DE762982C - Einrichtung zur Feststellung der kranken Phase in starr geerdeten Netzen - Google Patents

Einrichtung zur Feststellung der kranken Phase in starr geerdeten Netzen

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DE762982C
DE762982C DES142624D DES0142624D DE762982C DE 762982 C DE762982 C DE 762982C DE S142624 D DES142624 D DE S142624D DE S0142624 D DES0142624 D DE S0142624D DE 762982 C DE762982 C DE 762982C
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DE
Germany
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current
phase
relay
relays
station
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Expired
Application number
DES142624D
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Geise
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE762982C publication Critical patent/DE762982C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Feststellung der kranken Phase in starr geerdeten Netzen Bei starr geerdeten Netzen muß man grundsätzlich unterscheiden: zwischen Netzen, bei denen die Erdung nur an den Transförmatoren in den einspeisenden Stationen vorgenommen wird, und solchen Netzen, bei denen auch die Transformatoren, an welche Abnehmer angeschlossen sind, starr geerdet sind. Der Unterschied zeigt sich im Stromverlauf, der bei einem einpoligen Erdschluß auftritt. Bei Netzen, bei denen nur der einspeisende Transformator geerdet ist, wird bei einem einpoligen Erdschluß von diesem Transformator nur ein einphasiger Strom zur Erdschlußstelle geliefert, während bei Netzen, in denen auch die nur Abnehmer speisenden Transformatoren starr geerdet sind, noch dazu Ströme treten., die von den Abnehmertransformatoren her ebenfalls als kurzschlußartige Ströme zur Erdschlußstelle fließen.
  • Die Unterscheidung zwischen nur an den einspeisenden Stationen starr geerdeten Netzen und Netzen, die allseitig starr geerdet sind, ist wesentlich bei der Anwendung von Selektivschutzeinrichtungen, die in Sparschaltung arbeiten, d. h. in Schaltungen, bei denen z. B. in dreiphasigen Netzen nur zwei oder nur ein einziges Selektivrelais verwendet wird. Bei diesen sogenannten Sparschaltungen muß man im Fall eines Fehlers dem Selektivrelais (Impedanzrelais, Reaktanzrelais, Richtungsrelais ) die richtige Spannung und gegebenenfalls den richtigen Strom zuführen. Während man bei Zweirelaisschaltungen im allgemeinen mit einer Umschaltung im Spannungspfad auskommt, muß man bei Einrelaisschaltungen auch eine Umschaltung im Strompfad vornehmen. Damit nun in jedem Fehlerfall die Beaufschlagung der Selektivrelais mit der richtigen Spannung und dem richtigen Strom erfolgt, müssen die Anregerelais unterscheiden können, in welcher Phase bzw. zwischen welchen Phasen ein Fehler aufgetreten ist. Würde man in jeder Phase ein normales t`berstromanregerelais verwenden, so wäre eine derartige Unterscheidung bei allseitig starr geerdeten Netzen nicht möglich, ,vie im folgenden gezeigt wird.
  • In Fig. i ist mit i die Leitungsstrecke zwischen den Stationen .=I und B bezeichnet. In der Station _4 wird eingespeist über den Transformator 2. der hochspannungsseitig in Stern geschaltet und dessen Sternpunkt geerdet ist. Die Primärwicklung ist in Dreieck geschaltet und an einen nicht dargestellten Generator (Kraftwerk) angeschlossen. In der Staton B ist ein Transformator 3 vorgesehen, dessen Sternpunkt ebenfalls geerdet ist und dessen in Dreieck geschaltete Primärwicklung nicht dargestellte Abnehmer speist. In der Station B soll also keine Einspeisung erfolgen.
  • Tritt nun an der mit einem Pfeil bezeichneten Stelle ein Erdschluß auf, so ergibt sich ein Stromverlauf, wie er in der Figur dargestellt ist. Von der Station A wird als Unsvmmetriestrom lediglich der durch strichpunktierte Linien dargestellte einphasige Strom geliefert. der von der Phase T des Transformators ausgehend über die Phase T der Leitungsstrecke zur Erdschlußstelle und zurück zum Sternpunkt des Transformators fließt. In der Station B dagegen führt jede Phase einen Strom gleicher Richtung in der Größe des anteiligen Kurzschlußstromes, den der Transformator 3 in der Lage ist aufzubringen. In der Station A erscheinen diese Ströme als Ströme, die sich zur Summe -Null ergänzen, wie die Fig. i zeigt.
