DE763103C - Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhaengenden, pulverfoermigen Schicht auf einen Metalltraeger in einem Sperrschichtelektrodensystem und gemaess diesem Verfahren hergestelltes Sperrschichtelektroden-system (Gleichrichter, Photozelle) - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhaengenden, pulverfoermigen Schicht auf einen Metalltraeger in einem Sperrschichtelektrodensystem und gemaess diesem Verfahren hergestelltes Sperrschichtelektroden-system (Gleichrichter, Photozelle)Info
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Description
AUSGEGEBENAM
22. AUGUST 1968
22. AUGUST 1968
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE 29
N 40875 VIII c 1zig
sind als Erfinder genannt worden
Philips Patentverwaltung G.m.b.H., Berlin
Patentiert im Deutschen Reich vom 25. Juni 1937 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 3. Oktober 1940
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. Dezember 1944
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhängenden
pulverförmigen Schicht auf einen Metallträger in einem Sperrschichtelektrodensystem
und eine gemäß diesem Verfahren erhaltene Vorrichtung. Die Erfindung bezweckt, die Mittel anzugeben, durch die das
Pulver mechanisch fest an der metallenen Unterlage befestigt wird, da es sich in der
Technik stets als überaus schwer erwiesen hat, ohne umständliche Anlagen oder Verfahren
die mit der Erfindung beabsichtigte Wirkung zu erzielen.
In vielen Fällen ist es erforderlich oder wenigstens erwünscht, eine Pulverzwischenschicht
zu verwenden. Eine solche Schicht kann oft der richtigen Haftung einer auf das Pulver aufzubringenden Schicht zugute kommen.
Die Haftung dieser Pulverschicht an einer Metallunterlage bereitet an sich aber so
häufig Schwierigkeiten. Es hält nämlich schwer, das Pulver so anzubringen, daß es
seine ursprüngliche Struktur beibehält. Es ist z. B. bekannt, Pulver in der Weise auf einer
Platte zu befestigen, daß es infolge einer Erhitzung an die Platte festgesintert wird.
Durch das Sintern fließen die Pulverteilchen aber mehr oder weniger ineinander. Das
Sinterverfahren ist deswegen dann nicht geeignet, wenn eine Schicht erzeugt werden soll,
die an ihrer Oberfläche wirklich die ursprüngliche Pulverstruktur aufweist. Wenn aus
irgendeinem Grund, ζ. Β richtige Haftung einer auf die pulverförmige Zwischenschicht
anzubringenden Schicht, wirklich die pulverförmige Struktur wesentlich ist, kommt man
also mit diesem Verfahren nicht aus.
Nach der Erfindung wird das Problem der Aufbringung einer solchen pulverförmigen
Schicht in der Weise gelöst, daß auf dem Metallträger zunächst eine dünne Schicht aus
einem Metall mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als der des pulverförmigen Stoffes und
des Trägermeialls, dann die pulverförmige Schicht aufgebracht, das Ganze auf eine
solche Temperatur erhitzt wird, daß die metallene Zwischenlage schmilzt, das Pulver
und das Trägermetall aber nicht schmelzen, und schließlich die feste Schicht auf der
pulverförmigen Schicht angeordnet wird. Derartige pulverförmige Schichten werden in
den eingangs erwähnten Systemen verwendet, z. B., um an dem Träger eine weitere Schicht
zum Haften zu bringen.
Für Metalloxydgleichrichter hat man schon vorgeschlagen, auf das Metalloxyd eine
Graphitschicht durch Einreiben in die unregelmäßige Oberfläche der Oxydschicht aufzubringen,
und es wurde an der Graphitschicht eine Stromzuleitung befestigt. Es ist ersichtlich, daß hierdurch keine Lösung für
das Problem gegeben ist, wie pulverförmige Teilchen in einer zusammenhängenden Schicht
an einem festen Metallträger befestigt werden können. Das Problem der Haftung der
Pulverschicht an die Oxydschicht ist hier nicht berührt.
