DE1839693U - Vorrichtung zum befestigen eines einsteckteiles. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines einsteckteiles.

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DE1839693U
DE1839693U DE1960R0021343 DER0021343U DE1839693U DE 1839693 U DE1839693 U DE 1839693U DE 1960R0021343 DE1960R0021343 DE 1960R0021343 DE R0021343 U DER0021343 U DE R0021343U DE 1839693 U DE1839693 U DE 1839693U
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DE
Germany
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plug
claws
fastening ring
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tabs
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DE1960R0021343
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FINSTERHOELZL RAFI ELEKT
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FINSTERHOELZL RAFI ELEKT
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • "Aafi", Aaimund Finsterhôlzl, Elektrotechn. Spezialfabrik
    R a v e n s b u r g/Uürtt.
    ------------------------------------------------------------
    UDrmh'''unur'Pafestigung eines Einstsckteilss
    Die i, leuorung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti-
    cung sine EinEteckLEiles nit einem auf der Frontplatte auf-
    liegenden Rand, wie Signallampe, Drucktaster, Schalter, Bolzen
    usw., durch Einstecken in die entsprechende Öffnung der
    Frontplatte.
    Zweck der Neuerung ist es, diese Befestigung CBE Einsfock-
    tBiles so durchzuführen, daß sie von vorn erfolgt. Im weiteren
    ist die Vorrichtung zum Befestigen ein einfaches Stanzteil,
    bei dem durch Lappen, die an den verschiedensten Stellen angebracht werden, die verschiedensten Eigenschaften in bezug auf die Befestigung erreicht werden.
  • Bisher waren Einsteckteil mit Gewinde versehen. Sie wurden bei Echalttafelmontage von der Frontseite aus in die ent-
    sprechenden Öffnungen EingBstekt und von der Rückseite aus
    mittels Mutter und FDrTing festgeschraubt, oder es waren
    glatte Einsteckteile, ohne Geuinde, die von der Rückseite her
    mit sag, Speed-uts it Spezisl-LJerkzeugen befestigt urdg.
    Diese P. rt"on ontage ist nicht nur zeitraubend, sondern in
    Fällen, wo viele Teile auf engstem Raum untergebracht werden
    nüssen, überhaupt nicht möglich.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
    und die Befestigung so durchzuführen, d ? ß si ? nur won worn
    stattfindet.
  • Dip Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, daß zwischen dem Rand des Einsteckteilps und der Oberfläche der Frontplatte ein Befestigungsring vorhanden ist, dessen federnde Krallen die Öffnung der Frontpistte durchragen und das Einsteckteil kraftschlüssig in der Frontplatte befestigen.
  • Nach dieser Ausführung wird ein Befestigungsring, der in seiner Form dem Einsteckring angepasst ist, in die Öffnung der Frontplatte gesteckt und anschliessend das Einsteckteil bis zu seinem Rand in den Befestigungsring geschoben. Die Größe der Öffnung bzw. Bohrung für das Einsteckteil ist so bemessen, daß sich ein Lochleibungsdruck ausbildet, der die Krallen in das Einsteckteil drückt. Die Befestigung erfolgt mit einem einzigen Handgriff.
  • Eine Ausführung besteht darin, daß der Rand des Einsteckteiles den Befestigungsring verdeckt und die Krallen von in gleichem Abstand angeordneten Streifen mit rechteckigen Querschnitten gebildet werden, deren scharfe Enden nach dem Einsteckteil hin abgekröpft sind.
  • Durch diese Abkröpfung wird eine federnde Auflage und eine Sperrung gegen Herausziehen erreicht.
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß die am Bafestigungsring angebrachten Streifen vor der Abkröpfung eine Auswölbung besitzen, welche durch Anlage an der Frontplatte der Abkröpfung eine federnde Vorspannung verleiht.
  • Eine derartige Auswölbung ist zweckmässig, um mit einem Befestigungsring eine Anpassung an verschiedene Bohrungen oder Öffnungen der Frontplatte zu erreichen, Zweckmäßig ist es, daß im Bereich der FrontplEttenöffnung die Krallen federnde Lappen besitzen, die sich federnd in der Frontplatte abstützen. Auch diese Ausführung gestattet eine Anpassung an verschieden große Loch durchmesser bei Verwendung eines Einsteckteiles mit gleichbleibenden Durchmesser.
