ihrem mittleren Bereich ein aufrechtstehender Wandteil gehaltert und der Wandteil weist einen Durchbruch für eine waagerecht verlaufende entfernbare Welle auf. Durch das Entfernen der Welle kann somit die aus weichelastischem Material bestehende Platte gelöst werden.
Die entfernbare Welle dient zugleich der Betätigung des Saugfußes und ist mit ihren Enden in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses drehbar gelagert und weist an seinem einen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende einen Betätigungs- ^ arm auf. Mit dem Betätigungsarm kann die Welle in eine Grund-Stellung, in eine die Saugstellung des Saugfußes bewirkende Stellung und in eine Stellung überführt werden, in der die Welle aus dem Gehäuse herausziehbar ist.
Die Welle durchgreift mit einem verkröpften Mittelteil den Durchbruch des aufrechtstehenden Wandteiles und liegt gegen den oberen Rand des Durchbruches an und hebt beim Drehen der Welle mit dem verkröpften Mittelteil den mittleren Bereich der aus weichelastischem Material bestehenden Platte an. Dadurch wird durch einfaches Drehen der Welle der Saugfuß in die Wirkstellung überführt. Das Anheben der aus weichelastischem Material
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bestehenden Platte erfolgt dabei mit dem als Exzenter wirkenden verkröpften Mittelteil der Welle.
Der obere Rand des Durchbruches des aufrechtstehenden Wandteiles ist durch eine Abwinkelung verbreitert. Dadurch kann der aufrechtstehende Wandteil eine verhältnismäßig dünne Wandstärke aufweisen. Durch die Abwinkelung wird trotzdem eine verhältnismäßig breite Anlagefläche geschaffen.
Die Abwinkelung weist einen nach unten gerichteten Nocken auf, ''"') gegen den der verkröpfte Mittelteil der Welle in einer übertotpunktlage anliegt. Dadurch wird die Welle mit ihrem verkröpften Mittelteil in einfacher Weise in dieser Übertotpunktlage gehalten, die der Wirkstellung des Saugfußes entspricht.
Der Betätigungsarm weist einen die Welle aufnehmenden und zur Lagerung in einem Durchbruch der Gehäuseseitenwand dienenden rohrförmigen Ansatz auf. Dadurch weist der Durchbruch in der Gehäuseseitenwand einen größeren Durchmesser als die Welle auf, so daß die Welle mit ihrem verkröpften Mittelteil aus dem Durchbruch herausgezogen werden kann.
An dem rohrförmigen Ansatz des Betätigungsarmes ist ein sich gegen die Innenseite der Gehäuseseitenwand anlegender radialer Vorsprung vorgesehen, der mit einer an dem Durchbruch der Gehäuseseitenwand vorgesehenen Ausnehmung zum axialen Herausziehen der Welle in einer über der der Saugstellung entsprechenden Übertotpunktlage hinausgehenden Stellung zusammenwirkt. Dadurch ist die Welle in ihrem Drehbereich zwischen der Grundstellung und der der Saugstellung entsprechenden übertotpunktlage gegen axiale Verschiebung gesichert. Zum Herausziehen der Welle ist die Welle über der übertotpunktlage hinaus zu verschwenken, bis der radiale Vorsprung mit der Ausnehmung übereinstimmt. In dieser Stellung kann die Welle axial aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
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Der aufrechtstehende Wandteil kann mit einem plattenförmigen Fuß in einer innenseitigen Tasche der aus weichelastischem Material bestehenden Platte eingesetzt sein. Dadurch ist der aufrechtstehende Wandteil in einfacher Weise zuverlässig an der aus weichölastischem Material bestehenden Platte gehaltert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 einen Fleischwolf in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
Fig.2 den Saugfuß des Fleischwolfes in der Grundstellung im Schnitt, teilweise weggebrochen,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt des Saugfußes in der Wirkstellung,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt
des Saugfußes in einer weiteren Stellung und
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4.
Der auf der Zeichnung dargestellte Fleischwolf weist ein Gehäuse
10 mit einer Einfüllöffnung 11 auf. Unterhalb der Eirfüllöffnung
11 weist das Gehäuse 10 das nicht näher dargestellte Werkzeug auf, welches mit einer Handkurbel 12 betätigbar ist. Von der Handkurbel 12 ist der Einfachheit halber lediglich ein Teil des Schwenkarmes dargestellt.
Das Gehäuse 10 ist zum Aufsetzen und Befestigen auf einer nicht näher dargestellten Arbeitsplatte mit einem Sangfuß 13 versehen, der von einer die gesamte Unterseite des Gehäuses 10 abschließenden Platte 14 aus weichelas+-.ischem Material gebildet ist. Das Gehäuse
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10 greift mit seinem nach unten gerichteten umlaufenden Rand 15 in eine von zwei nach oben gerichteten umlaufenden Rippen gebildete Ausnehmung 18 der aus weichelastischem Material gebildeten Platte 14 ein.