  • Verwendet man nun in jeder Phase normale L berstromrelais, so könnten diese nicht unterscheiden, in welcher Phase der Erdschluß aufgetreten ist, z. B. würden in der Station A alle drei überstromrelais ansprechen, obwohl nur die Phase T vom Erdschluß betroffen ist. -Man muß daher dafür sorgen, daß in den einzelnen Phasen nur dann eine Anregung erfolgt, wenn dieselben tatsächlich den maßgebenden zur Fehlerstelle führenden Strom. im Fall des Erdschlusses i der Phase T den strichpunktiert dargestellten Strom, führen. Gemäß der Erfindung werden wattmetrische Relais vorgesehen. deren eine Spule vom Phasenstrom und deren andere Spule vom Erdstrom erregt wird. Die zweite Spule kann jedoch auch vom Erdstrom und vom Phasenstrom gleichzeitig durchflossen sein. Dadurch gelingt es, zumindest bei den wattmetrischen Relais. die zwischen einspeisender Station und Kurzschlußstelle liegen, zu erreichen, daß nur das bzw. die Relais ansprechen, in dessen bzw. deren Phase ein Fehler auftritt. Dies genügt schon in vielen Fällen z. B. bei Impedanzschutz. Es würden zwar dann bei Verwendung normaler Wattmeter die rechts von der Fehlerstelle, also zwischen Fehlerstelle und nicht einspeisendem Transformator liegenden Relais auch anregen. Die Folge davon wäre aber lediglich die, daß das Impedanzrelais in der Station B entweder mit einer der tatsächlichen Fehlerentfernung entsprechenden Zeit oder mit einer größeren Zeit auslöst. so daß keine Beeinträchtigung der Selektivität erfolgen würde.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, den wattmetrischen Relais eine Ansprechcharakteristik zu geben, die so gewählt ist, daß sie nicht ansprechen, wenn das Verhältnis der Ströme in den beiden Spulen größer als 3 : 1 ist.
  • Solche Relais bestehen aus einem Eisenkern und einem beweglichen Eisenanker. Die eine Stromspule magnetisiert den Eisenkern, die andere den Anker. der durch eine Feder in seiner Ruhelage gehalten wird. Solche Relais sind beispielsweise in der Siemens-Zeitschrift 1932, Bild 9, dargestellt. Durch entsprechende Bemessung der Feder und der Luftspalte erreicht man beispielsweise eine Ansprechcharakteristik, wie sie in Fig.2 dargestellt ist. Das Relais spricht erst bei einem bestimmten Leberstrom an. Es bleibt in Ruhe, wenn nur über die eine Spulenhälfte Strom fließt, es bleibt ebenfalls in Ruhe. wenn über beide Spulen ein Strom fließt, wobei der Strom auf der einen Spule mehr als da: dreifache desjenigen ausmacht, der über die andere Spulenhälfte fließt. Das Relais macht Kontakt, wenn über beiden Spulen entweder der gleiche Strom fließt oder wenn über eine von den beiden Spulen ein Strom fließt, der nicht größer ist als der dreifache Strom, der durch die andere Spule fließt, wobei vorausgesetzt ist, daß die Ströme in den beiden Spulen gleiche Phasenlage besitzen.
  • In den Fig. 3 und .1. ist nun dargestellt, wie der Verlauf der Ströme in den einzelnen wattmetrischen Relais bei einem Fehler in der Phase T verläuft. Fig. 3 zeigt die Verhältnisse für die Relais in der Station .-I. In jeder Phase liegt ein wattmetrisches Relais 3 mit den beiden Spulen 6 und 7 bzw. >' und 6', 7', 3" und 6", 7". Die in Reihe geschalteten Spulen 6 und 7 bzw. 6' und 7' bzw. 6" und 7" sind an die Sekundärwicklungen der Wandler 8, 9 und io angeschlossen. Die Schaltung ist so getroffen, daß der gesamte über die Sternpunktverbindung der Wandler fließende Unsymmetriestrom (Erdstrom) mit Hilfe von Zwischenwandlern i i bzw. i i' bzw. i i" der einen Spule 7 bzw. 7' bzw. 7" des Relais zugeführt wird. Die Zwischenwandler besitzen ein Übersetzungsverhältnis von etwa i : i.
  • In der Figur ist der Stromverlauf in der Schaltung und der durch die einzelnen Relaisspulen fließende Strom dargestellt. Man sieht, daß das Relais 5" in der Phase T anspricht, da, wenn m2,n den Erdstrom (strichpunktiert) betrachtet, das Verhältnis der Ströme in den beiden Spulen i : a ist, das durch den Einrfluß des noch über den Wandler T fließenden Stromes höchstens kleiner werden kann. Die Relais 5 und 5' dagegen sprechen nicht an, da der über den Zwischenwandler der Spule 7 bzw. 7' zugeführte Erdstrom dem in der anderen Spule 7 bzw. 7' fließenden Strom, der vom Wandler 8 bzw. 9 geliefert wird, entgegengesetzt ist. Da der Erdstrom den von dem Wandler 8 bzw. 9 in die Spule 7 bzw. 7' gelieferten Strom aufhebt oder diesen sogar überwiegt, spricht das Relais nicht an bzw. entwickelt höchstens ein Drehmoment, welches es noch fester gegen seinen Anschlag legt.
