DE762841A - - Google Patents

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DE762841A
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eccentric shaft
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sind bereiti unter Stütsdruek gegen den ibbaastoß vorschiebbare S tut sbö'eke für das Hangende beim Abb^a von lohle oder anderem Mineral im fiefbau bekannt· Die dort vorgesehenen nebeneinanderliegenden Walzen sind zur Aufnahme großer Brücke nicht geeignet, da sie nur mit kleiner Fläche, theoretisch nmr an einer Linie, tragen. Ba ein Vorschub der Stützböcke durch Drehen der Walzen nicht möglich ist, sind seitlich der Y/alzen besondere Gliederketten angeordnet, die mit Mitnehmerhaken versehen sind, tna durch ihren Eingriff in das Hangende bzw. Liegende die Keibung zu erhöhen mnd einen Torschab der Stütze zu ermöglichen. Bin weiterer lachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß sich die Stützwirkung nur auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich des Hangenden erstreckt und nur unter .anwendung von großen G-ewichtsmengen vergrößert werden kann·
Einer anderen bekannten Ausbildung, bei der der Stützbock zum Abfangen des Hangenden einen Haupenbandverzug
—2—
besitzt, ist nachteilig, daß die einzelnen Haupenglieder beim Sräfssen einer verhältnismäßig größen Fläche sehr lang ^nd auf ihrer ganzen länge biegungsfest durchgebildet werden missen, waa groBe Gewichte bedingt. Weitere lachteile bestehen darin, daß, wie bei allen lampen, eine große Antriebskraft erforderlich ist und laupenantriebe bekanntlich einem verhältnismäßig großen Verschleiß unterliegen·
Gemäß einem älteren fieeht hat man ferner vorgesohlagen, bei einer Schreitstütze deren verhältnismäßig groß bemessenen auf der Grundsohle aufruhenden (tsteren) und das langende abstützenden ( obsren) Stützflächen in hinsichtlich der Torschubrichtung neb caaein anderliegende Fttßplatten aufzuteilen, von denen Jede als Fahrbahn für den stempelartigen feil des Stützbocks und die Haehbarplatten derart ausgebildet ist, daß jeweils die eine Hälfte der Platten unter Stützdruek steht und die andere Hälfte vom Stützdruek entlastet und gegen die unter Druck stehenden lachbarplatten vorgeschoben werden kann. Um die Marschrichtung dieser Schreitstütze ändern zu können, ist weiterhin vorgeschlagen worden, um eine lotrechte Achse drehbare, zum Satlasten der Fußplatten dienende zusätzliche Stützflächen vorzusehen.
Demgegenüber kennzeichnet sieh die Schreitstütze nach der Erfindung dadurch, daß für das Fortschreiten der FuBplatten Kurbel- oder Exzenterteilen vorgesehen sind, von denen die für die unteren Fußplatten gegenüber den
Ixzenterwellen für die oberen Fußpiatten derart zueinander angeordnet sind, daß beim Erreichen der höchsten oder tiefsten lage der Exzenterwellen für die unteren Fußplatten diese Wellen gegenüber denen für die oberen FuS-platten um 90° versetzt sind und umgekehrt und daß die Exzenterwelle» in ihren Zwischenstellungen mit einer solchen unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben sind, &a£ die Lagerzapfen sowohl für die oberen ale auch für die unteren Fußplatten in gleicher Zeiteinheit um das gleiche MaB gehoben bzw. gesenkt werden«
Hierdurch werden zunächst die durch die Schrd tstutze nach dem genannten älteren Hecht bedingten forteile erreicht, die insbesondere dsrin bestehen, daß das Hangende W. der Arbeitsstelle auf einer Terhältnissäßig großen Fläche abgestützt werden kann, ohne unzulässig große Gewichte für den Stützbock zu erhalten und daß die Schreitstütze äußerst einfach, kräftig und betriebssicher durchgebildet ist. Darüber hinaus wird durch die ©rfindungsgemäße Durchbildung erzielt, daß die Stütze mit äußerst einfachen littein Terschwenkt werden kann und daß gegenüber aex Anordnung von um eine lotrechte Achse drehbaren zusätzlichen Stützflächen auch während des Schwenkens der Stütze die gleich große Stützfläche zar Verfügung steht wie während der normalen Vorwärtsbewegung.
