DE2739979A1 - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

Info

Publication number
DE2739979A1
DE2739979A1 DE19772739979 DE2739979A DE2739979A1 DE 2739979 A1 DE2739979 A1 DE 2739979A1 DE 19772739979 DE19772739979 DE 19772739979 DE 2739979 A DE2739979 A DE 2739979A DE 2739979 A1 DE2739979 A1 DE 2739979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
base
holding part
cable drum
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772739979
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitter & Co Metallwarenfabrik
Original Assignee
Seitter & Co Metallwarenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitter & Co Metallwarenfabrik filed Critical Seitter & Co Metallwarenfabrik
Priority to DE19772739979 priority Critical patent/DE2739979A1/de
Publication of DE2739979A1 publication Critical patent/DE2739979A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kabeltrommel
  • Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit einem Zylinderteil zwischen zwei Deckelscheiben und mit einer Mehrfachsteckdose, die einen Sockel und einen Deckel aus Isolierstoff aufweist, wobei der Sockel an einem Halteteil am einen Ende des Zylinderteiles festgelegt ist und der Deckel ueber eine Öffnung in der einen Deckelscheibe von augen zugänglich ist. Bei einer bekannten Kabeltrommel dieser Art ist eine handelsübliche Steckdose verwendet, deren Sockel am Halteteil iestgeschraubt ist. Der Deckel ist üblicherweise ebenfalls mit einer Schraubverbindung am Sockel befestigt, er ragt durch eine Öffnung in der Deckel scheibe hindurch, die Steckerflächen sind zueinander geneigt. Die Montage der bekannten Mehriachsteckdose, die Verdrahtung und der Zusammenbau der Kabeltrommel ist umständlich und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel zu schaffen, die insbesondere durch die günstige Ausbildung und Anordnung der Steckdose in ihren Einzelteilen preisgünstig und rasch hergestellt und montiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sockel der Mehrfachsteckdose über einen Verriegelungsverschluß mit dem Halteteil verbunden ist und der Sockel, die Metallschienen und der Deckel zwischen dem Halteteil und der mit dem Zylinderteil verbundenen Deckelscheibe verdrehsicher und axial gesichert eingespannt sind. Auf diese Weise wird eine besondere Verschraubung der Teile überflüssig, auf Gewindebohrungen kann verzichtet werden, die Justierung ist genau, so daß eine bequene und rascbe Montage möglich ist.
  • In bevorzugter Weise besteht der Verriegelungsverschluß aus einem Bajonettverschluß, wobei nach der Eriindung elñ Basisteil des Sockels jeweils einen Durchbruch unterschiedlicher Breite aufweist und der Halteteil mit einem Vorsprung versehen ist, der mit einem Kopiteil an der breiteren Stelle des Durchbruches einführbar ist und dessen Halsbreite der Breite der schmäleren Stelle des Durchbruches entspricht. Besteht der Halteteil aus Blech, so können die Vorsprünge zweckmäßigerweise aus einem ausgestanzten und um 900 herausgebogenen Lappen bestehen.
  • Der Sockel läßt sich sehr leicht auisetzen, wenn drei Vorsprünge und drei Aussparungen aui einem Kreis über den Umiang verteilt vorgesehen sind, wobei die Lappen um ihre vertikalen Achsen verdreht sein können. Durch ein Verdrehen um wenige Grad ist der aui den Halteteil auigesetzte Sockel sicher arretiert, wobei ein Zurückdrehen durch die zuletzt montierte Deckelscheibe mit ihrer dreieckförmigen Öffnung verhindert ist.
  • Als empiehlenswert hat sich eine Dreiiachsteckdose herausgestellt. Der Auibau läßt sich dadurch vereinfachen, daß zwei aus gleichen Stanzteilen bestehende Metallschienen mit drei Armen vorgesehen sind, die an den Enden jeweils einen Steckkontakt für je einen Pol eines Steckers tragen und mit einem Anschluß versehen sind. Dadurch vereinfacht sich nicht nur die Stanzform, sondern es verringert sich auch die Anzahl der Teile. Dabei dessen die Metallschienen lediglich in die Kanäle im Sockel formschlüssig eingelegt werden, die Steckkontakte und die Anschlußwinkel sind bei beiden Stanzteilen entgegengesetzt abgebogen.
  • Nach der Eriindung ist auch der Deckel der Steckdose nicht mit dem Deckel verschraubt, vielmehr sind die Steckdosenteile im Halteteil und Deckelteil fixiert und axial verspannt. Dazu dringt nach der Eriindung der Deckel mit einer zur Deckelscheibe parallelen Außeniläche formschlüssig durch eine unrunde Öiinung in der Deckelscheibe und außerdem kommt er mit einem Bund an der Innenseite der Deckelscheibe zur Anlage. Zur axialen Festlegung hat vorzugsweise der Deckel aui der der Außenfläche gegenüberliegenden Seite Vorsprünge, die sich gegen die Metallschienen legen. Zur weiteren Montageerleichterung kann der Deckel an der Deckelscheibe iestgehalten sein, die Deckelscheibe trägt gegenüber dem Zylinder Justiermittel, so daß der richtige und rasche Zusammenbau gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Eriindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Kabeltrommel von der Seite, Fig. 2 eine Ansicht dazu von vorn in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht von vorn bei weggelassener vorderer Deckelscheibe, Fig. 4 ' einen Teilschnitt hierdurch gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht aui eine Metallschiene, Fig. 6 eine Ansicht dazu von der Seite, Fig. 7 eine Draufsicht aui einen Teil des Sockels der Steckdose in größerem Maßstab, Fig. 8 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IX-IX in Fig. 7.
  • An einem Rohrgestell 1 mit einem Handgriff 2 und Füßen 3 ist eine Trommel 4 um eine Achse 5 drehbar gelagert.
  • Die Trommel 4 besteht aus einem Zylinderteil 6, der an den Enden durch Deckelscheiben 7,8 abgeschlossen ist. Am einen Ende des Zylinderteiles 6 ist eine Mehriachsteckdose 9 eingesetzt, deren Deckel 10 durch eine Öffnung 11 der Deckelscheibe 8 hindurchragt. Die Außenfläche 12 des Deckels 10 liegt parallel zur Deckelscheibe 8, in ihr befinden sich drei Steckeröifnungen 13.
  • In der Darstellung nach Fig. 3 ist die Deckelscheibe 8 mit dem Deckel 10 der Steckdose 9 abgenommen. Man erkennt einen Einschnitt 14 im Zylinderteil 6, dessen Rand mit einer Gummi lippe 15 eingefaßt ist, so daß ein Kabel 16 ohne Beschädigungsgefahr hindurchgeführt werden kann. In den Zylinderteil 6 ist ein Halteteil 17 eingebracht, der drei hochgezogene Lappen 18 auiweist, die mit dem ebenfalls aus Blech bestehenden Zylinderteil punktverschweißt sind und jeweils eine Abwinklung 19 mit einem Loch 20 aufweisen. In die Löcher 20 werden Blechschrauben 21 eingeschraubt, die die Deckelscheibe 8 am Ende des Zylinderteiles 6 bündig iesthalten. Der Halteteil 17 trägt am Boden 22 drei Vorsprünge 23 in Form von ausgestanzten und hochgebogenen Lappen 24, die gegenüber einem Hals 25 einen verbreiterten Kopfteil 26 auiweisen. Die Lappen 24 sind leicht verdreht und befinden sich gleichmäßig über einen Kreisumfang verteilt. Diese Vorsprünge 23 sind Bestandteil eines Verriegelungsver schlusses 27 in Form eines Bajonettverschlusses, dessen andere Bestandteile aus drei Durchbrüchen 28 im Basisteil 29 eines Sockels 30 der Mehrfachsteckdose 9 bestehen.
  • Jeder Durchbruch 28 hat eine Stelle größerer Breite 31 und eine Stelle kleinerer Breite 32. Entsprechend den Vorsprüngen 23 sind drei Durchbrüche 28 vorgesehen. Zur Fixierung des Sockels 30 am Halteteil 17 wird dieser so aufgesetzt, daß die Kopfteile 26 durch die Durchbrüche 28 an den Breiten 31 dringen, dau wird deockel 30 um wenige Grad im Uhrzeigersinn verdreht, dadurch gelangen die Durchbrüche 28 mit den Bereichen der Breite 32 zwischen den Kopfteil 26 der Lappen 24 und den Halteteil 17 (Fig. 7 bis 9), so daß in Richtung der Achse 5 eine sichere Halterung erreicht wird. Die Abmessungen können so gehalten sein, daß beim Drehen eine gewisse Reibung überwunden werden muß, 31n unbeabsichtigtes Zurückdrehen unterbleibt. Der Sockel 30 ist damit ohne jede Schraubverbindung rasch und sicher in einer deiinierten Lage iestgehalten.
  • Der Sockel 30 ist an über den Basisteil hochgezogenen Teilen mit Kanälen 33 versehen, in die formschlüssig zwei Metallschienen 34,35 eingelegt sind. Diese Metallschienen 34,35 sind als Stanzteil identisch ausgebildet, sie weisen jeweils drei Arme 36,37,38 aui, die an ihren Enden Steckkontakte 39 tragen, außerdem ist ein Anschluß 40 mit Anschlußwinkeln 41 und einer Öffnung 42 für eine Schraube 43 zur Befestigung einer Kabellitze 44 vorgesehen. Die Steckkontakte 39 und die Anschlußwinkel 41 der Metallschiene 34 sind in entgegengesetzter Richtung um 900 abgewinkelt wie die Steckkontakte 39 und Anschlußwinkel 41 der Metallschiene 35. Die Ausbildung der Schienen 34,35 ist im einzelnen aus den Fig. 5 und 6 erkennbar. Die Schienen 34,35 brauchen lediglich in die Kanäle 33 eingelegt zu werden, eine weitere Beiestigung ist nicht notwendig. Zweckmäßig werden die Kabellitzen 44 schon vor dem Einlegen mit den Schienen 34,35 verbunden.
  • Durch die Abkröpfung greiien die Arme 36 übereinander, durch die Dreiarmigkeit werden zur Bildung der drei Steckkontaktpaars nur zwei Schienen 34,35 benötigt.
  • Eine zusätzliche Metallschiene 45 bildet den Erdleiter, sie ist mit dem Halteteil 17 und der Erdlitze 44' verbunden.
  • Der Deckel 10, der wie der Sockel 30 aus Isolierstoff, nämlich Kunststoff, besteht, hat einen dreieckförmigen Umriß, wie es in Fig. 2 erkennbar ist. Er dringt mit seiner Außenfläche 12 passend durch die Öffnung 11 in der Deckelscheibe 8, und zwar bis zu einem Bund 46, der an der Innenseite 47 der Deckelscheibe 8 anschlägt. Auf der der Außenfläche 12 abgekehrten Seite sind z.B. drei Vorsprünge 48 angeordnet, die sich mit ihrer Stirnseite gegen die Metallschienen 34,35 legen. Die Höhen sind so bemessen, daß bei der Beiestigung der Deckelscheibe 8 am Zylinderteil 6 bzw. den Abwinklungen 19 über die Schrauben 21 ein fester axialer Sitz aller Teile erreicht wird. Besondere Justiermittel 49, z.B. in Form von Vorsprüngen oder ttberlappungen erleichtern die Montage, so daß der Deckel 10 in richtiger Position über den Sockel 30 zu liegen kommt. In üblicher Weise trägt der Deckel 10 Metallschienen 50, die zur Erdung an einem Metallstück 51 zur Anlage kommen, das mit der Metall schiene 45 verbunden ist.
  • Sowohl der Deckel 10 als auch der Sockel 30 bilden ein fache Kunststoffspritzteile. Die Montage der Trommel im Steckdosenbereich ist überaus einfach und rasch und sicher mit der notwendigen Festigkeit zu bewerkstelligen.
  • Zunächst wird der Sockel 30 aui den Halteteil 17 aufgesetzt und der Verriegelungsverschluß 27 wie angegeben herbeigeführt. Das Kabel 16 wird in den Einschnitt 14 eingeführt, die Erdlitze 44' mit der eingesetzten Metallschiene 45 verbunden. Dann werden die Metallschienen 34, 35 mit den bereits angeschlossenen Kabellitzen 44 in die Kanäle 33 eingelegt und schließlich wird die Deckelscheibe 8 mit dem einsitzenden Deckel 10 über die Justiermittel 49 justiert und über die Schrauben 21 am Zylinderteil 6 befestigt. Dabei verspannen sich der Sockel 30, die Metallschienen 34,35 und der Deckel 10 gegenseitig, so daß eine sichere axiale Arretierung bei richtiger gegenseitiger Winkelposition gewährleistet ist. Zur Beiestigung der einiachen Steckdosenteile wird keinerlei Schraubverbindung benötigt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. patentansprüche 11. Kabeltrommel mit einem Zylinderteil zwischen zwei Deckelscheiben und mit einer Mehriachsteckdose, die einen Sockel und einen Deckel aus Isolierstoff aufweist, wobei der Sockel an einem Halteteil am einen Ende des Zylinderteiles iestgelegt ist und in Kanäle eingelegte, die Steckkontakte und Anschlüsse aufweisende Metallschienen trägt und der Deckel über eine Öffnung in der einen Deckelscheibe von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (30) über einen Verriegelungsverschluß (27) mit dem Halteteil (17) verbunden ist und der Sockel (30), die Metaischienen (34, 35) und der Deckel (10) zwischen dem Halteteil (17) und der mit dem Zylinderteil ( 6) verbundenen Deckelscheibe (8) verdrehsicher und axial gesichert eingespannt sind.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsverschluß (27) aus einem Bajonettverschluß besteht.
