DE763084C - Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen

Info

Publication number
DE763084C
DE763084C DER95631D DER0095631D DE763084C DE 763084 C DE763084 C DE 763084C DE R95631 D DER95631 D DE R95631D DE R0095631 D DER0095631 D DE R0095631D DE 763084 C DE763084 C DE 763084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
water
scrubbing
gas
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER95631D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER95631D priority Critical patent/DE763084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE763084C publication Critical patent/DE763084C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen Man hat schon vorgeschlagen, aus acetylenhaltigen Gasen das Acetylen, mit Wasser unter Druck und anschließender Entspannung auszuwaschen.. Hierbei wird beispielsweise aus einem 31/0 C2 H2, 17"/o C H4 und 8o '/o H2 enthaltenden Gas unter Anwendung von Druckwasser bei 25 at und anschließender Entspannung des Druckwassers auf z at ein Gas mit einem Gehalt von 70'/o C2 H2 erhalten. Bei. zweisitufiger Entspannung wird ein Endgas mit höherem Acetylengehalt gewonnen. Dieses Verfahren gestattet einzig die Herausnahme von Acetylen, gibt jedoch keine Möglichkeit zur Gewinnung von reinem Acetylen aus Gasbn, die dieses neben stark ungesättigten Verbindungen enthalten.
  • Auch ist es bekannt, zwecks Gewinnung eines reinen Acetylens die in den acetylenhaltigen Gasen enthaltenen stark ungesättigten Verunreinigungen, hauptsächlich das Diacetylen, durch eine Vorwäsche mit geringen Mengen eines Acetylenlösungsmittels, zu entfernten. Bei dieser bekannten Arbeitsweise werden die durch Vorwäsche mit geringen Mengen eines Acetylenlösungsmittels von den stark ungesättigten Verbindungen befreiten Gase
    anschliei3end finit grollen Illengen des gleichen
    _@eeti'1. Lllös.tlngsnlitt:l: zw:cl@s restloser Her-
    auskösting des Acetylens gewaschen. xorauf
    aus der kleineren l-ös.ungsmittelmenge das init-
    ge@östL Acet%"Ieii ciitweder durch fraktioni:rte
    Entspannung oder durch-eiitsprecll:ii(1e Er-
    wärmung abgetrieben und in den Kreislauf
    zurück-:führt wird. Eilre Anwendun- @-r-
    schIed,#IIer Entspannungsdrucke 1I1 Clel" r-
    w . äsch, - und Haup<«-iisclie zur Hera.isnahnie
    der In diesen 'Stufen gil!isteIl _1I@T:I1@ nildeT
    nicht Matt.
    Des weiteren ist ein @":rfahr:n zur Ab-
    scllaldtlIi` der Mark tlilly2sattigtell `-el'Tlll-
    reinigungtn, vornehmlich von Diac,tylen. aus
    acetylenhaltigen Gasen liel;aiiiiteword,#ii. nach
    welchem das Auswaschen der t"e@un@einigun-
    gen unter solchen Bedingungen vorgenommen
    «erdet, soll, unter denen das Lö"stlilg:veriil@**geti
    für das DiacetyIen relativ groll, für (las Ace-
    t_rl_°Il jedoch relativ klein ist.
    Es wurde null gefunden, dar.; das Aus-
    waschen des ACetvIeris ans dieses enthaltenden
    Gasgemischen mit Hilfe von Wasser 1>--s,)il-
    ders zweckmäßig iil der Weise vorgenoinine n
    wird, daß dieVorwäsche und die Hauptwäsche
    bei
    und hei einem Druck
    voll 1O bis I y atLi vorgeIlomnieil wird, währald
    die Abtreibung des voll d°r I-lauptning@ des
    angewandten Wassers ati@gef10fI1m@Iiei1
    lens in -einer Entgastingsapparattur b:i iillelli
    absoluten Druck voii nicht «-.°nig2r als
    30 min Hg erfolgt. Auch die, Entgasung er-
    folgt bei Normaltemperatur. Durch Einhaltung
    dieser Bedingungen wird ein besonders t@eit-
    gehender Auswaschungsgrad erreicht und
    gleichzeitig ein von den begleitenden un-
    gesättigten Verbindungen besonders reines
    .Acetylengas gewonnen.
    Das Zerfahren sei an Hand der Zeichnung
    näher erläutert.
    Das zur Verarbeitung gelangende acetvleii-
    lialtige Gas hatte beispielsweise foletidc! Z_ti-
    sathMetIset7ullg:
    2,2 1M0 C 0.,.
    11,2 a/o C,11- '
    0.3 "/0 C, H",.
    3 , I 6/o C H4.
    2,6 °/o H.,.