  • Der Kraftschluß kann durch einen formschluß verstärkt werden, wenn die Lappen eine gegen Herausziehen des Einsteckteiles sperrende Verzahnung besitzen.
  • Die Lappen können auch am anderen Ende angebracht sein und zwar derart, daß die Enden der Krallen federnde Lappen, die sich am Einsteckteil abstützen, besitzen.
  • Bei dieser Ausführung erfolgt dann die Anpassung an Einsteckteile verschiedenen Durchmessers für die gleiche Öffnung in der Frontplatte. Denn man beide Arten der Lappen benutzt, hat man weitgehend eine Anpassung von Einsteckteilen verschiedenen Durchmessers für verschiedene Öffnungen in der Frontplatte. Es ist dann nur eine geringe Lagehaltung erforderlich, UM viele verschiedene Einsteckteile mit den gleichen Teilen zu befestigen.
  • Weitere Möglichkeiten bestehen darin, daß die Krallen auf ihrer dem Einsteckteil zugekehrten Seite Lappen besitzen, deren Länge nach dem Ende der Krallen hin zunimmt.
  • Eine Verbesserung des Eingriffs in die Oberfläche des Einsteckteiles, wenn dieses nachgiebig ausgebildet ist, besteht darin, daß die Enden der Krallen sägezahnartig ausgebildet sind.
  • Um eine Verdrehungssicherung zu erreichen, ist es wesentlich, daß der Befestigungsring in Ausnehmungen eingreifende Lappen besitzt, welche der Verdrehungssicherung dienen.
  • Wenn man eine spritzwassergeschützte Ausführung erreichen will ist es weiterhin zweckmäsig, daß der Befestigungsring mit einem Gummiüberzug versehen ist.
  • Wenn die Lappen und Ausnehmungen entsprechend ausgebildet sind, wird das einsteckteil federnd an die Frontplatte gedrückt, so daß der als Unterlagescheibe wirkende Befestigungsring gleichzeitig eine gute Abdichtung gegen Spritzwasser bildet.
    Für Schalttafel ist es weiterhin zweckmässig, daß der So-
    festigungsring den Rand des Einsteckteils überragt und als
    Bezeichnungsplatte für das Einsteckteil ausgebildet ist.
    Man kann bei diese ? UEführung BeZEichnungen für die Schalt-
    stellungen oder Schaltzeichen auf dem Befestigungsring anbringen, der gleichzeitig als SezeichnunDsplattB dient. Man hat dadurch eine weitere Vereinfachung.
  • Weitere Ausführungen bestehen darin, daß der Befestigungsring Handgriffe besitzt, die das Verschwenken des Eingriffsteils gestatten.
  • Man wird diese Ausbildung wählen, wenn man die Krallen so ausbildet, daß sie das Einsteckteil mit starkem Druck festhalten, in der Öffnung der Frontplatte aber nur federnde Lappen oder Erhöhungen vorhanden sind, die ein Verschwenken des Eingriffsteile in diesen Öffnungen gestatten. Die Öffnung kann dabei noch Ausnehmungen besitzen, damit eine Rastung erfolgt. Es ist dadurch möglich, ein Einsteckteil gleichzeitig zum Schalten zu verwenden oder durch Verschwenken andere Kontakte anzuschliessen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschrei-
    bunghir'jcitpre Merkmale hervor.
    Fig. 1 zeigt ein Einsteckteil, welches durch den Befestigunsring in der Frontplatte befestigt ist, von der Rückseite der Frontplatte her, Fig. 2 zeigt in teilweisem Schnitt die Befestigung des Einsteckteils in der Frontplatte, Fig. 3 ist die Vorderansicht einer Ausführung des Befestigung
    ringes mit Krallen in °-"rdgransicht,
    Fig. 4 ist die Draufsicht der Fig. 3 längs des Schnittes I-I, Fig. 5 zeigt fünf verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Krallen und der Anbringung von Lappen, Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen im Schnitt vier Krallen der Fig. 5, Fig. 10, 11,12 und 13 zeigen in der Vorderansicht im Schnitt Möglichkeiten der Verdrehungssicherung durch Anbringung von Lappen am @@festigungsring, Fi. 14,15, 166, 17 sind Drsufsichtpn auf die Fig. 10 bis 13, Fig. 18 zeigt einen Befestigungsring mit Gummiüberzug.