  3. 3. Kabel trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bajonettverschlusses ein Basisteil (29) des Sockels (30) jeweils einen Durchbruch (28) unterschiedlicher Breite (31,32) auiweist und der Halteteil (17) mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der mit einem Kopiteil (26) an der breiteren Stelle des Durchbruchs (28) einführbar ist und dessen Halsbreite etwa der Breite (32) der schmäleren Stelle des Durchbruches (28) entspricht.
  4. 4. Kabeltrommel nach Anspruch 3, mit einem Halteteil aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) aus einem ausgestanzten und um 900 herausgebogenen Lappen (24) besteht.
  5. 5. Kabel trommel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Vorsprünge (23) und drei Durchbrüche (28) aui einem Kreis über den Umfang verteilt vorgesehen sind und die Lappen (24) um ihre vertikale Achse verdreht sind.
  6. 6. Kabel trommel nach Anspruch 1 mit einer Dreifachsteckdose, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus gleichen Stanzteilen bestehende Metallschienen (34,35) mit drei Armen (36,37,38) vorgesehen sind, die an den Enden jeweils einen Steckkontakt (39) für Je einen Pol eines Steckers tragen und mit einem Anschluß (40) versehen sind.
  7. 7. Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (39) und die Anschlußwinkel (41) bei beiden Stanzteilen entgegengesetzt abgebogen sind.
  8. 8. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mit einer zur Deckelscheibe (8) parallelen Außenfläche (12) formschlüssig durch eine unrunde Öffnung (11) in der Deckelscheibe (8) dringt und mit einem Bund (46) an der Innenseite (47) der Deckelscheibe (8) zur Anlage kommt.
  9. 9. Kabeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) auf der der Außenfläche (12) gegenüberliegenden Seite Vorsprünge (48) trägt, die sich gegen die Metallschienen (34,35) legen.
  10. 10. Kabeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) an der Deckelscheibe (8) gehalten und diese gegenüber dem Zylinderteil (6) mit Justiermitteln (49) versehen ist.
DE19772739979 1977-09-06 1977-09-06 Kabeltrommel Withdrawn DE2739979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739979 DE2739979A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Kabeltrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739979 DE2739979A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Kabeltrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2739979A1 true DE2739979A1 (de) 1979-03-15

Family

ID=6018175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739979 Withdrawn DE2739979A1 (de) 1977-09-06 1977-09-06 Kabeltrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2739979A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3124414A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-01 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Leitungsroller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3124414A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-01 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Leitungsroller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802649A1 (de) Leuchte mit einem diese tragenden gehaeuse, welches entlang einer schiene bewegbar ist
EP0058739B1 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE1980522U (de) Befestigungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte.
DE112016004037B4 (de) Befestigungsvorrichtung, vorrangig zur Montage einer Antenne an einem Fahrzeug
DE2617940A1 (de) Kaefigmutter
DE2420636B2 (de) Lagerung für einen Spiegelglasträger eines fernverstellbaren Fahrzeugrückblickspiegels
EP0824170B1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen zur Wandmontage von sanitären Elementen verwendeten Anchlussfitting
DE2942380C2 (de) Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe
DE2739979A1 (de) Kabeltrommel
DE4309210B4 (de) Installationselement und Installationsprofil
CH635179A5 (en) Spacing device for pipe installation of a wall-mounted tap assembly
EP0252255B1 (de) Kabelzugentlastungsstück
EP0959536A1 (de) Steckdosenleiste
DE9320121U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage
DE3400992C2 (de)
DE8915575U1 (de) Kabelklemme
DE10036478A1 (de) Schnellbefestigungselement
DE1158145B (de) Anordnung zum Befestigen von elektrischen Geraeten an Hohlschienen
DE10300650B3 (de) Verbindungselement für einen Handlauf
DE7805976U1 (de) Kunststoff-Halteclip für elektrische Kabel, Rohrleitungen o.dgl
EP0888030A2 (de) Rasthakenanordnung
DE2717359A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren befestigung einer abdeckkappe an einem sicherungssockel
DE2717138A1 (de) Vorrichtung zum zugentlasteten festlegen eines kabels an einem bauteil eines elektrischen geraetes o.dgl.
CH686583A5 (de) Abdeckung fur eine Markise.
DE1708344B1 (de) Scharnier fuer schwenkbare Verkleidungsteile

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee