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Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Scheibenschneidemaschine zum Abschneiden von Scheiben aus insbesondere strangförmigem Schneidegut, vorzugsweise Lebensmittel, mit einer Schneideeinrichtung, die ein in einem Maschinengehäuse gelagertes, in einer Schneidebene rotierendes Kreismesser umfasst, das durch einen vom Maschinengehäuse umschlossenen Elektromotor angetrieben wird, wobei ein Getriebe zur Kraftübertragung vom Elektromotor auf das Kreismesser vorgesehen ist, das zusammen mit dem Elektromotor eine am Stück in das Maschinengehäuse einsetzbare Baueinheit bildet, und wobei die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe auf einem gemeinsamen Träger montiert ist.
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Eine Haushalts-Scheibenschneidemaschine mit diesen Merkmalen ist beispielsweise bekannt aus der
DD 131 534 A1 .
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Das Schneidegut – insbesondere in automatisch betriebenen, professionell eingesetzten Scheibenschneidemaschinen für strangförmige Lebensmittel, wie etwa Würste, Schinken, Lachs, Käse etc. – wird mit Hilfe einer Zustelleinrichtung gegen die Schneideeinrichtung bewegt, meist in Richtung senkrecht zur Schneidebene, in welcher üblicherweise ein oder mehrere rotierende Kreismesser umlaufen, um Scheiben vom geförderten Schneidegut abzuschneiden. Der Antrieb der Schneideeinrichtung erfolgt durch einen Elektromotor, der zum Schutz gegen Spritzwasser und Verschmutzung sowie zur mechanischen Sicherung gegen äußere Eingriffe vom Maschinengehäuse vollständig umschlossenen ist.
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Bei professionell – etwa im Bereich von Wurst-, Fleisch- und Käsetheken oder in Wurstfabriken – eingesetzten Scheibenschneidemaschinen mit hohen Dauer-Schneidleistungen wird der Motor zumeist im Maschinengehäuse gehaltert. Das Zusammenfügen von Motor und Getriebe innerhalb des Maschinengehäuses bei der Montage der Scheibenschneidemaschine ist äußerst aufwändig.
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Im Bereich von Scheibenschneidemaschinen für den Gebrauch im Haushalt, wie sie etwa in der eingangs zitierten
DD 131 534 A1 beschrieben sind, werden gegenüber Profi-Scheibenschneidemaschinen ganz erheblich geringere Antriebsleistungen und damit viel kleinere Elektromotoren benötigt. Auch sind im Nicht-professionellen Bereich die zulässigen Toleranzen im Hinblick auf den mechanischen und geometrischen Aufbau der Maschine deutlich weiter. Daher kann die
DD 131 534 A1 auch problemlos den Einbau einer Motor-Getriebe-Einheit in einem 2teiligen Maschinengehäuse einer Haushaltsschneidemaschine vorschlagen oder etwa die
DE 102 08 492 A1 einen „Allesschneider” mit aufklipsbarem Motor, was schon aufgrund der Dimensionierung und aus Gewichts- und Stabilitätsgründen bei einer professionellen Scheibenschneidemaschine ausgeschlossen wäre.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine als professionelle Scheibenschneidemaschine ausgestaltete und dimensionierte Maschine, die jedoch die eingangs beschriebenen – an sich aus der
DD 131 534 A1 bekannten – Merkmale umfasst, kostengünstig und mit einfachen technischen Mitteln dahin gehend zu verbessern, dass die Montage des Motors sowie des Getriebes vereinfacht wird um Montagezeit einzusparen, und dass die Anzahl der zu montierenden Bauteile reduziert wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass der Träger Teil eines den Elektromotor umgebenden Motorgehäuses oder fest mit einem den Elektromotor umgebenden Motorgehäuse verbunden ist, dass der Träger an einem Aufnahmeabschnitt innerhalb des Maschinengehäuses befestigt ist, und dass das Getriebe einen Abtrieb aufweist, der drehbar im oder am Träger gelagert ist.
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Auf diese Weise wird mit kostengünstigen Mitteln ein simultaner Einbau von Motor und Getriebe auch bei einer professionellen Hochleistungs-Scheibenschneidemaschine ermöglicht, indem eine Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe auf einem gemeinsamen Träger montiert wird, was bisher bei bekannten Maschinen dieser Gattung nicht möglich war. Zudem kann die erfindungsgemäß modifizierte Scheibenschneidemaschine deutlich kompakter gestaltet werden und bietet außerdem vereinfachte Wartungs- und Reinigungsmöglichkeiten im Antriebsbereich.
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Die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe kann vorteilhaft außerhalb des Maschinengehäuses zusammengebaut bzw. gewartet werden. Dadurch wird die Montage bzw. Wartung der Schneidemaschine vereinfacht. Wichtig für diese Art der Montage ist, dass die relative Position von Motor und Träger zueinander sehr genau festgelegt ist. Dies wird entweder erreicht, indem der Träger Teil eines den Elektromotor umgebenden Motorgehäuses oder aber fest mit einem den Elektromotor umgebenden Motorgehäuse verbunden ist. Eine feste Verbindung von Träger und Motorgehäuse kann beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben, Vernieten oder Verschrauben erfolgen.
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Die erfindungsgemäße Scheibenschneidemaschine kann sowohl als Vertikal-Schneider als auch in Form eines Schräg-Schneiders ausgeführt sein. Im Nachfolgenden werden der Einfachheit halber allerdings nur als Vertikal-Schneider ausgebildete Varianten explizit beschrieben und dargestellt.
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Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine, bei der das Maschinengehäuse – im Gegensatz zum Vorschlag gemäß der eingangs zitierten
DD 131 534 A1 – einteilig aufgebaut ist und ein Antriebssystem sowie eine Führung einer Vorrichtung zur Schneidegutzuführung umhüllt. Damit lassen sich eine hohe mechanische Stabilität sowie eine weitere Reduzierung der eingesetzten Bauteile erreichen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Träger ein Drehlager für eine Antriebsscheibe des Getriebes aufweist und dass das Kreismesser auf der Antriebsscheibe befestigbar ist. Eine zusätzliche Lagerung des Kreismessers kann so entfallen, da das Kreismesser direkt an dem Getriebe bzw. über das Getriebe an dem Träger der Baueinheit befestigt ist. Auf diese Weise kann der benötigte Bauraum optimiert und die Anzahl der für die Maschine erforderlichen Einzelteile weiter reduziert werden.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist das Kreismesser über eine Distanzhülse auf der Antriebsscheibe verschraubt, wodurch eine einfachere Montage bzw. Demontage des Kreismessers ermöglicht wird, was sowohl die Handhabung der fertigen Maschine vereinfacht als auch die erforderliche Montagezeit und somit die Herstellungskosten senkt.
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Vorteilhaft in der Handhabung und im Betrieb sind auch Ausführungsformen, bei denen das Getriebe einen Riemenantrieb umfasst. Letzterer wirkt schwingungsdämpfend und damit geräuschmindernd, was gerade im professionellen Einsatz – etwa aufgrund von Lärmschutzvorschriften am Arbeitsplatz – von erheblicher Bedeutung sein kann.
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Diese Ausführungsformen können dahingehend weitergebildet werden, dass eine Spannrolle des Riemenantriebs auf dem Träger befestigt ist. Dadurch können die Montageschritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine noch weiter reduziert werden.
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Eine Gruppe von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine zeichnet sich dadurch aus, dass der Elektromotor ein Lagerschild aufweist, welches als Träger ausgeführt ist, was einen sehr kompakten Aufbau ermöglicht.
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Bei einer weiteren Gruppe von einfach herzustellenden alternativen Ausführungsformen der Erfindung weist der Elektromotor ebenfalls ein Lagerschild auf, wobei aber der Träger einstückig mit dem Lagerschild verbunden ist.
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Eine geräuscharme Ausführung sieht vor, dass die Baueinheit über Schrauben mit dem Maschinengehäuse verbunden wird, wobei zur Geräuschdämmung an den Kontaktstellen zwischen der Baueinheit und dem Maschinengehäuse Dämpfungsschichten, vorzugsweise Unterlegscheiben, aus einem elastischen Material verwendet werden.
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Eine bevorzugte Klasse von Ausführungsformen sieht eine als Aufnahmeabschnitt ausgebildete, vom Maschinengehäuse rippenartig in den Innenraum ragende Mittelwand vor, an welcher die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe verschraubt werden kann.
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Diese Mittelwand weist bei besonders vorteilhaften Weiterbildungen dieser Klasse von Ausführungsformen einen Zentrierflansch auf, der eine exakte Positionierung des Kreismessers erlaubt. Dadurch werden Unwuchten weitestgehend vermieden und eine exakte Definition der Schneidbahn der Schneideeinrichtung ermöglicht.
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Vorteilhaft sind auch Weiterbildungen, bei denen das Maschinengehäuse so ausgebildet ist, dass die Verschraubung der Baueinheit auf der dem Kreismesser abgewandten Rückseite der Mittelwand erfolgen kann. Für die Montage des Elektromotors müssen dann geeignete Öffnungen an der der dem Kreismesser abgewandten Rückwand des Maschinengehäuses vorgesehen sein, die nach der Montage etwa mit passenden Verschlussdeckeln abgedichtet werden können.
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Alternativ kann bei anderen Weiterbildungen das Maschinengehäuse so ausgebildet sein, dass die Verschraubung der Baueinheit auf der dem Kreismesser zugewandten Vorderseite der Mittelwand erfolgen kann, wobei die Verschraubung durch dieselben Schraublöcher erfolgt, welche auch der Befestigung des Kreismessers über eine Distanzhülse dienen. Sowohl die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe als auch (hinterher) das Kreismesser werden bei diesen Weiterbildungen von der gleichen Seite des Maschinengehäuses aus montiert, wobei die Schraublöcher einen größeren lichten Durchmesser aufweisen werden, als der Außendurchmesser der Trägerschrauben.
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Eine alternative Klasse von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe an einer als Aufnahmeabschnitt ausgebildeten Außenwand des Maschinengehäuses verschraubt werden kann, was die Handhabung der Scheibenschneidemaschine erleichtert sowie die Herstellung einer rippenartigen Mittelwand im Maschinengehäuse überflüssig macht.
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Bei einer bevorzugten und leicht herzustellenden Weiterbildung dieser Ausführungsformen sind zentrierende Schrauben für die Verschraubung der Baueinheit vorgesehen, um eine exakte Positionierung des Kreismessers sicherzustellen.
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Vorteilhaft in der Handhabung und im Betrieb sind auch Weiterbildungen, bei denen das Maschinengehäuse entweder so ausgebildet ist, dass die Verschraubung der Baueinheit auf einem dem Kreismesser zugewandten vorderseitigen Abschnitt der Außenwand erfolgen kann, oder dass die Verschraubung der Baueinheit auf einem dem Kreismesser abgewandten rückseitigen Abschnitt der Außenwand erfolgen kann. Im ersteren Fall wird die Montageöffnung vom Kreismesser optisch abgedeckt, während im zweiten Fall ein größerer Raum für den Montagevorgang zur Verfügung steht, wobei dann in der Regel von außen sichtbare Abdeckungen eingesetzt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
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In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
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Es zeigen:
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1a einen schematischen Vertikalschnitt in einer Ebene senkrecht zur Schneidebene des Kreismessers durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine mit in den Innenraum ragender Mittelwand als Aufnahmeabschnitt für die Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe sowie mit Montagemöglichkeit der Baueinheit im Maschinengehäuse von der dem Kreismesser zugewandten Vorderseite aus;
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1b die Ausführungsform nach 1a in einer Schnittansicht parallel zur Schneidebene des Kreismessers mit Blick auf die Einrichtung zur Kraftübertragung vom Elektromotor zum Getriebe;
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1c wie 1a, aber ohne Kreismesser und ohne Befestigungsschrauben;
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1d wie 1b, aber ohne Gehäuse und mit Frontalansicht der Baueinheit aus Elektromotor und Getriebe von der Richtung des Kreismessers und senkrecht zur Schneidebene;
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2a wie 1a, aber mit Montagemöglichkeit der Baueinheit im Maschinengehäuse von der dem Kreismesser entgegengesetzten Rückseite;
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2b die Ausführungsform nach 2a in einer teilweise versetzten Schnittansicht parallel zur Schneidebene des Kreismessers mit Blick auf die Einrichtung zur Kraftübertragung vom Elektromotor zum Getriebe;
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3a wie 1a, aber mit Verschraubung der Baueinheit an einer als Aufnahmeabschnitt ausgebildeten, dem Kreismesser zugewandten Außenwand des Maschinengehäuses und Zentrierung über die Schrauben; und
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3b die Ausführungsform nach 3a in einer Schnittansicht parallel zur Schneidebene des Kreismessers mit Blick auf die Einrichtung zur Kraftübertragung vom Elektromotor zum Getriebe.
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In den Figuren der Zeichnung sind Details dreier Ausführungsformen (mit Mittelwand und Montage der Baueinheit von der Kreismesserseite in den 1a bis 1d, mit Mittelwand und Montage von der Rückwand in den 2a und 2b sowie ohne Mittelwand und mit Montage der Baueinheit von der Kreismesserseite) der erfindungsgemäßen, elektrisch betriebenen, in der Regel automatischen Scheibenschneidemaschine 10; 20; 30 zum Abschneiden von Scheiben aus insbesondere strangförmigem Schneidegut, vorzugsweise Lebensmittel, dargestellt.