  • In der Fig. 1 ist in die Frontplatte 1 das Einsteckteil 2 eingesteckt. Die Krallen 3 befestigen kraftschlüssig und zum Teil formschlüssig das Einsteckteil 2 in der Frontplatte 1.
  • In der Fig. 2 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Es ist hier der Befestigungsring 4 sichtbar, der den Rand 5 des Einsteckteiles nicht überragt. Beim Einstecken des Einsteckteiles in Pfeilrichtung 6 drückt dieser Rand 5 den Befestigungsring 4 mit den dabei angebrachten Krallen 3 durch die Öffnung 7 der Frontplatte. Eine Abkröpfung 8 gibt den Krallen federnde Vorspannung, damit sie sich kraftschlüssig auf dem Umfang des Einsteckteiles 2 abstützen.
  • Es kann eine Auswölbung 9 noch vorgesehen werden, um diesen Druck der Krallen 3 auf das Einsteckteil 2 zu vergrößern.
  • Durch den Lochleibung-drunk, der vorhanden it, ueil die Kreisringfläche, gebildet von der Öffnung 7 der Frontplatte und dem Durchmesser des Einsteckteiles 2, die Krallen 3 gegen das Einsteckteil preßt, wird eine sehr gute Befestigung erreicht. Ein Herausziehen in Pfeilrichtung 10 des Einsteckteiles 2 würde zur Zerstörung bzw. zum Verbiegen der Krallen führen.
  • In der Fig. 3 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Durch Vergleich mit der Fig. 4 erkennt man, daß die Krallen 3 bei dieser Ausführung von Streifen 11 mit rechteckigen Querschnitten gebildet werden.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Krallen 3 können verschieden abgewandelt werden. So kann man, wie die Fig. 6 zeigt, im Bereich der Öffnung 7 Lappen 12 anbringen. Diese stützen sich federnd an der Öffnung 7 ab und gestatten dadurch eine Anpassung des Befastigungsringes 4 an größere oder kleinere Öffnungen 7. Die scharfen Enden 13 der Krallen können Schlitze 14 aufweisen, um eine gute Anlage am Einsteckteil zu erreichen, wobei selbstverständlich das Einsteckteil rund oder viereckig sein kann. Die Lappen 12 können an ihren'Kanten noch eine Verzahnung 15 besitzen, die als Sperrverzahnung so ausgebildet ist, daß ein Bewegen in Pfeilrichtung 16 verhindert wird. Das scharfe Ende 13 der Krallen 3 ist hier mit einer Aussparung 17 versehen. Statt der Aussparung kann aber auch eine Verzahnung 18 vorgesehen werden, je nechden, welche Art der Befestigung man auf dem Einsteckteil 2 wünscht. Die zueinander rechtwinklig verlaufenden Kanten 19 der scharfen Enden der Krallen 3 können auch bogenförmig 2o ausgebildet sein, damit eine gute Anpassung an den Durchmesser des Einsteckteiles erfolgt.
  • Die federnden Lappen 12 können auch als federnde Lappen 21, 22 am scharfen Ende der Krallen 3 angebracht sein und dabei das Einsteckteil teilweise nur unten umgreifend, wie bei der Fig. 9, oder aber bis in die Öffnung 7 reichen, wie bei der Fig. 8. Zusätzliche Lappen können Buch im Befestigugnsring 4 zur Verdrehungssicherung angebracht sein.
  • Dabei sind entweder Lappen 23,24, wie die Fig. 10 und 14 zeigen, vorhanden, die der Verdrehungssicherung dienen, oder es sind Lappen 25, 26, wie die Fig. 11 und 15 zeigt, vorhanden. Eine Rastung kann auch durch Lappen 27 erreicht werden, wie aus Fig. 12 und 16 ersichtlich ist, Schließlich können die Lappen auch versetzt am Umfang angeordnet sein, wie die Lappen 28 in der Fig. 13, 17 erkennen lassen. Wesent-
    lich ist, daß i ? i ? pn uarEchiGdBnstpn Stellen der Krallpn
    am Befestigungsring Lapen anbringen kann, um dadurch die Befestigung in der Öffnung der Frontplatte oder am Einsteckteil, mehr oder weniger federnd, oder mehr oder weniger
    eingreifend, auszubilden. Ein Gurniubfrzug 29 auf dem Be-
    Festigungsring 4Z wie die Fig. 18 zeigt, gestattet eine
    spritzwassergeschützte Ausführung.
    Als. r : L ! EndungsgebiB : dBr Neuerung sind alle Möglichkeiten
    zu bezeichnen, bei denen man irgendwelche Teile in einer Frontplatte von vorn befestigen will und dabei nur Öffnungen in der Frontplatte vorsehen will, die genau dem Einsteckteil angepasst sind. Möglichkeiten, bajonettartig durch Verschwenken von der Frontplatte her zu befestigen, scheiden aus, weil dadurch ein erhöhter Arbeitsaufwand bei der Herstellung dieser Öffnungen unvermeidlich ist.
  • Schutzansprüche
    ----------------

Claims (14)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Einsteckteiles mit einem auf der Frontplatte aufliegenden Rand, wie Schwachstrom-Signallampe, Druckschalter, Bolzen usw., durch Einstecken in die entsprechende Öffnung der Frontplatte und anschliessender Befestigung, d a d u r c h g e k e n nz n i c h n e t, daß zwischen dem Rand des Einsteckteiles und der Oberfläche der Frontplatte ein Befestigungsring vorhanden ist, dessen federnde Krallen die Öffnung der Frontplatte durchragen und das Einsteckteil kraftschlüssig in der Frontplatte befestigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Rand des Einsteckteiles den Befestigungsring verdeckt und die Krallen von in gleichem Abstand angeordneten Streifen mit rechteckigen Querschnitten gebildet werden, deren scharfe Enden nach dem Einsteckteil hin abgekröpft sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die am Befestigungsring ange-
    trachten Streifen vor der Abkröpfung eine Auswölbung besitzen, welche durch Anlage an der Frontplatte der Abkröpfung eine federnde Vorspannung verleiht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Frontplattenöffnung die Krallen federnde Lappen besitzen, die sich federnd in der Frontplatte abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g ek e n n z @ i c h n e t, daß die Lappen eine gegen Herausziehen des Einsteckteiles sperrende Verzahnung besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Krallen federnde Lappen, die sich am Einsteckteil abstützen, besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Krallen auf ihrer dem Einsteckteil zugekehrten Seite Lappen besitzen, deren Länge nach dem Ende der Krallen hin zunimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h 9 e- k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Krallen zägezahn-
    artig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsring in Ausnehmungen eingreifende Lappen besitzt, welche der Verdrehungsicherung dienen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsring mit einem Gummiüberzug versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis log d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsring den Rand des Einstacketeils überragt und als Bezeichnungsplatte für das Einsteckteil ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsring Handgriffe besitzt, die das Verschwenken des Eingriffsteiles gestatten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n a t, daß der Befestigungsring jeder bigen Form des einsteckteiles angepasst sein kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h 9 e- k e n n z e i c h n e t, daß der Befestigungsring für jede Frontplattenstärke verwendbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d ur c h 9 e-
    k e n n z e ich n e t, daß mittels des Befestigungsringes nicht nur ein Einsteckteil befestigt werden kann, sondern gleichzeitig hrere Teile miteinander verbunden werden können.
DE1960R0021343 1960-11-08 1960-11-08 Vorrichtung zum befestigen eines einsteckteiles. Expired DE1839693U (de)

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DE (1) DE1839693U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233491B (de) * 1963-05-04 1967-02-02 Pistor & Kroenert Kontrollampenfassung fuer den Einbau in eine OEffnung von Schalttafeln u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233491B (de) * 1963-05-04 1967-02-02 Pistor & Kroenert Kontrollampenfassung fuer den Einbau in eine OEffnung von Schalttafeln u. dgl.

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