Des weiteren hat man z. B. Pulverteilchen in einer Schicht aufgebracht, um eine Schicht
mit großem Absorptionsvermögen zu erhalten. Welche Struktur diese Schicht nach Anbringung
erhält, ist für diesen Zweck gleichgültig. Da überdies diese Schicht nicht fest anzuhaften
braucht, ist es leicht ersichtlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
hierbei nicht vorhanden ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch Ausübung
des Verfahrens nach der Erfindung eine mechanisch gute Haftung zwischen der pulverförmigen
Schicht und dem metallenen Träger erhalten wird und dennoch die pulverförmige Schicht ihre Eigenschaften nicht verliert. Es
kann z. B. verhindert werden, daß die Pulverteilchen zusammensintern oder in Form einer
gleichmäßigen Schicht schmelzen, was besonders nachteilig ist, wenn man eine Fläche mit
körniger Struktur wünscht.
Soll der elektrische Kontakt zwischen Pulver und Träger gewisse Bedingungen
erfüllen, so ist das Verfahren bei einer vorteilhaften Ausführungsform derart durchzuführen,
daß solche Stoffe und solche Temperaturen gewählt werden, daß keine chemischen Reaktionen zwischen Unterlage, metallener
Zwischenlage und Pulverschicht erfolgen. Hierdurch ergibt sich also nicht nur eine gute
mechanische, sondern auch eine vorteilhafte elektrische Verbindung zwischen pulverförmiger
Schicht und festem Träger. Wird ein guter elektrischer Kontakt gefordert, so kann man die pulverförmige Schicht aus
einem Metall herstellen. Das Verfahren nach der Erfindung liefert jedoch insbesondere gute
Ergebnisse beim Haften leitender pulverförmiger Stoffe, die trotzdem keine Metalle
sind, wie Kohle und Graphit, um als Träger für die obere Schicht zu dienen.
Das Verfahren läßt sich ferner auch vorteilhaft dazu anwenden, eine pulverförmige
Schicht aus halbleitendem Stoff zum Anhaften zu bringen. Bisher wurde versucht, dieses Problem, das besonders bei Sperrschichtgleichrichtern
und Photozellen eine Rolle spielt, in der Weise zu lösen, daß das Pulver auf einen Träger in Form eines zusammengedrängten
Körpers gepreßt wurde. Hierbei ergibt sich zunächst in mechanischer Hinsicht der Nachteil, daß die pulverförmige
Schicht sich noch verhältnismäßig leicht von dem Träger löst, und ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Pulverschicht ziemlich stark sein muß. Bei der Anwendung der
Erfindung ist es jedoch möglich, eine Schicht von besonders geringer Stärke fest auf dem
Träger anzubringen.
Es folgt ein Beispiel zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung.
Bei Elektrodensystemen mit unsymmetrischer Leitfähigkeit, wie Gleichrichtern für
niedrige oder hohe Frequenzen (Detektoren) oder Photozellen, kann es vorteilhaft sein, das
Verfahren nach der Erfindung durchzuführen. Das genannte Problem tritt z. B. bei Sätzen
mit Selenelektroden auf, bei denen das Selen auf einen Träger aufgebracht ist, der an der
Oberfläche eine Kohlenschicht besitzt. Ein solches System baut man wie folgt zusammen:
Man geht von einem Träger aus Aluminium aus, dessen Oberfläche zwecks Erzielung einer
besseren Haftung chemisch gerauht ist. Dies iao kann z. B. in Salzsäure geschehen. Auf diese
Aluminiumfläche wird durch Elektrolyse oder
Aufdampfen eine Kadmiumhaut von der Dicke einiger Mikron aufgebracht, worauf
das Kadmium mit trockener Pulverkohle eingerieben wird. Die Kohle kann jedoch auch
mittels einer Suspension in Wasser aufgebracht werden, worauf das Suspensionsmittel
durch Verdampfen- beseitigt wird. Das Ganze wird jetzt auf eine Temperatur von
annähernd 500° C erhitzt, wobei das Kadmium flüssig wird und die Kohlenteilchen in die
Kadmiumschicht sinken. Nach Aufbringen und Anhaften der Kohlenschicht wird nun die
Selenschicht aufgebracht, die besonders gut an Kohle haftet.