An der aus weichelastischem Material bestehenden Platte 14 ist in ihrem mittleren Bereich ein aufrechtstehender Wandteil 19 gehaltert. Der aufrechtstehende Wandteil 19 weist einen Durchbruch 20 für eine waagerecht verlaufende, entfernbare Welle 21 auf. Durch Entfernen der Welle 21 kann somit in einfacher Weise die aus weichelastischem Material bestehende Platte 14 zum Säubern von dem Gehäuse 10 gelöst werden.
Die entfernbare Welle 21 dient zugleich der Betätigung des Saugfußes 13 und ist mit ihren Enden in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 22 des Gehäuses 10 drehbar gelagert. Die Welle 21 weist an seinem einen aus dem Gehäuse 10 herausragenden Ende einen Betätigungsarm 23 auf. In der Fig.1 ist der Betätigungsarm 23 in ausgezogenen Linien in der Stellung dargestellt, die der Grundstellung des Saugfußes 13 entspricht. In dieser Stellung ist der Saugfuß 13 nicht wirksam, so daß der Fleischwolf auf der Arbeitsplatte verschoben und von der Arbeitsplatte abgenommen werden kann. Diese Stellung des Saugfußes ist in der Fig.2 näher dargestellt.
In der Fig.1 ist eine weitere Stellung des Betätigungsarmes in strichpunktierten Linien dargestellt. Diese Stellung des Betätigungsarmes 23 entspricht der Wirkstellung des Saugfußes 13, die in der Fig.3 näher dargestellt ist. Wie aus der Fig.1 ersichtlich, kann der Betätigungsarm 23 über die Wirkstellung hinaus in eine weitere Stellung überführt werden, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In dieser Stellung des Betätigungsarmes 23 und damit auch der Welle 21 kann die Welle aus dem Gehäuse entfernt und somit der Saugfuß 13 von dem Gehäuse TO gelöst werden. Diese Stellung ist in den Fig. 4 und näher dargestellt.
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Die Welle 21 weist einen verkröpften Mittelteil 24 auf und durchgreift mit diesem verkröpften Mittelteil 24 den Durchbruch 2 0 des aufrechtstehenden Wandteiles 19. Der verkröpfte Mittelteil 24 liegt dabei gegen den oberen Rand des Durchbruches 20 an. Dadurch kann beim Drehen der Welle 21 mit dem verkröpften Mittelteil 24 der mittlere Bereich der aus weichelastischem Material bestehenden Platte 14 angehoben werden, wodurch die Saugwirkung entsteht. Der obere Rand des Durchbruches 20 des aufrechtstehenden Wandteiles 19 ist dabei mit einer Abwinkelung 25 verbreitert. Dadurch wird eine ausreichend (**) breite Anlagefläche für den verkröpften Mittelteil 24 der Welle 21 geschaffen. Wie aus der Fig.2 ersichtlich, liegt der verkröpfte Mittelteil 24 in der Grundstellung etwa waagerecht neben der Welle 21. Der verkröpfte Mittelteil 24 kann dabei jedoch schon gegen die Abwinkelung 25 anliegen. Die aus weichelastischem Material bestehende Platte 14 ist in dieser Grundstellung im wesentlichen eben ausgebildet.
In der in Fig.3 dargestellten Wirkstellung ist die Welle 21 mit dem Betätigungsarm 23 um etwa 90° verdreht, wodurch mit dem verkröpften Mittelteil 24 drr Welle 21 der aufrechtstehende Wandteil 19 und damit auch der mittlere Bereich der aus weichelastischem Material bestehenden Platte 14 angehoben wird. Der äußere Rand der aus weichelastischem Material bestehenden Platte 14 liegt dabei gegen die Arbeitsplatte od. dgl. an, so daß durch das Hochwölben des mittleren Bereiches eine Saugwirkung erzielt wird. Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist dabei der verkröpfte Mittelteil 24 der Welle 21 in einer Obertotpunktstellung, so daß ein ungewolltes Zurückdrehen nicht zu befürchten ist. In dieser Übertotpunktsteilung liegt der verkröpfte Mittelteil 24 gegen einen Nocken 26 an, der an der Abwinkelung 25 vorgesehen ist. Der verkröpfte Mittelteil 24 der Welle 21 wird somit zuverlässig in der Übertotpunktlage gehalten.