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Die Scheibenschneidemaschine 10; 20; 30 weist jeweils eine Schneideeinrichtung auf, die ein in einem Maschinengehäuse 11; 21; 31 drehbar gelagertes, in einer Schneidebene E; E' rotierendes Kreismesser 12 umfasst, das durch einen vom Maschinengehäuse 11; 21; 31 umschlossenen Elektromotor 13 angetrieben wird, wobei ein Getriebe 14 zur Kraftübertragung vom Elektromotor 13 auf das Kreismesser 12 vorgesehen ist, das zusammen mit dem Elektromotor 13 eine am Stück in das Maschinengehäuse 11; 21; 31 einsetzbare Baueinheit bildet, und wobei die Baueinheit aus Elektromotor 13 und Getriebe 14 auf einem gemeinsamen Träger 15; 25; 35 montiert ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Scheibenschneidemaschine 10; 20; 30 dadurch aus, dass der Träger 15; 25; 35 Teil eines den Elektromotor 13 umgebenden Motorgehäuses und an einem Aufnahmeabschnitt 16; 36 innerhalb des Maschinengehäuses 11; 21; 31 befestigt ist. Das Getriebe 14 weist einen Abtrieb 17 auf, der drehbar im oder am Träger 15; 25; 35 gelagert ist.
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In den Figuren der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Scheibenschneidemaschine 10; 20; 30 als Vertikal-Schneidemaschine gezeigt. Alternativ kann sie aber auch – bei in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Ausführungsformen – als Schräg-Schneidemaschine ausgeführt sein.
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Das Maschinengehäuse 11; 21; 31 in der Regel einteilig aufgebaut und umhüllt ein Antriebssystem sowie eine Führung einer – üblichen – Vorrichtung zur Schneidegutzuführung, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
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Der Träger 15; 25; 35 weist ein Drehlager für eine Antriebsscheibe des Getriebes 14 auf, an welcher das Kreismesser 12 über eine Distanzhülse 18 verschraubt ist.
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Das Getriebe 14 umfasst einen Riemenantrieb mit einer Spannrolle 19, die auf dem Träger 15; 25; 35 befestigt ist.
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Der Elektromotor 13 bei den in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen weist ein Lagerschild auf, das als Träger 15; 25; 35 ausgeführt ist. Der Träger 15; 25; 35 kann aber auch einstückig mit dem Lagerschild verbunden sein.
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Bei den in den 1a bis 2b gezeigten Ausführungsformen wird die Baueinheit aus Elektromotor 13 und Getriebe 14, die vorteilhafter Weise auch gleich den Riemenantrieb umfasst, an einer als Aufnahmeabschnitt 16 ausgebildeten, vom Maschinengehäuse 11; 21 in den Innenraum ragenden Mittelwand verschraubt, welche einen Zentrierflansch aufweist.
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Bei der Ausführungsform nach den 1a bis 1d ist das Maschinengehäuse 11 so ausgebildet, dass die Verschraubung der Baueinheit auf der dem Kreismesser 12 abgewandten Rückseite der Mittelwand erfolgen kann.
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Im Unterschied dazu ist in den 2a, 2b eine Ausführungsform mit als Mittelwand ausgebildetem Aufnahmeabschnitt 16 gezeigt, bei der die Verschraubung der Baueinheit auf der dem Kreismesser 12 zugewandten Vorderseite der Mittelwand durch eine Öffnung in der Vorderwand des Maschinengehäuses 21 erfolgt, wobei die Verschraubung durch dieselben Schraublöcher vorgenommen wird, welche auch der Befestigung des Kreismessers 12 über die Distanzhülse 18 dienen.
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Die 3a und 3b schließlich zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenschneidemaschine 30, bei welcher die Baueinheit aus Elektromotor 13 und Getriebe 14 an einer als Aufnahmeabschnitt 36 ausgebildeten Außenwand des Maschinengehäuses 31 über zentrierende Schrauben verschraubt wird. Das Maschinengehäuse 31 kann – wie in 3a dargestellt – so ausgebildet sein, dass die Verschraubung der Baueinheit auf einem dem Kreismesser 12 zugewandten vorderseitigen Abschnitt der Außenwand erfolgen kann. Bei in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Ausführungsformen kann die Verschraubung der Baueinheit aber alternativ auch auf einem dem Kreismesser 12 abgewandten rückseitigen Abschnitt der Außenwand erfolgen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DD 131534 A1 [0002, 0005, 0005, 0006, 0011]
- DE 10208492 A1 [0005]