DE763062C - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Kohlenwasserstoffoele - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Kohlenwasserstoffoele

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DE763062C
DE763062C DER94081D DER0094081D DE763062C DE 763062 C DE763062 C DE 763062C DE R94081 D DER94081 D DE R94081D DE R0094081 D DER0094081 D DE R0094081D DE 763062 C DE763062 C DE 763062C
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DER94081D
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Herbert Dr Goethal
Heinrich Dr Tramm
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C9/00Aliphatic saturated hydrocarbons
    • C07C9/14Aliphatic saturated hydrocarbons with five to fifteen carbon atoms

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Kohlenwasserstofföle Es, ist bereits, vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Schmierölen Petroleumdesitillate mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Köhlenwasserstoffen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators, wie Alttminiittmchlorid, zu pollymerisieren. Nach Abtrennen der nicht umgesetzten Anteile und nach der üblichen Aufarbeitung werden Schmieröle von niedrigem Stockpunkt erhalten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ails Ausgangsetoffe für die Schmierölsynthese Spaltprodukte zu verwenden und die ungesättigten Kohlenwasserstoffe zu kondensieren. So sollen z. B. die durch Spalten von Erd6len und anderen Kohlenwasserstofftgemischen erhaltenen, Kohlenwasserstoffe zu diesem Zweck benutzt werden.
  • ,Es ist ferner vorgeschlagen worden, die bei derkatalytiischen Reduktion von Kohlenoxyd anfallenden Kodh,1-enwas#se#rstoffe in ihrer Gesumtheit zu spallten und die Spaltprodukte zu kondensieren. Diese Arbeitsweise ist aber ni,d,h#t vorteilhaft, weili dabei Samieröle von unbefriedigender Güte erhalten werden, deren Viskosität in starkein Maße von der Temperatur abhängig ist.
  • Um hochwertige SchmierGle zu erhalten. die insbesondere einen niedrigen Stockpunkt und eine geringe Abhängigkeit der Viskosität vonTemperaturänderungen aufweisen,glaubte man bislang von einem Gemisch von Kohlenwasserstoffen ausgehen zu müssen, das ganz oder zum überwiegenden Teil aus bei gewöhnlicherTemperatur festen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Weich- oder Hartparaffin, Vaseline, Ozokzerit oder anderen Kohlenwvasserstoffwachsen, besteht. Tatsächlich zeigen die Untersucilungen in der Brennstoffchemie. Bd. I6 , I935, S. I ff ., insbesondere S. 8, Tafel 8, daß von den bei der kzatalvtischen KoMhlenoxydhivdrierung anfallenden ölefinen lediglich die zwischen i5o und 25oz° sicdenden Fraktionen für die Polvnierisation zu Schmierölen geeignet sind, während bereits die Olefinfraktion ioo bis i5o° bei der Polymerisation ein Schmieröl von der Viskositätspolhöhe 3,oi, d. h. ein Schmieröl von unbefriedigenden Temperaturviskositätseigen-Schaf ten, ergibt.
  • Gegenstand der Erfindung, ist nun ein Verfahren, bei dem als AusgangSstoff ein Kohlenwasserstoffgemisch angewandt xvird, das keine unterhalb I50' siedenden Anteile enthält und bei normaler Temperatur flüssig, ist. Bei der Spalltung dieses Ausgangsgemisches entsteht ein Spaltbenzin, dessen Olefine fast ausschließlich unterhalb i5o° sieden und das in erheblichem Ausmaß sogar Olefine enthält, die zwischen 30 und ioo° sieden. Auf Grund des bisherigen Standes der Technik war es nun durchaus überraschend, daß diese Olefine bei der Polymerisation hervorragende Schmieröle ergaben. Wenn man nach dein Stande der Technik und den bisherigen Anschauungen nur die hochsiedenden Kohlenwasserstoffe hätte vtrwendeti können, so wäre diese Schrmierölsyntfiese gar nicht anwendbar, weil bei der katalvtischien Kolilenoxvdhydrferting der Anfall an festen Kohlenwasserstoffen zu gering ist. Während man nämlich , ausgehend von natürlichen Erdölen, ungeheuer große Alenggen Rohöle zur Verfügang hat, aus denen man ohne weiteres die geeigneten Fraktionen herausschneiden kann , müßte man , wenn man sich nach der technischen Lehre richten müßte, daß im wesentlichen nur die festen Paraffine zur Ölherstellung herangezogen werden können, jeweils synthetisch das Vielfache an Ge-Samtkohlenwasserstoffen, berechnet auf die herzustellende Ölmenge,herstellen. Das würde die technische Durchführbarkeit der Öl-Synthese infolge der entstehenden Schere Öl zu sonstigen Kohlenwasserstoffen Schwer belasten. Die Erkenntnis, daß man bei Verwendung der bei der Koihlenoxydhydriertiiig entstehenden Kohleriwvasserstoffc als Ausgangsstoff für die Solimierölherstellung nicht auf Kohlenwasserstoffgemische beschränkt ist, die ganz oder zum größten Teil aus bei gewöhnlicher Temperatur festen aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehen, ist daher für die praktfsche Anwendung der Sviitlieseprodukte für die Schmierölherstelhung von ausschlag gebender Bedeutung. Andererseits wurde festgestellt, daß die unterhalb i5o° siedenden Kohlerwasserstoffe von der Verwciidiuing als Ausgangsstoffe auszuschließen sind. Erfindungsgemäß werden daher als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Schmierölen durch Spaltung und darauffol gende Polymerisation der erhaltenen olefinrei2hen Kohlenwasser-Stoffgemische solche flüssigen Kohlenwasser-Stoffe der Kohlenoxvdhydrierung verwendet, die bei i5o° zu sieden beginnen und Paraffin gelöst enthalten können. Das erfindungsgemäß zur Herstellung der ungesättigten Kohlenwasserstoffe zu spaltende AuSgangsmaterial besteht entweder ganz oder aber wenigstens zum überwiegenden Teil aus den bei der katalytischen KohlenoxydlivdIrierung erlialtenen-. oberhalb i5o- siederden flüssigen Kohlenwasserstoffen. Wie bereits erwähnt, ist es für das Verfahren weiterhin weSentlich. daß in dem zu spaltenden Ausgangsmaterial keine unterhalb i5o- siedenden KohlenwasSerstoffe enthalten sind., da bei deren Anwesenheit die Polvnierisation derSpaltprodukte zuSchinierölen von Schmierölen führen würde. deren Viskosität in einem ungünstig großen Ausmaß von der Temperatur abhängig ist. Die Kondensation der bei der Spaltung erhaltenen, an ungesättilyten Verbindungen reichen Kohlenwasserstoffgemische wird in der bisher üblichen Weise ,e gab dure#1#geführt. Im übrig n er sich als wesentlicher Vorteil, daß -,gegenüber der Verwendun- anderer Atisgaigsinaterialien in bezug auf die eingesetzte -Menge an Spaltprodukten eine erheblich gesteigerte Ausbeute an wertvollen Schmierölen erzielt wird.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. daß das einmal zur Polymerisation der olefinreichen Kohlenwasserstoffe benutzte Polymerisationsmittel zu immer wieder erneutem Umsatz von frisch eingesetzten Chargen der Spaltprodukte verwendet werden kann, so daß auf diese Weise eine außergewöhnliche Ersparnis an Polyrnerisationsmitteln bewirkt und damit auA eine größere Wirtschaftlichkeit des auf die Gewinnuncr hochwertiger Schmieröle gerichteten Verfahrens erzielt wird. Diese Tatsache der Wiederverwendbarkeit ist dadurch noch weiterhin vorteilhaft, daß zur Ausbildung der Kontaktschicht aus frischem Aluminiumchlorid jeweils etwa das Doppelte des, Aluminiumclhloridgewichtes an Olefinen verbraucht wiird. Dieser Verbrauch, der sich gerade bei dein hochwertigen synthetischen Produkten unangenehm auswirken würde, fällt infolge der Wiederverwendbarkeit der Kontaktschicht fort » Dieser außerordentliche technische Fortschritt wird erstmalig unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, erzielt und ist davon abhängig, daß das si Ausgangsmaterial für die Herstellung der ungesilittigten Kohlenwasserstoffe keine unterhalb i5o° siedenden flüssigen Kohlienwasserstoffe enthält. Bei, der mehrfachenVerwendung dies Kondensationsimittels wird die Kondensationstemperatuir zweckmäßig von Kondensation zu Kondensation erhöht.
  • Das Verf ahren kann z. B. in, der Weise ausgeführt werden, daß ein Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemiech bei gewöhnlichem Druck und nur mäßig erhöhten Temperaturen unter Anwendung geeigneter Katalysatorenin an sich bekannter Weise zu flüssigen Kohlenwasserstoffen umgesetzt wird. Die über i5c° siedenden flüssigen Kohlenwasserstioffe werden abgetrennt und anschließend einer Spaltung unterworfen, wobei die Spakbedingungen so gewählt werden, daß ein an ugesättigten, Kohilenwasserstoffen reiches Kofilenwasserstoffgemisch entsteht. Die Spaltung dieser aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoffe wird vornehmlich bei mäßigem Druck, z. B. I2 bis I5 atü, und bei Temperaturen zwiscchen450 und 55d' durchgeführt. Die bei der Spaltung erhaltenen Spaltprodukte, die einen hohen. Gehalt an ungesättigten Kohlenwasserstioffen aufweisen, werden entweder ganz oder teilweise, d. h. nach, Hexausidestililieren bestimmter Fraktionen, in an sich bekannter Weise mit wasiserfreiem Aluminiumehlorid oder ähnlichen kondensierend wirkenden Mitteln behandelt, wobei unter Kondensation und Polymerisation viskose Öle erhalten werden, welche ganz besonders günstige Schmiertöleigenschaften auf -weisen. Die Produkte zeigen eine außerordentlich geringe Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur, d. hi. eine außerordentlich günstige Viskositätspolhöhe und andererseits einen, solch niedrigen Stockpunkt, daß das syntheitischi gewonnene Schmieröl selbst bei tiefen Außen- oder Betriebstemperaturen noch als, Sdhmiiermittel wirksam ist. Besonders gut brauchbare Schmieröle wurden bei Verwendung der bis zu 2oo° siedenden Anteile der Spaltprodukte erhalten. Diese zeichnen, sich vor allem durch einen bemerkonswert niedrigen Stockpunkt aus, Zum Beispiel wurden Schmieröle erhalten, die eine Viskositätspolhöfie von, I,75 bis i,9, eine absohtte Viskositat von I2 bis 22' E bei 5o' und einen Stockpunkt von -32°' aufweisen. Besonders hervorzuheben ist auch die gute Zerreißfestigkeit des Ölfilms in, hoch belasteten Lagern. Gerade auch durch diese Eigenschaft erweisit sich das Sdhi insbesondere in Verbindung mit seinem niedrigen Stockpunkt für viele Vierwendungszwecke als besonders geeignet. Ferner ist hervorzuheben, daß eine Hartasphialtbildung (durch Normalbenz in( absidheidbare Asphalte) praktisch überhaupt nicht eintritt, eine Eigenschaft der Öle, die sie gerade für schwer belastete Motoren verwendbar macht.
  • Die Menge an Kondensationsmittel, die zur Polymerisiation und Kondensation der in der beschriebenen, Weise, erhaltenen Spaltprodukte in einem einzelnen, Einsatz benötigt wird, liiegt in den Üblichen Grenzen. Es zeigt sich aber, daß gerade das verfahrensgemäß angewandte Ausganigsmaterial es gestatteti, das Kondensationsimittel achtmal und, auch mehr für die Kondenslation neuer Einsätze der Ausgaingskohlenwasserstoffe zu b,enntzm Die nach. Abtrennen der Umsetzungspro#dukte verbleibende, das Kolidensationismittel enthaltende Schicht so-IJ daher gemäß der gewonnenen weiteren Erkenntnis wiederholt für gleiche Kondensationsreaktionen benutzt, werden. Zweckmäßig wird bei der wiederholten Anwendung des sehon, gebrauchten Kondensationsmittels jeweils die Kondensationstemperatur entspreclhend erhöht. Diese Maßnahme aber, bedingt eine wesentliche Ersparnis an dem zur Durchführung des Verfahrens benötigten Kondensationsmittef. Dabei wurde eine Verschlecihterung der Güte der Schmieröle bei mehrfacher Anwendung des! Koni seions,mittei nicht beobachtet.
  • Die bei der Kondensation der flüssigen Spaltprodtikte nicht umgesetzten Kohlen,-wasserstoffanteilie können nach der Ab- trennung von den entstandenen Schmierölen erneut einerSpälltung undWiederverarbeitung unterworfen werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel i Ein aus i Volumteil Kohlenoxyd und 2, Volumteilen Wasserstoff bestehendes, von Schwefelverbindungen gereinigtes Gas wird bei. etwa 186' und gewöhnlichem Druck über eini Kobaltkatalysator geleitet. Man erhält eiin Reaktionsgas, aus dein sich nach dem Ab- kühlen flüseige Kohlenwasserstoffe abscheiden. Das ReaktIonsgas wird nun, über aktive Kohle geleitet, um ihm die dampfförmig gebliebenen, niedriger siedenden, Benzine zu entziehen. Von, denerhahlenen flüssigen Kohlenwasserstoffen werden die oberhalb i 5o#" siedenden Anteile bei 8 at Druzlz und einer Temperatur von 493° gespalten. Aus den erhaltenen Spaltprodukten wird eine hiS 200° dcstillierende Fraktion abgetrennt, die bel 2o eine Dichte von o,7o2 aufwcist. Dieses Destillat wird in einem Rüihrlkesizzl unter Kühlung bei -20 ° 48 Stunden lanz mit i%o Aluminiumchlorid zur Reaktion gebracht. Das durch Waselicn mit Wasser vom Kontakt betreite Reaktionsprodukt wird nach der. Trocknung und Bleicherdenbehandlung im Vakuum destilliert. Man erhält auf ioo Teile eingesetztes Spaltprodukt 53 Teile Öl, aus dem nach Abtrennen von Eismaschiinenöl 43 Teile eines außerordentlich hochwertiggen Schinier5ls von den vorher beschriebenen Eigenschaften erhalten werden. Beispiel 2 Ein nach Beispiel i hergestelltes Spaltlbeziiziii wird bis 230 abdestilliert. Es hat eine Dicht, von0.7I5 bei 20 und einen hiohllenGehalialt ar tingesättigten Kohlenwasserstoffen. Diese Fraktion dient als Ausganggsprodukt für den Kondensationsprozeßi. Bei 20° werden in einemni Rührkess2l 24 Stunden lang ioo Teile dieses Spaltprodulktes mit 5 Teilen frischem Alnminiumchlorid polymerisiert. Das Reaktionsprodukt wird von der den Katalysator enthaltenden abgetrennt, die erneut zur Umsetzung einer gleiclittin Menge von frisch zgeführtem Spaltprodukt verwen iidet wird. Man läßt diese Stolfe 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 55° reagi2ren und trenne die gewonnenen Öle in gleicher Weise von dzr den Katalysator enthaltenden Flüssigkeitsschicht ab. Die bei diesem Prozeß anfallendeKontaktsdnichtwird dann wiederum 24 Stunden lang bei 9o° mit frischem Spaltprodukt zur Einwirkungg gebracht. In der gleichen Weise wird der Prozeß b2i I 20° ,bei i45 ° und 170° immer wieder mit demselben KondensptiGnstnittel wiederholt. Der Gesamtprozeß ergibt von den 6oo Teilen eingesetzten Spaltproduktes eine Ausbeute an Schmierfflen von 52%, die Sichi aus folgeilden Einzelwerten hef den verschiedenen Einsätzen zusammensetzt: I. Einsatz 42 Teik, 2. Einsatz 52 Teile. 3. Einsatz 55 Teile, 4i. Einsatz 58 Teile. 5. Einsatz 57 Teile tinrl 6. Einsatz 5o Teile. Die Öle wi2seii die glciclien hervorragenden Eigenschaften auf, wie sie bereits in den vorstehenden Ausführungen näh ier bes clirielbeil sind.

Claims (2)

  1. PAT EN TAN S P E C R ÜC rH I. Vteriahren zur Herstellung hochmolekularer aus den bei erhaialttneiiKohl2nwasizerstofiendurchSpaltiiiig tiunidl Polvmitrisation undKondensation der Spaltprodukte mit Kondensationsmittulii. wie Aluminiumchlorid, dadurch gedaß aus den als Ausgangsstoff benutzten flüssigen Kohlenwasserstoffen der katalytischen Kohlenoxydhydrierung vor der Spaltung die mnterhalb I 50 sitdenden Anteile abgetrennt werden.
  2. 2. Auisfüliruiiingsforn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß bei mehrfacherVerwendurg des Kondeinisationismittels die Kondensationstemperatur vonKondlenSation zu Kondensation erhiöilit wxirdl. Ziur Abgrenziuiiing des Erfindungysgegenstands vom Staindr der Technik sind im Erteilungsverfahren folende Druckschrifven in Betracht Deutsche Patentiiszlirift Nr. 624 583: britisc2hie Patentschirift Nr. 355 214: tranzisiszie Patentschriften Nr. 586 oo5. 608 425, oc690 oc966. 7I3 I50. 79202I: tUSA.-Pateniitsh2rifteii Nr. I 308 I6I. I374277: BreriiisTOff-Cihumrlie. I935, Bd. ih. S. 2. 7/9e 1 SS. 2 f - I /,, : Industrial and En-inecring Clii2iiii-4tr#,#. 193 1 1311. 23, S. 60-f ff -
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