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Durch Drehen der Welle 21 mit dem Betätigungsarm 2 3 kann jedoch der verkröpfte Mittelteil 24 über den Nocken 26 hinweg in die in Fig.4 dargestellte Stellung überführt werden. In dieser Stellung kann die Welle 21 aus dem Gehäuse 10 entfernt werden. Der Betätigungsarm 23 weist einen die Welle 21 aufnehmenden und zur Lagerung in einem Durchbruch 27 der Gehäuseseitenwand 22 dienenden rohrförmigen Ansatz 28 auf. Der rohrförmige Ansatz 28 weist dabei einen größeren Außendurchmesser als die Welle 21 auf, so daß die Welle 21 mit dem verkröpften Mittelteil 2 4 durch den Durchbruch 27 herausgeführt werden kann. An dem rohrförmigen Ansatz 28 des Betätigungsarmes 23 ist ein sich gegen die Innenseite der Gehäuseseitenwand 22 anlegender radialer Vorsprung 2 9 vorgesehen, der mit einer an dem Durchbruch 27 der Gehäuseseitenwand 22 vorgesehenen Aus- j nehmung 30 zum axialen Herausziehen der Welle 21 in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Stellung zusammenwirkt. Die Welle 21 kann somit lediglich in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Stellung aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden. Beim Betätigen des Betätigungsarmes 23 zwischen der Grundstellung und der Wirk s te J. lung liegt der radiale Vorsprung 2 9 gegen die Innenseite der Seitenwand 22 an, so daß die Weile 21 gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Der aufrechtstehende Wandteil 19 ist mit einem plattenförmigen Fuß 31 in einer innenseitigen Tasche 32 der aus weichelastischem Material bestehenden Platte 14 eingesetzt, so daß der aufrechtstehende Wandteil 19 zuverlässig gehaltert ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht daraut beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen und andere Anwendungen möglich. So könnte die Haushaltsmaschine statt als Fleischwolf auch als Gemüseschneider od. dgl. ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. PATENrANWAtTb
    DiPL-INO. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (0 2121) 55 3611/12
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    Ansprüche :
    Haushaltsmaschine, insbesondere Fleischwolf, bestehend aus einem die Werkzeuge und dgl. aufnehmenden Gehäuse, welches zum Aufsetzen und Befestigen auf der Arbeitsplatte mindestens einen Saugfuß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugfuß (13) von einer die gesamte Unterseite des Gehäuses (10) abschließenden Platte (14) aus weichelastischem Material gebildet und lösbar an dem Gehäuse (10) gehaltert ist.
    Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einem nach unten gerichteten umlaufenden Rand (15) in eine von zwei nach oben gerichteten umlaufenden Rippen (16, 7) gebildeten Ausnehmung (18) der aus weichelastischem Material gebildeten Platte (14) eingreift.
    Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus weichelastischem Material bestehenden Platte (14) in ihrem mittleren Bereich ein aufrechtstehender Wandteil (19) gehaltert ist und der Wandteil (19) einen Durchbruch (20) für eine waagerecht verlaufende entfernbare Welle (21) aufweist.
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    4. Haushaltsmaschiri! nach Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die entfernbare Welle (21) zugleich der Betätigung des Saugfußee (13) dient und mit ihren Enden in den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden (22) des Gehäuses (10) drehbar gelagert ist und an seinem einen aus dem Gehäuse (10) herausragenden Ende einen Betätigungsarm (23) aufweist.
    5. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) mit einem verkröpften Mittelteil (24) den Durchbruch (20) des aufrechtstehenden Wandteiles (19) durchgreift, gegen den oberen Rand des Durchbruches (20) anliegt und beim Drehen der Welle
    (21) mit dem verkröpften Mittelteil (24) den mittleren Bereich der aus weichelastischerc Material bestehenden Platte
    (14) anhebt.
    6. Haushaltsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Durchbruches (20) des aufrechtstehenden Wandteiles (19) durch eine Abwinkelung (2 5) verbreitert ist.
    7. Haushaltsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (25) einen nach raten gerichteten Nocken (26) aufweist, gegen den der verkröpfte Mittelteil (24) der Welle (21) in einer übertotpunktlage anliegt.
    8. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (2 3) einen die Welle (21) aufnehmenden und zur Lagerung in einem Durchbruch (27) der Gehäuseseitenwand (22) dienenden rohrformieren Ansatz (28) aufweist.
    ■jo 103H i /.02.77
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    9. Haushaltsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Ansatz (28) des Betätigungsarmes (23) ein sich gegen die Innenseite der Gehäuseseitenwand (22) anlegender radialer Vorsprung (29) vorgesehen ist, der mit einer an dem Durchbruch (27) der Gehäuseseitenwand (22) vorgesehenen Ausnehmung (30) zum axialen Herausziehen der Welle in einer über der der Saugstellung entsprechenden Obertotpunktlage hinausgehenden Stellung zusammenwirkt.
    10. Haushaltsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehenc's Wandteii (19) mit einem plattenförmigen Fuß (31) in einer innenseitigen Tasche (32) der aus weichelastischem Material bestehenden Platte (14) eingesetzt ist.
    7631394 17.02.77
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