Gemäß einer besonders Torteilhaften Ausführungsform ist für den Antrieb der FuBpIatten ein Vorgelege
angeordnet, das auf zwei rerschiedenen Torgelegewellen J® ein exzentrisch durchgebildetes Zahnrad trägt, die miteinander in Eingriff stehen und daß die T©r der !Exzenterwelle liegende Welle des Vorgeleges mit der doppelten Geschwindigkeit umläuft wie die Exzenterwelle· Es genügt, wenn das die exzentrischen Zahnräder besitzende Vorgelege lediglich für den Antrieb der unteren Faßplatten Tor gesehen wird.
TJm für das wechselweise erfolgende Vorschreiten der oberen und unteren Fußplatten einen Ausgleich zu schaffen, sind erfindungsgemäß zwischen Exzenterwelle und den Fußplatten Segaente eingesetzt, die auf der Exzenterwelle schwingbar gelagert sind.und auf den Fußplatten abrollen, wobei die Segmente für die unteren Fußplatten durch beiderseits angesetzte Federn in ihrer Mittellage gehalten werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Segmente für die oberen Füßplatten statt mit federn mit auf Terschiedene Schrittlänge einstellbaren Anschlägen, z.B. beiderseits angesetzten Stellschrauben zusammenarbeiten. Hierdurch ist man in der lage, den Schwenkpunkt für die Stütze im Toraus zu bestimmen. Die Stellschrauben sind z.B. an den Fußplatten gelagert und können entsprechend ihrer Einstellung die Segmente festlegen bzw. diesen ein mehr oder weniger großes Spiel geben. Die Schrittlänge der Fußplatten ist dabei am größten, wenn die Stellschrauben ohne Spiel an d.en Segmenten anliegen. Beim Schwenken wird den einzelnen Fußplatten
eia ilirer Satf eranag vom Sehwenkjnankt entsprechendes Spiel gegeben, so daß der größere W©gf den die äußeren gegenüber den inneren Fußplatten zurückzulegen haben, ausgeglichen wird.
Mit Vorteil sind die Exzenterwelle** für die oberen FmBpIatten im der Längsmittelebene des Stützbocks unterteilt, wodurch die beiden Bzzenterwellenteile gegenläufig angetrieben werden können, so daß die Stütze um ihre senkrechte Mittelachse schwenkbar ist»
Um zusätzliche Beanspruchungen beim Schwenken zu rermeiden, lassen die Fufiplatten gegenüber <lm Segmenten erfindungsgemäß ein gewisses Spiel für eine Drehbewegung
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht· Ss zeigen:
Abb,1 äie Stütze im Aufriß,
Abb. 2 die Stütze nach Abb,1 im Seitenriß, Abb.3 ein Schema für die unterschiedlichen
Geschwindigkeiten-, mit der die Exzenter«* ■»eilen für die @beren und unteren Fußplatten anzutreiben sind;
Abb.4 einen Grundriß für die Stellung der Fußplatten während der Schwenkbewegung.
Ber in an sich bekannter $eise zweiteilig ausgebtdete Stützrahmen 1 ist durch eine Spindel 2 in der Höhe einstellbar, und swar unter Einschalten tosb Federn 3 sswischen den einzustellenden Teilen· Sie unteren, auf der Grundsohle aufruhenden Fußplatten 4 sind zn einer gemein-
-6-
samen Gruppe ssus&ismengeiaßt, während die oberen, das langende abstützenden Fußplatten 5 in Tier Gruppen aufgeteilt sind. Jede Sruppe ist mit ihrem träger β um eine in Marschrichtung eier Stütz© liegende waagerechte Achse schwingbar angeordnet und mit je einer auf den trägern 6 gelagerten Exzenterwelle 8 ausgerüstet· Auf den Ixzenterwellen 8 sind Segmente 9 schwingbar gelagert, die auf den Fußplatten 4, 5 bzw. auf in diese eingesetzten nicht weiter veranschaulichten Platten abrollen können. Die Fußplatten 4,5 lassen zweckmäßig gegenüber den Segmenten 9 ein gewisses Spiel für eine Drehbewegung zu. IM die Fußplatten mit anzuheben, können diese mit den Segmenten 9 durch Bolzen 10 verbunden sein.
Beiderseits der Segmente 9 für die unteren Faßplatten 4 sind Federn 11 vorgesehen. Beim Torschreiten der Stütze wird Jeweils die eine Feder durch das auf der Fußplatte 4 abrollende Segment 9 gespannt, lach Entlasten der Fußplatte 4 wird das Segment durch die sich entspannende Feder wieder in seine littellage gebracht.
Die Segmente 9 für die oberen FuSplatten 5 arbeiten statt mit Federn ait Stellschrauben 12 zusammen, die auf (im Fußplatten 5 gelagert sind und entweder die Segmente 9 festlegen oder für diese ein mehr oder weniger großes Spiel zulassen können. Diese Stellschrauben 12 werden, wenn die Stütze geradeaus wandern soll, sämtlich an äen Segmenten 9 zur Anlage gebracht. In diesen Fall wird die größte Schrltt-
Xänge erzielt. Dagegen werden die Stellschrauben 12 für eine Schwenkbewegung der Stütze s© eingestellt, daß die nach dem Schwenkmittelpunkt zu gelegenen Fußplatten das größte Spiel zwischen Stellschrauben 12 und Segmenten 9 aufweisen und daß dieses Spiel für die weiter nach außen gelegenen Fußplatten 5 jeweils um das MaS kleiner gestellt wird» wie die Schrittlänge dieser Fußplatten den in der Kurre zurückzulegenden längeren lieg entsprechend größer werden muß· Die Einstellung kann dabei von Hand oder durch andere Mittel, z.B, durch eine elektromagnetische Einrichtung, gegebenenfalls τοη einer gemeinsamen Stelle aus bewirkt werden, Ba das Verschwenken der Stütze meist in der Weise erfolgt, daß jeweils die beiden in Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden Exzenterwellen 8 mit gleicher Geschwindigkeit gegenläufig angetrieben werden, wodurch &&r Schwenkpunkt mit der senkrechten Mittelachse der Stütze zusammenfällt, kann eine derartige Einrichtung eine besonders einfache Durchbildung erhalten.
Der Antrieb der Exs enterwellen 8 erfolgt gemäß dem Ausf öhr Jings bei spiel Ton land mittels eines Hebelgestänges 15, das über Klinkengesperre je ein Eitzel 16 antreibt· Diese Ritzel stehen je mit einem auf der Torgelegewelle sitzenden Stirnrad 18 in Eingriff, während ein auf der gleichen felle 17 befestigtes Stirnrad 19 mit eines auf der Exzenterwelle 8 aufgekeilten Stirnrad 20 kämmt. Das übersetzungsverhältnis ist dabei derart, daß die lizenter-
welle 8 mit der halben Geschwindigkeit umläuft wie die darorliegende Welle 17 des Vorgeleges· Die Ixzenterwellen 8 für die oberen und unteres FuBpIatten sind dabei derartig engeordnet, daß beim Erreichen der höchsten oder tiefsten Lage der Exzenterwellen für die unteren Fußplatten 4 diese Wellen gegenüber denen für die oberen Fußplatten 5 um 90° versetzt sind und umgekehrt· Ba andererseits, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, die Kxzenterwellen mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben werden müssen, um die lagerzapf en für die Segmente 9 sowohl der oberen als auch der unteren Fußplatten in gleicher Zeiteinheit um das gleiche Maß zu heben und zu senken, ist das Vorgelege für die unteren Fußplatten 4 mit einer weiteren Vorgelegewelle 21 ausgerüstet· Auf dieser ist ein exzentrisches Z-hnrad 22 aufgekeilt, das mit einem gleichen exzentrischen, auf der Vorgelegewelle 17 befestigten Zahnrad 23 in Eingriff steht· Hierdurch wird die tlmlaufgesehvdndigkeit der Exzenterwelle8 für die unteren Pußplatten 4 bei einer Umdrehung zweimal beschleunigt und verzögert, wahrend die Exzenterwellen8 für die oberen Fußplatten 5 eine gleichbleibende Geschwindigkeit beibehalten, die der mittleren Seechwindigkeit der Fxzenterwellen für die unteren FuBpIatten entspricht·