Das Vorhandensein eines festen Trägers ist erforderlich, um dem Selen mechanische
Festigkeit und eine elektrische Stromzuleitung zu geben. Das in flüssigem Zustand
aufgebrachte Selen wird nun ausgebreitet und bis auf eine Stärke von annähernd 0,1 mm
gewalzt. Nach »Tempern« des Selens, d. h. Überführen in die kristallinische Modifikation,
wird auf das Selen, wenn eine unsymmetrische Leitfähigkeit gefordert wird, eine Sperrschicht,
z. B. aus Polystyrol, aufgebracht, auf welche die gutleitende Elektrode (z. B. Woodsches Metall) aufgebracht wird. Zu
dem Selen können Stoffe zur Herabsetzung des spezifischen Widerstandes zugesetzt sein.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhängenden pulverförmigen Schicht auf einen Metallträger in einem Sperrschichtelektrodensystem, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallträger zunächst eine dünne Schicht aus einem Metall mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als der des pulverförmigen Stoffes und des Trägermetalls, dann die pulverförmige Schicht aufgebracht, das Ganze auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß die metallene Zwischenlage schmilzt, das Pulver und das Trägermetall aber nicht schmelzen, und schließlich eine weitere feste Schicht auf der pulverförmigen Schicht angeordnet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Stoffe und solche Temperaturen gewählt werden, daß keine chemischen Reaktionen zwischen Unterlage, metallener Zwischenlage und pulverförmiger Schicht erfolgen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Schicht aus einem Metallpulver hergestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Schicht aus Kohle oder Graphit besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige Schicht aus halbleitendem Stoff besteht.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall für die Zwischenlage Kadmium verwendet wird.
- 7. Sperrschichtelektrodensystem, das nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Metallträger eine zusammenhängende pulverförmige Schicht mittels einer dünnen Zwischenlage aus einem Metall mit niedrigerem Schmelzpunkt als dem des Metallträgers und des pulverförmigen Stoffes angeheftet ist.
- 8. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2, 4 und 6 zur Herstellung eines Elektrodensystems mit unsymmetrischer Leitfähigkeit, bei dem eine der Elektroden aus Selen besteht und von einem festen Träger mit Kohlenoberfläche getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenschicht mittels Kadmium an dem aus Aluminium bestehenden Träger befestigt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumträger an der Oberfläche, auf der sich die Kadmiumschicht befindet, aufgerauht wird.
- 10. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1, 2, 4 und 6 zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle, deren lichtempfindliche Elektrode aus Selen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Selen von einer festen Unterlage getragen ist, deren Oberfläche aus Kohle besteht, und daß diese Kohlenschicht an der Unterlage mittels Kadmium befestigt ist.105Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 295 103, 534137.© 809 604/23 8.
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| DEN40875A DE763103C (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhaengenden, pulverfoermigen Schicht auf einen Metalltraeger in einem Sperrschichtelektrodensystem und gemaess diesem Verfahren hergestelltes Sperrschichtelektroden-system (Gleichrichter, Photozelle) |
| GB18434/38A GB516137A (en) | 1937-06-25 | 1938-06-21 | Improvements in and relating to the manufacture of electrode systems of unsymmetrical conductivity |
| CH208834D CH208834A (de) | 1937-06-25 | 1938-06-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sperrschichtelektrodensystems und gemäss diesem Verfahren hergestelltes Sperrschichtelektrodensystem. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEN40875A DE763103C (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Verfahren zum Aufbringen einer zusammenhaengenden, pulverfoermigen Schicht auf einen Metalltraeger in einem Sperrschichtelektrodensystem und gemaess diesem Verfahren hergestelltes Sperrschichtelektroden-system (Gleichrichter, Photozelle) |
Publications (1)
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Also Published As
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| NL53994C (de) | 1900-01-01 |
| CH208834A (de) | 1940-02-29 |
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