  • Die Stromverhältnisse in der Station B, die in Fig. ¢ dargestellt sind, zeigen, daß keines der Relais ansprechen kann., denn wie das Bild zeigt, führt die eine Spule den vierfachen Strom der anderen Spule.
  • Somit erreicht man durch die angegebene Anordnung, daß nur das Relais anspricht, in welchem tatsächlich ein Fehler aufgetreten ist.
  • Wie man sich leicht überzeugen kann, arbeitet die angegebene Schaltung auch richtig und eindeutig bei Kurzschlüssen zwischen zwei Phasen oder bei dreipoligen Kurzschlüssen, da in diesem Fall infolge des Fehlens von Erdstrom für die Anregerelais nur Durchgangsströme auftreten können, die die Spulen des Relais in gleicher Weise beeinflussen. Wenn im vorliegenden Fall nur eine einseitige Speisung der Erdschlußstelle angenommen wurde, so erkennt man., wie bereits erwähnt, daß allein das Relais in der Phase T in derjenigen Station anregt, von der aus der Kurzschlußstrom geliefert wird. Die an der Abnehmerseite in der Station B liegenden Relais sprechen nicht an, obwohl hier in jeder Phase ebenfalls Kurzschlußstrom auftritt. Es ist ersichtlich, daß bei Annahme einer weiteren Einspeisung des Netzes von der Station B her ebenfalls in der Station B in derjenigen Phase eine Anregung erfolgen würde, die vom Erdkurzschluß betroffen ist.
  • Durch die angegebene Schaltung ist es also möglich, diejenige Phase festzustellen, in welcher ein Fehler aufgetreten ist, so daß man nunmehr den Selektivrelais die richtige Spannung und den richtigen Strom in einem Fehlerfall zuführen kann. Da die dazu notwendigen Auswahlschaltungen an sich bekannt sind, sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
  • Würde man normale wattmetrische Relais verwenden, so würden in der Station A die Relais in den Phasen R und S nach der entgegengesetzten Seite ausschlagen, das Relais in der Phase T dagegen im richtigen Sinn, so daß auch in der Station A bei Verwendung solcher Relais eine richtige Auswahl erfolgen würde. In der Station B dagegen würden alle Relais anregen, was aber, wie bereits erwähnt, z. B. bei Anwendung für einen Impedanzschutz, nicht weiter zu Unzuträglichkeiten führen kann.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, als Anregeschaltung für Selektivschutzeinrichtungen in Sparschaltung zu dienen, sondern man kann beispielsweise die Einrichtung nach der Erfindung auch anwenden, um jeweils nur eine Phase abzuschalten, wenn ein Erdschluß auftritt. Beispielsweise besteht manchmal das Bedürfnis, wenn es sich bei einem Drehstromsystem um drei einphasige Kabel handelt, nur dasjenige abzuschalten und durch ein Reservekabel zu ersetzen, in welchem tatsächlich ein Erdschluß aufgetreten ist. Da die Anordnung nach der Erfindung es gestattet, die kranke Phase zu erkennen, so kann also mit ihr die vorgenannte Aufgabe gelöst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Feststellung der kranken Phase bzw. Phasen in starr geerdeten Netzen mit geerdeten Einspeise-und Abnehmertransformatoren, insbesondere für die Anregung von Selektivschutzeinrichtungen in Sparschaltung, gekennzeichnet durch die Verwendung von wattmetrischen Relais, deren eine Spule vom Phasenstrom und deren andere vom Erdstrom allein oder vom Phasenstrom und dem Erdstrom beaufschlagt wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wattmetrische Relais eine solche Charakteristik besitzt, daß es nicht anspricht, wenn das Verhältnis der Ströme in den beiden Spülen größer als etwa 3 : i ist.
DES142624D 1940-10-17 1940-10-17 Einrichtung zur Feststellung der kranken Phase in starr geerdeten Netzen Expired DE762982C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2506446C1 (ru) * 2011-06-01 2014-02-10 Грин Газ Джермани Гмбх Способ эксплуатации газовых двигателей с низкокалорийным газом, содержащим ch4, и смесительное устройство для осуществления способа

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2506446C1 (ru) * 2011-06-01 2014-02-10 Грин Газ Джермани Гмбх Способ эксплуатации газовых двигателей с низкокалорийным газом, содержащим ch4, и смесительное устройство для осуществления способа

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