DE1902662U - Elektromotorisch angetriebene schneidmaschine, insbesondere fuer lebensmittel od. dgl. - Google Patents
Elektromotorisch angetriebene schneidmaschine, insbesondere fuer lebensmittel od. dgl.Info
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Description
Elektromotorisch angetriebene Sohneid/maschine für
insbesondere Lebensmittel od. dgl.
insbesondere Lebensmittel od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für lebensmittel od. dgl. geeignete elektromotorisch angetriebene
Sohneidmaschine, wie sie besonders vorteilhaft in Haushalten
oder auch kleineren Gewerbebetrieben -verwendbar ist.
Im Zusammenhang mit der Mechanisierung gerade des Haushaltes
ist man bereits seit längerer Zeit dazu übergegangen, auch Schneidmaschinen zu fertigen, die zum Schneiden
von Lebensmitteln wie Brot, Wmsfc, Heisch, Käse od. dgl.
geeignet sind. Um hierbei die Benutzung des Gerätes für die Hausfrau zu erleichtern, hat man derartige Schneidmaschinen
auch schon mit einem Elektromotor und gegebenenfalls einem zwischengeschalteten Getriebe ausgestattet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
besonders vorteilhafte Bauforai einer solchen Schneidmaschine
zu schaffen, "bei der die Anordnung der verschiedenen Bauelemente
zueinander meg liehst einfach und ohne großen Aufwand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die umlaufende Messerscheibe, den Elektromotor sowie auch
ein gegebenenfalls zwischengeschaltetes G-etriebe an einem gemeinsamen, aus Kunststoff gefertigten Träger od. dgl.
anzuordnen. Diese Bauform ist dabei insofern besonders
vorteilhaft, als nur ein einziger gemeinsamer Träger vorhanden ist, an dessen der Messerscheibe abgekehrten Seite
sich sämtliche der Kraftübertragung dienenden Bauelemente exakt zueinander anordnen lassen. Ist dieser Träger weiterhin
aus Kunststoff gefertigt, so ist die der Messerscheibe zugekehrte Trägerfläche nicht nur gut plan und damit leicht
zu reinigen, sondern es können durch die Benutzung einer entsprechenden Form bei der Gestaltung des Trägers bereits
auch alle Bohrungen, Lagerungen, Ansätze od. dgl. sowie die der Messerscheibe benachbarte Abweiskante von vornherein
mit berücksichtigt bzw. angeformt werden.
Urn diesen Träger zusammen mit den an ihm angeordneten, oben
bereits behandelten Bauelementen nun auch gegenüber einem an sich bekannten, am Schneidmesser der Maschine vorbeiführbaren
Schlitten quer zu dessen Vorschubrichtung justieren zu können, sind vorteilhaft in einem an dem Träger angeordneten abgewinkelten luß für diesen mit der G-rundplatte
verbindende Schrauben quer oder auch schräg zur Yorschubrichtung des Schlittens verlaufende langlöcher eingearbeitet.
Ist erfindungsgemäß der Abstand zwischen der Oberfläche der Grundplatte und der Drehachse der Schneidscheibe mindestens
gleich dem Schneidscheibenraäius, so entfällt 3ede bisher übliche, in der Grundplatte eingearbeitete Mut,
in der sich nur immer recht nachteilig und in unerwünschter J
Weise Reste des Schneidgutes ansammeln.
Weiterhin ist das Endzahnrad des G-etriebes vorteilhaft in
einer im angepassten muldenförmigen Aussparung des Trägers gelagert. Hierbei kann das Endzahnrad einen seine Zähne
gegenüber der Messerscheibe abdeckenden, radial über den Zahnkranz bis zum Rand der Aussparung bündig vorstehenden
Bund aufweisen, der den Zutritt von Schneidgutteilchen zum
Getriebe verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet
sich dadurch aus, daß die Messerscheibe leicht lösbar an dem Bndzahnrad des Getriebes angeordnet ist. Hierbei
kann die Messerscheibe dann mittels eines zentralen, in eine als Lager des Endzahnrades dienenden Hülse od. dgl.
eingreifenden Zapfens geführt und über vorzugsweise drei exzentrisch zu diesem Führungszapfen und in gleichen
Winkelabständen voneinander angeordnete, durch im Endzahnrad befindliche Bohrungen od. dgl. durchgreifende und
mit asm Kupplungselementen zusammenwirkende Kupplungssein.
zapfen mit dem Endzahnrad auf Drehung verbunden ±&t. Um
das Kuppeln de^ Messerscheibe mit dem Endzahnrad zu erleichtern,
weist der zentrale Führungszapfen der Messerscheibe
vorteilhaft eine größere Länge als die exzentrisch angeordneten, mit den Kupplungselementen zusammenwirkenden
Kupplungszapfens auf. Zu dem gleichen Zweck können auch
in der der Messerscheibe zugekehrten Fläche des Endzahnrades kreisbogenförmig verlaufende, eine zunehmende Tiefe
aufweisende und jeweils in die zugeordneten Bohrungen übergehende Führungsnuten für diese Kupplungszapfen eingearbeitet
sein.
Um aber auch, das Lösen der Messerscheibe von dem Endzahnrad
zu erleichtern, ragt der zentrale Führungszapfen vorteilhaft nur teilweise in die der Lagerung des
Endzahnrades dienende Hülse hinein, wobei dann in dieser Hülse eine ihrer lichten Weite angepasste Kugel gelagert
und in dem freien Ende der Hülse ein Längsschnitt eingearbeitet ist, durch den wieder die an der Außenseite der
Kugel anliegende Hase eines unter Jederwirkung stehenden Auswerfers eingreift. Dem Auswerfer kann dabei derart ein
in dem Motorstromkreis liegender Schalter zugeordnet sein, daß ein Auswerfen der Messerscheibe nur bei Unter-
e
brechung des Motorstromes möglich ist.
brechung des Motorstromes möglich ist.
Da es nun gerade bei derartigen Schneidmaschinen leicht
vorkommt, daß diese einer stoßweisen Belastung ausgesetzt
s werden, ist der Elektromotor vorteilhaft $ehwingungsdämpfend
gelagert, wobei dann wieder zwischen diesem unld dem Getriebe
in an sich bekannter Weise ein elastisches Kupplungselement, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, ein lorsionsstab
od. dgl. angeordnet sain kann. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise möglich, daß sich der Elektromotor
einerseits über zwei Gummipuffer od. dgl. an einer Gabel und andererseits über zwei elastische Gummipuffer
od. dgl. an einem Winkelbleeh od. dgl. abstützt.
Damit schließlich auch bei der Verwendung eines dem Elektromotor nachgeschalteten Schneckengetriebes immer
noch eine ausreichend gedrängte Bauform erreicht werden kann, weist die Motorachse sowie die in deren Verlängerung
liegende Längsachse der zum Getriebe gehörigen Schnecke gegenüber der Vertikalen vorteilhaft eine Feigung von
etwa 20° bis 45° auf.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2,
£
Fig. 5 eine Drausicht auf die Maschine, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der 3?ig. 2 in
Fig. 5 eine Drausicht auf die Maschine, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der 3?ig. 2 in
vergrößertem Maßstab und
I1Ig. 5 eine Ansicht der Maschine in Sichtung des Pfeiles A.
I1Ig. 5 eine Ansicht der Maschine in Sichtung des Pfeiles A.
Die auf der Zeichnung dargestellte Schneidmaschine weist eine mit 1 bezeichnete Grundplatte sowie einen mit dieser
verschraubten Träger 2 auf. Benachbart zu diesem Träger 2
e
ist in bekannter Weise ein in Richtung des Pfeiles 3 quer
ist in bekannter Weise ein in Richtung des Pfeiles 3 quer
verschiebbare^ &nd feststellbare Anlage 4 für das Schneid-
gut angeordnet. Außerdem ist ebenfalls in bekannter Weise
ein parallel zum Träger 2 und dieser Anlage 4 in Richtung des Pfeiles 5 verschiebbarer, das Schneidgut aufnehmender
Schlitten 6 vorgesehen.
An der der Schneidseite 7 des Trägers 2 abgekehrten Rückseite 8 desselben ist in der in der Mg. 1 gezeigten Weise
ein mit 9 bezeichneter Elektromotor derart angeordnet, daß seine Längsachse 10 gegenüber der vertikalen eine
Neigung €>(. von etwa 30° aufweist. Der Elektromotor 9
ist dabei einerseits unter Zwischenschaltung elastischer Gummipuffer 11 an einer mit 12 bezeichneten Gabel befestigt,
andererseits stützt er sich ebenfalls über elastische Gummipuffer 13 an einem Winkelblech 14 ab. Dem Motor 9 ist
weiter ein Schneckengetriebe nachgeschaltet, wobei die Schnecke 15 über eine als elastisches Kupplungsglied dienende
Schraubenfeder 16 mit der Motorwelle 17 gekuppelt ist. Die Schnecke 15 selbst wirkt dabei über ein Zwischenrad 18
auf ein mit 19 bezeichnetes Endzahnrad.
