DE2232769B2 - Galvanisches Element - Google Patents

Galvanisches Element

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Description

Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einer negativen Alkalimetallelektrode, einer positiven, einen Elektronenleiter und den Elektrolyten enthaltenden Elektrodenmischung und einem Festkörperelektrolyten, der in Kontakt mit der negativen und der positiven Elektrode steht, wobei der Elektrolyt eine Alkalimetallhalogenidmatrix mit Fehlstellen durch polyvalente Metallkationen ist.
Ein derartiges Element ist im wesentlichen durch die US-PS 34 63 670 bekannt, wobei sich jedoch das Merkmal einer positiven, den Elektrolyten enthaltenden Elektrodenmischung der US-PS 34 43 997 entnehmen läßt. Bei den bekannten Elementen dienen die Fehlstellen durch polyvalente Metallkationen dazu, die Ionenleitfähigkeit des Festkörperelektrolyten zu verbessern.
Nun sind jedoch die bekannten Materialien zur Fehlstellenbildung verhältnismäßig teuer und es bestehen Schwierigkeiten, den Festkörperelektrolyten, der ursprünglich die Form eines Pulvers hat, in eine solche feste Form zu bringen, daß eine gute Weiterverarbeitung möglich ist. Vielmehr lassen sich trotz erheblicher Bemühungen Störungen nicht ausschließen und es besteht die Gefahr einer unbemerkten Herstellung nicht ganz in Ordnung befindlicher Elemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei gleichzeitiger weiterer Steigerung der lonenleitfähigkeit des Festkörperelektrolyten Materialien für die Fehlstellenbildung anzugeben, die vergleichsweise billig sind und eine leichte und störungsfreie Herstellung der Elemente erlauben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die polyvalenten Metallkationen von CaO, BaO, CaS und BaS stammen.
Diese Materialien sind einmal erheblich billiger als die bekannten Materialien zur Fehlstellenbildung. Zum
anderen wurde gefunden, daß sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Materialien der Festkörperelektrolyt zu einer festen und widerstandsfähigen Scheibe pressen läßt, die leicht und störungsfrei weiterverarbeitbar ist, womit auch der Gefahr einer eventuell unbemerkten Herstellung defekter Elemente begegnet ist Schließlich hat sich gezeigt, daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Materialien zu einer weiteren Steigerung der lonenleitfähigkeit des Festkörperelektrolyten führt.
Durch die GB-PS 9 30 456 ist es zwar bekannt, einen Silberhalogenidelektrolyten mit Silbersulfid, Silberselenid oder Silbertellurid zu dotieren. Demgegenüber geht es vorliegend um einen Alkalimetallhalogenidelektrolyten, mit dem zusammen ein Silberhalogenid nicht verwendet werden kann, da es kathodenaktiv sein würde. Außerdem sind im Gegensatz zu den polyvalenten Metallkationen nach der Erfindung die Metallkationen im vorbekannten Falle monovalent
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6. Aus der US-PS 34 55 742 ist es zwar an sich bekannt, bei einem galvanischen Element eine positive Elektrode aus Schwermetalljodid auch in Verbindung mit Lithium/Lithiumjodid zu verwenden. Darüber hinaus befaßt sich aber die Druckschrift nicht mit der Schaffung von Fehlstellen im Elektrolyten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch ein Versuchselement und
F i g. 2 eine Polarisationskurve des Versuchselementes entsprechend dem nachfolgenden Beispiel I.
Beispiel I
Eine Mischung aus LiJ und CaO mit einem Molverhältnis von 99 zu 1 wird zu Puder gemahlen und dann auf eine Temperatur zwischen 500 und 7000C während eines Zeitraumes von fünf Minuten bis zu mehreren Stunden erhitzt. Das CaO als Additiv enthaltende, geschmolzene LiJ wird dann auf Raumtemperatur abgeschreckt und zu feinem Puder gemahlen. Hieraus wird eine Tablette von 0,05 cm Dicke in einem Stahlgesenk mittels eines Druckes von etwa 34,3 kN/cm2 gepreßt, um so einen festen Elektrolyten aus LiJ mit einem Molprozent CaO zu erhalten.
Dann wird ein Element gemäß F i g. 1 hergestellt, wobei A ein anodischer Stromsammler aus Stahl, B eine negative Lithiumelektrode, C der in der beschriebenen Weise hergestellte Festkörperelektrolyt, D die positive Elektrode und E der kathodische Stromsammler aus Blei sind. Die positive Elektrode ist eine Mischung aus PbJ2, dem Elektrolyten und Pb-Pulver.
Dieses Element wurde getestet. Dabei ergab sich die Leitfähigkeit des Elektrolyten zu
(3 ± 1) χ 10-6Ohm-'cm-'.
Die Polarisationskurve dieses dieses Versuchselementes gemäß F i g. 2 zeigt, daß die innere Impedanz (resultierender Widerstand ) in erster Linie dem Elektrolyten zuzuschreiben ist. Die Tatsache, daß die beobachtete Klemmenspannung bei der Stromentnahme null von 1,88 ± 0,01 V, sehr gut mit dem theoretischen Wert von 1,87 V übereinstimmt und der Umstand, daß der beobachtete Spannungsabfall mit dem V/ert übereinstimmt, der aus der Leitfähigkeit des Elektrolyten berechnet wurde, zeigt, daß der Elektrolyt
praktisch ein reiner lonenleiter mit vernachlässigbarer Elektronenleitfähigkeit ist und sich so ausgezeichnet für Elemente mit Festkörperelektrolyt eignet.
B e i s ρ i e I 11 r>
Entsprechend Beispiel I wird eine Festkörperelektrolyttablette aus LiJ mit 10 Molprozent CaO hergestellt. Untersucht man ein gemäß Beispiel 1 mit diesem Elektrolyten hergestelltes Element, so ergibt sich sine Leitfähigkeit von (5 ± 2) χ 10-6Ohm-' cm-'.
Beispiel III
Stellt man schließlich eine Festkörperelektrolyttablette aus LiJ mit 20 Molprozent BaO her und prüft diese in einem Element gemäß Beispiel 1, so ergibt sich eine Leitfähigkeit von (5 ± 2) χ 10-6Ohm-'cm-'.
Durch die Beispiele Il und III zeigen also Eelektrolyten, die praktisch reine lonenleiter mit vernachlässigbarer Elektronenleitfähigkeit sind und sich so ausgezeichnet für Element mit Festkörperelektrolyt eignen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Galvanisches Element mit einer negativen Alkalimetallelektrode, einer positiven, einen Elektronenleiter und den Elektrolyten enthaltenden Elektrodenmischung und einem Festkörperelektrolyten, der in Kontakt mit der negativen und der positiven Elektrode steht, wobei der Elektrolyt eine Alkalimetallhalogenidmatrix mit Fehlstellen durch polyvalente Metallkationen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die polyvalenten Metallkationen von CaO, BaO, CaS und BaS stammen.
2. Element nach Anspruch 1 mit einer negativen Lithiumelektrode und einem Festkörperelektrolytmaterial mit einer Lithiumjodidmatrix, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode ein Schwermetalljodid als Aktivmaterial enthält.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode eine Mischung aus Sn]2, dem Festkörperelektrolyten und Sn ist.
4. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode eine Mischung aus PbJ2, dem Elektrolyten und Pb ist.
5. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode eine Mischung aus CuJ, dem Festkörperelektrolyten und Cu ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörperelektrolytmatrix bis zu 20 Molprozent des Additivs enthält.
DE2232769A 1971-07-09 1972-07-04 Galvanisches Element P.R. Mallory & Co. Ine, Indiana¬ Expired DE2232769C3 (de)

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