DE7628455U1 - Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/068—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
- B60Q1/0683—Adjustable by rotation of a screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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7.9.I976 My/Kö
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Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Es wird ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer vorgeschlagen.,
bei dem zur Vermeidungen von Fehleinstellungen von Fahrzeugscheinwerfern ein Warnzeiger' in das einsehbare
Feld vor der Bildwand greift, wenn das Gerät auf eine von einer Grundeinstellung abweichende Einstellung
eingestellt ist.
7628455 018178
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Die Erfindung geht aus von einem.Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer bekannt,
bei dem mit einem Drehknopf anhand einer durch ein Fenster einsehbaren Skala die jeweils entsprechend der
Scheinwerferart gewünschte Neigung eingestellt wird, um verschiedene Scheinwerfer am Fahrzeug prüfen zu können.
Es kann nun vorkommen, daß nach dem Prüfen von Nebel- ί
Scheinwerfern mit einem auf deren Neigung eingestellten i
Gerät ein Hauptscheinwerfer mit einer davon abweichenden f Neigung geprüft wird, wobei vergessen wurde, das Einstell- |
gerät zuvor auf die richtige Neigung einzustellen. Dadurch
kann es zu Fehleinstellungen von Falirzeugseheinwerfern Ϊ
kommen. Dies gilt besonders dann, wenn das Sichtfenster zum k
Einsehen der Bildwand und das Fenster zum Einsehen der Skala räumlich voneinander getrennt liegen und vorzugsweise
von einer Bedienungsperson nur aus verschiedenen -C 4~ O Wy^ ■*"*->■>
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Das erfindungsgemäße Einstellgerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß vor dem Bildschirm ein Warnzeiger auftaucht, wenn das
Einstellgerät auf eine von seiner Grundeinstellung abweichende Neigung eingestellt ist. Da eine Bedienungsperson
bei jeder Überprüfung eines Fahrzeugscheinwerfers
zwangsläufig auf die Bildwand schauen muß, wird sie bei auftauchendem Warnzeiger automatisch daran erinnert, daß
das Gerät auf eine vcn der Grundeinstellung, insbesondere für.Hauptscheinwerfer, abweichende Neigung eingestellt
ist und somit werden Fehleinstellungen mit größerer Sicherheit vermieden. Zudem baut die erfindungsgemäße
Lösung einfach und billig.
3 4 2
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Einstellgeräts möglich. Weitere Verbesserungen dieses Geräts ergeben sich aus der Beschreibung und
der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht .' eines Teils des Einstellgeräts und Figur 2 die Wirkver- \
bindung zwischen einem Einstellknopf und einem Warnzeiger f des Einstellgeräts nach Figur 1 in vereinfachter Darstel- f
lung.
In der Figur 1 ist das Einstellgerät mit 10 bezeichnet;
es hat als Teil eines Gestells eine Säule 11, an dem ein Optikträger 12 vertikal verstellbar angeordnet ist.
Der Optikträger 12 hat auf seiner Fahrzeugseite eine Sammellinse 13 und ein zur gleichen Seite hin geöffnetes
Fenster 14. Durch das Fenster 14 hindurch erkennbar ist im Innern des Optikträgers 12 eine Bildwand 15 angeordnet.
Letztere ist durch den Einstellknopf 16 in ihrer Höhe relativ zum Optikträger 12 verstellbar, um das Einstellgerät
10 auf verschiedene Neigungen einzustellen. In den Raum vor der Bildwand 15 ragt ein durch das Fenster 14 erkennbarer
Warnzeiger IJ. Wie Figur 2 näher zeigt, hat der Einstellknopf
16 in seinem Innern eine spiralig verlaufende Nut 18,
in die ein fest mit einer Hohlwelle 19 verbundener Bolzen greift. Mit der Hohlwelle 19 ist die Bildwand 15 drehbar und
gegen Verschiebung in Längsrichtung der Hohlwelle 19 gesichert verbunden. Die Bildwand 15 weist an ihrem seitlichen
Rand 21 eine Ausnehmung 22 auf, in die ein mit dem Warn-· zeiger 17 verbundener Mitnehmer 23 greift. Der Warnzeiger 17 j
ist um die Aehs^^^eja^nkbar im' Optikträger 12 gelagert;
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ferner greift an ihm eine Rückstellfeder 25 an, die mit ihrem anderen Ende am Optikträger 12 befestigt ist. Die
die Bildwand 15 führenden sowie an den Einstellknopf grenzenden Mittel sind in Figur 2 nicht näher gezeigt.
Auf die Wirkungsweise des Einstellgeräts 10 wird nur insoweit eingegangen, als zum Verständnis der Erfindung notwendig
ist. Wird am Einstellknopf 16 durch Drehen die für Hauptscheinwerfer von Fahrzeugen übliche Neigung von 1 :
eingestellt, so nimmt die Bildwand 15 die in Figur 2 näher gezeigte Stellung ein. Dabei greift der Mitnehmer 23 in
% die Ausnehmung 22, wodurch der Warnzeiger 17 in der dort
veranschaulichten Lage festgelegt ist. In dieser Lage ist der Warnzeiger durch nicht näher gezeichnete Bauelemente
im Optikträger 10 so verdeckt angeordnet, daß er durch das Fenster l4 von einer Bedienungsperson nicht einsehbar ist.
Wird nun durch Drehen des Einstellknopfes 16 die für Nebelscheinwerfer von Fahrzeugen übliche Neigung von 1 :
eingestellt, so ändert sich die. vertikale Lage der Bildwand 15 im Optikträger 10. Dabei wird über die Ausnehmung
22 und den Mitnehmer 23 der Warnzeiger 17 um seine Achse " j
24 geschwenkt, so daß er teilweise vor der Bildwand 15
auftaucht und durch das Fenster 14 beim PrüfVorgang zwtmgs-'
läufig von der Bedienungsperson bemerkt werden muß. Da-
$ durch erhält die Bedienungsperson ein Signal, daß das
Einstellgerät nicht auf die übliche .Grundeinstellung mit einer Neigung von 1 : 100 eingestellt ist. Durch Drehen »
des Einstellknopfes 16 bis in seine Endlage kann der Warn-.zeiger
17 bis in eine solche Lage gedreht werden, wie es in Figur 1 näher gezeigt ist. Die Rückstellfeder 25 sorgt
für eine einwandfreie Rückstellung des Warnzeigers 17 aus -jeder Lage in seine Grundstellung nach Figur 2. Vorteilhaft
besteht der Warnzeiger 17 aus zwei einander gegenüberliegenden Zeigerhälften 26, s.o daß sowohl beim Drehen
des Verstellknopfes 16 aus seiner Grundeinstellung im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn immer eine
der Zeigerhälften 26 vor der Bildwand 15 erscheint. Die Bauweise ist dadurch auch besonders kompakt. Selbstver-
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ständlich sind auch andere Forme.n für den Warnzeiger geeignet
oder auch andere Wirkverbindungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
7S28455
Claims (2)
1. Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem Optikträger, der wenigstens eine Bildwand und vorzugsweise ein
Sichtfenster aufweist und einen zum Einstel7.ön auf verschiedene Neigungen von Fahrzeugscheinweriirn dienenden
Einstellknopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (16) mit einem Warnzeiger (17) in Wirkverbindung
steht, der bei von einer Grundstellung des Einstellknopfes (16) abweichenden Einstellungen in den Raum zwischen
Bildwand (15) und Sichtfenster (14) ragt.
2. Einstellgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3
daß bei in Grur.deinsteilung befindlichem Einstellknopf
(16) der Warnze^ger (17) außerhalb einem einsehbaren Bereich der Bildwand (15) angeordnet ist.
3· Einstellgerät nach Anspruch 1 mit einer vom Einstellknopf
verstellbaren Bildwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Warnzeiger (17) im Optikträger (10) gehäusefest gelagert
ist und mit einem Mitnehmer (23) in eine Ausneh-.mung (22) am seitlichen Rand (21) der Bildwand (15) greift,
k. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warnzeiger (15) zwei Zeigerhälften aufweist, die beim Verstellen des Einstellknopfes (16) aus einer Grundstellung
nach beiden Richtungen wahlweise wirksam werden.
7628455 O2.oa78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7628455U DE7628455U1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7628455U DE7628455U1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7628455U1 true DE7628455U1 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=6669124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7628455U Expired DE7628455U1 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7628455U1 (de) |
-
1976
- 1976-09-11 DE DE7628455U patent/DE7628455U1/de not_active Expired
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