Wie insbesondere aus der ]?ig. 4 ersichtlich, so ist dieses
zum Schneckengetriebe gehörige Endzahnrad 19 in einer der Schneidseite 7 des Trägers 2 zugekehrten muldenartigen Aussparung
20 des letzteren untergebracht und derart auf einer
in den Träger eingepreßten Hülse 21 gelagert, daß die Stirnseite 22 des Endzahnrades 19 um ein geringes Maß
über die Schneidseite 7 des Trägers 2 vorsteht. Außerdem
weist dieses Endzahnrad 19> das durch einen in der Wand
der Aussparung 20 befindlichen Schlitz 23 hindurehgreift
und mit dem Zwischenrad 18 kämmt, einen radial bis zum Rand der Aussparung 20 Torstehenden Bund 24 auf, der die
Zähne 25 des Endzahnrades 19 nach außen hin bündig abdeckt und jeden Zutritt von Schneidgutteilchen zum Getriebe
verhindert.
Wie sich weiterhin aus dieser lig. 4 sowie der weiteren
lig. 5 ergibt, so sind in einem Winkelabstand von 120° in dem Endzahnrad 19 mit 26 bezeichnete Buchsen eingebracht,
in die wieder jeweils kreisbogenförmig verlaufende und eine zunehmende Tiefe aufweisende Führungsnuten 27
übergehen. Diese Buchsen 26 sowie die zugehörigen Führungsnuten 27 sind dabei für an der Messerscheibe 28 angeordnete
Kupplungszapfen 29 bestimmt, die in der in der lig. 4
gezeigten Weise durch die Buchsen 26 hindurchragen, wobei mit 30 bezeichnete Klemmfedern in in den Kupplungszapfen
eingearbeitete Ringnuten 31 eingreifen und damit die Messerscheibe 28 festhalten.
//If - 9 - n
Außerdem ist an der Messerscheibe 28 noch ein mit 32
bezeichneter zentraler Pührungszapfen angeordnet, der
teilweise in die Hülse 21 hineinragt. In dem noch verbleibenden freien Raum dieser Hülse 21 ist weiter
eine Kugel 33 gelagert, deren Durchmesser etwa gleich der lichten Hülsenweite ist. In dem der Messerscheibe
abgekehrten Ende der Hülse 21 ist schließlich noch ein mit 34 bezeichneter Schlitz eingearbeitet, in den von
oben her die abgeschrägte Hase 35 eines unter der Wirkung einer Rückholfeder 36 stehenden und mit einem nicht
besonders dargestellten, im Motorstromkreis liegenden Schalter zusammenwirkenden Auswerfers 37 hineingreift.
Soll die Heseerseheibe 28 ,um beispielsweise die Maschine
zu reinigen oder aber eine andere Messerscheibe an dem Endzahnrad 19 anzubringen, von dem Endzahnrad 19 gelöst werden,
so ist in vertikaler Richtung auf das über den oberen Rand des Trägers 2 vorstehende Ixuäs Auswerferende 38 ein Druck
auszuüben, sodaß der Auswerfer 3p in Richtung des Pfeiles
verschoben und über die Auswerfernase 35 und die Kugel ein axialer Druck auf den !Führung s zap fen 32 der Messerscheibe
aus den Klemmfedern 30 heraustreten und sich die Messerscheibe
28 von dem Endzahnrad 19 löst.
*)derart ausgeübt wird, daß die Kupplungszapfen 29
Soil die Messerscheibe 25 dagegen wieder an das Endzahnrad
19 angesetzt werden, so wird zunächst einmal der eine größere Länge als die Kupplungszapfen 29 aufweisende
Führungszapfen 32 in die Hülsenöffnung 40 eingeführt und
damit die Messerscheibe 28 grob zentriert. Stoßen die
Stirnseiten der Kupplungsbolzen 2$ dann gegen die Stirnseite
22 des Endzahnrades 19 an, so ist der Messerscheibe 28 derart eine Schwenkbewegung in Richtung des
Pfeiles 41 zu erteilen, daß die Kupplungszapfen 29 in
die Führungsnuten 27 eingreifen und schließlich in die in dem Endzahnrad 19 befindlichen Buchsen 26 eintreten.
Nunmehr ist auf die Messerscheibe 28 noch ein axialer Druck auszuüben, sodaß die Klemmfedern 30 wieder in die
Ringnut 31 der Kupplungszapfen 29 eintreten und damit die Messerscheibe 28 fixieren können.
Um ferner den {Träger 2 zusammen mit seiner der Anlage 4
zugekehrten schrägen Abweiskante 42 gegenüber der Bahn des Schlittens 6 einjjustieren zu können, sind in den abgewinkelten
Trägerfuß 43 quer zur Vorschubrichtung 5 des Schlittens
gerichtete langlöcher 44 eingearbeitet, durch die wieder den Träger 2 mit der Grundplatte 1 verbindende Klemmschrauben
hinweggreifen.
Sofern es geeignet erscheint, so kann der Träger 2 natürlich
auch direkt an der Grundplatte 1 angeformt sein und mit dieser einen gemeinsamen Baukörper bilden.
Gegebenenfalls kann an der Grundplatte 1 auch eine der Führung des Schlittens 6 dienende Schiene 46 angeordnet
oder auch eingeformt sein, wie dieses gestrichelt φ in
der Fig. 3 dargestellt ist.
Wie schließlich noch aus der Fig. 5 ersichtlich ist, so ist die Drehachse 47 der Messerscheibe 28 von der Oberfläche
der Grundplatte 1 in einem Abstand a angeordnet, der mindestens gleich, vorzugsweise aber etwas größer
als der halbe Durchmesser der Messerscheibe 28 ist.
Claims (1)
- - 12 Schutzansprüche1. Elektromotorisch angetriebene Schneidmaschine für insbesondere Lebensmittel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Messerscheibe (28) der Elektromotor (9) sowie ein gegebenenfalls zwischengeschaltetes Getriebe an einem gemeinsamen, aus Kunststoff gefertigten Träger (2) angeordnet sind.2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (2) ein abgewinkelter Fuß (43) angeordnet ist, in dem wieder derart langlöcher (44) für den luß (43) mit der Grundplatte (1) verbindende Schrauben (45) od. dgl. eingebracht sind, daß der Träger (2) gegenüber einem an sich bekannten, an der Messerscheibe (28) yorbeiführbaren Schlitten (6) quer zu dessen Vorschubrichtung (5) justierbar ist.3. Schneidmaschine nach Anspruch 1 und/oder zwei, dadurcha
gekennzeichnet, daß der Abstand (0) zwischen der Oberfläche47, der Grundplatte (1) und der Drehachse (4Ä) der Messerscheibe (28) mindestens gleich dem Messerscheibenradius ist.- 13 -4. Schneidmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endzahnrad (19) des Getriebes in einer ihm angepaßten muqlenartigen Aussparung (20) des Trägers (2) gelagert ist.5. Schneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endzahnrad (19) einen seine Zähne (25) gegenüber uer Messerscheibe (28) abdeckenden, radial über den Zahnkranz (25) hinausragenden Bund (24) aufweist.6. SchneidemsBshine nach einem oder merheren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (28) leicht lösbar an dem Endzahnrad (19) des Getriebes angeordnet ist.7. Schneidmaβchine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (28) mittels eines zentralen, in eine als Lager des Bndzahnrades (19) dienenden Hülse (21) od. dgl. eingreifenden Zapfens (32) zentrisch geführt und über vorzugsweise drei exzentrisch zu diesem Mihrungs-in
zapfen (32) und gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, durch im Endzahnrad (19) befindliche Buchsen (26) od. dgl. hindurchgreifende und mit Kupplungselementen (30? zusammenwirkende Kupplungszapfen (29) mit dem Bndzahnrad (19) auf Drehung verbunden ist.-H- ■ - ■ ■■8. Schneidmaschine nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet,daß die Länge des zentralen Jührungs zapf ens (32) größer ist als die Länge der außenliegenden Kupplungszapfen (29).9. Schneidmaschine nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet» daß in der der Messerscheibe (28)· zugekehrten Fläche (22) des Endzahnrades (19) kreisbogenförmig verlaufende, eine zunehmende Tiefe aufweisende und jeweils7 in die Buchsen (26) übergehende lührungsnuten (20) fürdie Kupplungszapfen (29) eingearbeitet sind.10, Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der iiihrungszapfen (-32) nur teilweise in die Hülse (21) hineinragt, in dieser eine der lichten Hftlsenweite angepaßte Kugel (33) gelagert und in dem freien Ende der Hülse (21) ein Längsschlitz (34) eingearbeitet ist, durch die^die an der Außenseite der Kugel (33) anliegende läse (35) eines unter Federwirkung (36) stehenden Auswerfers (37) eingreift.11. Schneidmaschine nach Anspruch 10, dad/ureh gekennzeichnet, daß dem Auswerfer (37) derart ein in dem MotorStromkreis liegender Schalter zugeordnet ist, daß ein Auswerfen der Messerscheibe (28) nur bei Unterbrechung des MotorstromkreJies möglich ist.12. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) sehwingungs dämp fend gelagert "and zwischen diesem "und dem Getriebe in an sich "bekannter Weise ein elastisches Kupplungselement (16) angeordnet ist.13· Schneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,(9)daß sich der Elektromotor einerseits über zwei Gummipuffer (11) od. dgl» an einer Gabel (12) und andererseit/s über zwei Gummipuffer (13) od. dgl. an einem Winkelblech (14) od. dgl. abstützt.1£. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorachse (10) sowie die in deren Verlängerung liegende Längsachse der zum Getriebe gehörigen Schnecke (16) gegenüber der Vertikalen eine Neigung ( oC ) von etwa 20° bis 45° aufweist.15· Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) und die Grundplatte (1) einen gemeinsamen Bauteil bilden.16. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) mindestens eine dem Schlitten (6) als Führung dienende Schiene (46) od. dgl. angeordnet ist.
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