    Unter den durch die Formel C" H", wieder-
    gegel3enen Verbindungen sind stark un-
    gesattigte 'Fertuireinigungen zu verstehen,
    die vornehinlicli aus Diacetvlen. ferner aus
    :U1vIen. Butadien und anderen zum Teil noch
    nicht erkannten Verbindune geli bestehen. Diese
    ungesättigten `erunrelnIgung:I1. 1121 nach-
    folgenden kurz Diacetvlen genannt, betragen
    ungefähr 3a/L1 der gesanitn .@cetvlennlenge.
    Das Reaktionsas wird in dem Isf@nip@es-
    sor .-1 auf io atü komprimiert und in den
    Sumpf einer aus etwa io bis r; Böden be-
    stehenden Waschkolonne l: eingelassen, in der
    (las Gas im Gegenstrom mit dem in der
    Pumpe S auf ebenfalls io atü komprimierten
    Wasser berieselt wird. Bei Eüisatz von
    ioo `cbm Reaktionsgas finit i i o o Acetylen-
    gelialt genügen zur restlosi2ii Auswaschung
    des Diacetvlens unter Berücksichtigung des
    etwa 7oo;`oigen Wirkungsgrades der Wasch-
    kolonne etwa. 3 cbm Wasser. Das gMaschene
    Gas verläßt die Waschkolonne liei C-', während
    das finit Uetvlen, Diacetvltn und geringen
    Mengen cler in dem Reaktionsas enthaltenen
    inerten Gase beladeneWasserhei L? am Boden
    (ler Waschkolonne abgezogen wird. Es elit-
    hält das gesamte Diacetvlen in einer Menge
    von etwa 0,33 cbm Und et«"a 2.4 cl ) lil :Xcet@-leil.
    Zwecks Wiedergewinnung des mitgeIOsterl
    Acetylens wird das Waschwasser bei E ent-
    spannt und in einer zweiten @@'aschkolonne F
    vorn mitgelösten Acetylen lwefrcit. Das auf
    i at entspannte Wasser wird in den oberen
    Teil der Kolonne F eingeführt und !in Gegen-
    strom von unten mit itierten Gasen durchgart.
    Z_ti diesem Zweck wird ein Teil cler hei der
    _\cetvlenliauptwäsche entweicheilden Endgase
    verwendet. Zur nahezu vollständigen Ab-
    treibung des Acetylens genügen etwa Ö cbm
    Inertgas. Um die bei der Durchgasung des
    @@ aspera mit ellt@vciclleil(1z#1, i lia(2et\"leilillenzell
    auf eiii gewünschtes \Ialä lierabzuniindern,
    wird die t` aschkolonce F zr#_'FttzlICh bei T Inlt
    etwa i cbm Frischwass,@r Ix rieselt. das auf
    den obersten Boden der Waschkolonne auf-
    gegeben wird. Das vom Acetylen Befreite
    Wasser wird bei G am Bodin (ler Wasch-
    kolonne F abgezogen und zwecks Regenerie-
    rung des Wassers beispielsweise auf ein
    Gradierwerk aufgegeben o(Ier einer geeigneten
    Ver wertting zugeführt.
    Das abgetriebene _@cetyleii entweicht zu-
    sainnien mit den eingeleiteten Inertgasen hei
    H aus der Waschkol,Jnne und wird durch
    die Leitung J dein Kompressor .1 wieder zu-
    geführt.
    Das aus dem Vorwäscher bei C ent-
    weicliende7 acetvlenlialtige Reaktionsgas wird
    zwecks Aus,.tascliung des ges<tiiiteii Acetylens
    einem Hauptwäscher" Ir zugeführt. der wie der
    Vorwäscher D aus einer Waschkolonne mit
    etwa io bis i; Böden bestellt. Das ReaktIons-
    gas. das unter einem Druck von io atii steht,
    tritt von tunen lzer in den Hauptwäscher h
    ein. wird mit Wasser ini Gegenstrom berieselt
    und verläßt den Hauptwäscher K bei I_ als
    acetylenfreies Endas.
    Zur Auswaschung des gesamten Acetylens
    «-erden bei einem stündlichen Einsatz von
    ioo Ncbin Reaktionsgas in (lie gesamte
    Waschanlage in jeder Stunde etwa I3 cbm
    Wasser auf den Hauptwäscher h- aufgegeben.
    Das bei L entweichende Endgas wird, anschließend entspannt und zum kleineren Teil zum Durchgasen des in den Wäscher F eingebrachten Waschwassers benutzt, während der größere Teil des Endgases die Anlage verläßt.