Die ibb,4 zeigt scheaatisch, wie die Stütse um ihre senkrechte Mittelachse geschwenkt wird, nachdem sie ata Feldende angelangt ist, lach ihrem Verschwenken um 90° fährt sie bei gleichzeitiger Gewinnung tos Kohle durch einen
unmittelbar daror befindlichen Bagger so weit Torwarte« bis sie auf der litte der nächsten Abbaostross© angelangt ist. Si© schwenkt dort tim weitere 90°# wonach das lachbarfeld in umgekehrter Kichtung abgebaut werden kann·

Claims (6)

~ 10 - Patentansprüche :
1. tfetef Stützdrack für den Abbamsteß verschiebbarer Stütsbock für das langende beim Abbau von Kohle oder anderes Mineral im Tiefbau, wobei die das langende abstützenden (oberen) und die auf der Grundsohle aufruhonaen (unteren) Stützflächen aufgeteilt aus in be zag auf die Tersehubrichtung ncbeneinanderliegenden Fußplatten gebildet sind, von denen Jeweils die eine Hälfte unter Stützdruck steht und die andere Hälfte Tom Stütsdruck entlastet gegenüber den unter Brack stehenden Hachbarplstten in Marschrichtung bewegt werden, dadaroh gekennzeichnet! daß für das Fortschreiten der Fußplatten (4*5) Kurbel- oder Ixsseaterwelle» (θ)
von denen
sind/He für die unteren FaBplatten (4) gegenüber dem Exzenterwelle» <8) für die oberen Faßplatten (5) derart zueinander angeordnet sind» daß beim Erreichen der höchstes o&er tiefsten lage der Exzenterwelle** für die unteres Fmßplattem <4) diese Wellen gegenüber denen für die oberen Fußplatte® (5) as 90° rersetzt sind und umgekehrt and daß die Bjcgenterwellen (8) in ihren Zwisehenstellungen mit einer solchen unterschiedlichen Geseteindigkeit angetrieben siadf daß die isgersapfen sowohl for die oberen als auch für die unteren FuBplatten in gleicher Zeiteinheit WL das gleiche MaB gehoben bsw, gesenkt werden«
2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für dem Antrieb der Fußplatten (4,5) ein Vorgelege angeordnet ist, das auf swei verschiedenen Vorgelegewellen
-11-
je eis exzentrisch durchgebildetes Zahnrad (22,23) trägt, die miteinander in Eingriff stehen, und daß die Tor der Exzenterwelle (8) liegende Welle (17 bzw· 21) des forgeleges mit der doppelten Geschwindigkeit umläuft wie die Exzenterwelle (8).
3. Stützbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Exzenterwelle (3) und den Fußplatten (4, 5) Segaente (9) eingesetzt sind, die auf der Exzenterwelle (Θ) 3ch"ingbar gelagert sind und auf den Fußplatten (4,5) abrollen, wobei die Segmente (9) für die unteren Fußplatten (4) durch beiderseits angesetzte Federn (11) in Ihrer Mit tell age gehalten werden.
4« Abänderung des Stützbocks nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segment© (9) für die oberen Fußplatten (5) statt mit Federn mit auf Yerschledene Schrittlänge eine teilbaren Anschlägen, z.B. beiderseits angesetzten Stellschrauben (12) zusammenarbeiten.
5· Stä-tzboek nach den Zusprächen 1 bis 4 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen (8) für die oberen Fußplatten (5) in der Iängsmittelebene des Stützbockes unterteilt sind.
6. Stftzboek nach <ien Ansprüchen 1 bis 5 oder einem dieser imeprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (4,5) gegenüber den Segmenten (9) ein gewisses Spiel für eine Drehbewegung zulassen·
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