  • Im Hauptwäscher K werden von denn Waschwasser neben Acetylen kleine Meng gen Kohlensäure und Wasserstoff sowie Spuren von Methan, Äthylen und Stickstoff mit ausgewaschen. Das den Hauptwäscher h verlassende Waschwasser enthält beispielsweise bei einem Druck von io atü folgende Gasmengen gelöst:
    10,7 cbm C2 H2 = 7484%
    1,93 cbm C 02 = 13,5 1 0/ü
    1,42 cbm H, = 9,9o%
    o,17 cbm C 114 = 1,191/0
    0,04 cbm C2 H4 = 0,2,'; %
    0,04 cbm N2 = 0,2(,'10
    14,3 cbm ioo,o 0/0
    Das Waschwasiser des Hauptwäschers h wird anschließend in einem Entspaniiungstopf M auf etwa i ata entspannt und gelangt von dort in den Entgaserturni N. Bei der Entspannung des Druckwassers werden vor allem die inerten Gasbestandteile frei, jedoch enthält das Entspannungsgas auch eine gewisse Menge Acetylen. Zwecks Wiedergewinnung des bei der Entspannung mit entweichenden Acetylens werden die Entspannungsgase in der gekennzeichneten Weise zum Kompressor A zurückgeführt und durchlaufen nochmals die -gesamte Wäsche. Das den Entspannungstopf verlassende Wasser. enthält neben sehr geringen Mengen an Inertgas nur noch geringe Mengen Kohlensäure, da die Lösliclikeitsverhältnisse der I#',olileiisäure in Wasser nicht wesentlich von denen des Acetylens verschieden sind.
  • Das im Entspannungstopf M auf Normaldruck entspannte Wasser wird im Entgaser N bei. einem Druck von 5o mm vollständig entspannt. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, keinen niedrigeren absoluten Druck als 30 mm Quecksilber anzuwenden. Um eine restlose Entgasung zu erzielen, ist es notwendig, das Wasser in sehr feine Verteilung zu bringen und es genügend lange Zeit dem Vakuum auszusetzen. Die Entgasung des an Acetylen gesättigten Wassers kann in der Weise erfolgen, daß das in denn Entgaserturm N eintretende Wasser in eigneten Düsen, beispielsweise mit Drallkörpern, zerstäubt wird, worauf man es all den Innenwandungen langer, nicht zu weiter Rohre; in drinnen Schichten herablaufen bzw. in weiteren Rohren in zerstäubter Form durch das Vakuum fallen läßt. Die Zerstäubung kann auch durch Zulauf des Wassers auf rasch rotierende Scheiben erwirkt werden. Ebenso, können an Stelle der Rohre Türme mit geeigneten Füllkörpern verwendet werden, die eine feine Verteilung des Wassers gewährleisten. Im praktischen Betrieb läßt sich mühelos eine etwa 98%ige Entgasung des Wassers erzielen. Diese Entgasung kommt nicht allein durch den verminderten Druck ziistande, sondern wird zu einem großen Teil durch den mit abgetriebenen Wasserdampf bewirkt, der sozusagen als Inertgas das Acetylenwasser durchgast. Das abgetriebene Gas verläßt den Eintgaser N bei O. Es entweichen stündlich etwa 22 bi,s 23 Ncbm eines Gas-Dampf-Gemisches, das im wesentlichen aus 1o,5 Ncbm C2 H2, etwa 2,9 2Tcbm C 02 und etwa io Ncbm Wasserdampf besteht. Der Wasserdampf wird zum größten Teil in der Vakuu,mpumpePkondensiert. Das die Vakuumpumpe verlassende Gas, das neben einer kleinen Menge Feuchtigkeit aus Acetylen und Kohlensäure besteht, wird anschließend einer besonderen chemischen Wäschie zugeführt, um das Kohlendioxyd aus dem Gasgemisch zu entfernen. So gelingt es, mit einer Ausbeute von etwa 97%, bezogen auf das *anfallende Acetylen, ein Acetylengas mit einer Reinheit von 97,5 bis 98% zu erhalten. Die Verunreinigungen bestehen aus geringen Mengen Inertgas, wie C H4 oder N2. Das C2 H2-Gas fällt hierbei in einer Menge von 10,2 Ncbm an.
  • Das im Turm N entgaste Wasser wird einem Zwischenbehälter Q zugeleitet und anschließend in der Pumpe R wieder auf 1o atü komprimiert, worauf es erneut zwecks Auswaschung des gesamten Acetylens auf den Hauptwäscher K aufgegeben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen, die neben diesem und anderen Gasen noch stark ungesättigte Verbindungen enthalten, durch Auswaschen mit Wasser unter Druck in zwei Stufen, indem man das Gasgemisch in der ersten Stufe des Verfahrens mit geringen Mengen der verwendeten Waschflüssigkeit vorwäscht (Vorwäsche) und das Restgas in der zweiten Stufe mit größeren Mengen dergleichen Waschflüssigkeit nachwäscht (Hauptwäsche) und die anfallenden Waschflüssigkeiten durch Entspannen entgast, dadurch gekennzeichnet, daß die zweistufige Wäsche des acetylenhaltigen Gasgemisches mit Wasser bei, gewöhnlicher Temperatur und unter einem Druck von 10 bis 15 atü durchgeführt wird, während die Entgasung der Vorwaschflüssigkeit durch Entspannung auf Atmosphärendruck und darunter und unter gleichzeitiger Durchgasung mittels Inertgase!n und die der vorher auf Atmosphärendruck entspannten Waschflüssigkeit der Hauptwäsche bei vermindertem Druck von nicht weniger als 30 mm Hg abs. erfolgt, wobei die Entgasung der Vor- und Hauptwaschflüssigkeit bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften 1 r. 643 387, 7=18 193; deutsche Patentschrift N r. 1578 072.
DER95631D 1936-02-27 1936-02-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen Expired DE763084C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER95631D DE763084C (de) 1936-02-27 1936-02-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER95631D DE763084C (de) 1936-02-27 1936-02-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE763084C true DE763084C (de) 1952-07-24

Family

ID=7419392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER95631D Expired DE763084C (de) 1936-02-27 1936-02-27 Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE763084C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198812B (de) * 1955-12-09 1965-08-19 Phillips Petroleum Co Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch
DE1418870B1 (de) * 1961-10-12 1969-09-04 Linde Ag Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und gegebenenfalls AEthan enthaltenden AEthylen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR643387A (fr) * 1926-11-16 1928-09-15 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour enrichir en acétylène les mélanges gazeux qui en renferment
DE578072C (de) * 1931-07-25 1933-06-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Reinigung von auf thermischem oder elektrischem Wege hergestelltem Acetylen
FR748193A (fr) * 1932-02-06 1933-06-29 Ruhrchemie Ag Procédé pour séparer le diacétylène de gaz contenant de l'acétylène

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR643387A (fr) * 1926-11-16 1928-09-15 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour enrichir en acétylène les mélanges gazeux qui en renferment
DE578072C (de) * 1931-07-25 1933-06-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Reinigung von auf thermischem oder elektrischem Wege hergestelltem Acetylen
FR748193A (fr) * 1932-02-06 1933-06-29 Ruhrchemie Ag Procédé pour séparer le diacétylène de gaz contenant de l'acétylène

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198812B (de) * 1955-12-09 1965-08-19 Phillips Petroleum Co Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch
DE1418870B1 (de) * 1961-10-12 1969-09-04 Linde Ag Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und gegebenenfalls AEthan enthaltenden AEthylen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1494809C3 (de) Verfahren zum Auswaschen von Kohlendioxid aus schwefelarmen oder schwefelfreien Gasen
DE2227071C2 (de) Verfahren zum Reinigen technischer Brenn- und Synthesegase
DE1903065A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Kohlendioxid aus Gasgemischen
DE1801539C2 (de) Verfahren zum Reinigen technischer Gase durch Absorption der darin enthaltenen Verunreinigungen unter Druck in einem hochsiedenden, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
DE1768652A1 (de) Verfahren zum herstellen von aethylen
DE1289031B (de) Verfahren zur Trennung und Gewinnung mehrerer Komponenten aus einem Gasgemisch
DE763084C (de) Verfahren zur Abtrennung von Acetylen aus Gasgemischen
DE3922785A1 (de) Verfahren zum regenerieren einer hochsiedenden, co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s enthaltenden waschloesung
EP0284121A1 (de) Verfahren zum Behandeln zweier beladener Waschlösungsströme
DE953700C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von acetylenfreiem AEthylen
DE1571754C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxyd und Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE577318C (de) Verfahren zur Wiederbelebung und Reaktivierung von Adsorptionsmitteln
EP0520316A1 (de) Verfahren zur selektiven H2S-Auswaschung
DE907928C (de) Mehrstufiges Tiefkuehl-Waschverfahren zum Reinigen schwefelhaltiger kohlensaeurereicher Rohgase
US2206490A (en) Recovery of acetylene
DE925006C (de) Verfahren zum Reinigen von Gasen durch Tiefkuehlung und Waschung mittels organischer Fluessigkeiten
DE873598C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und unmittelbaren Gewinnen reiner Kohlenwasserstoffe aus solche enthaltenden Gasen
DE933388C (de) Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff
DE942024C (de) Verfahren zur Abscheidung eines Bestandteiles aus einer Gasmischung
DE2442719C3 (de) Verfarhen und Vorrichtung zur Gewinnung von Reinwasserstoff
DE942093C (de) Verfahren zum Entfernen von Kohlendioxyd aus Gasgemischen
DE1618620C (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und Äthylen
DE1669337C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus kohlenwasserstoffhaltigen Gasen
DE1095448B (de) Verfahren zur Entfernung von Stoffen, wie Acetylen und dessen Homologen, aus Gasen
DE1494787C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen