DE7627665U1 - Filznadel - Google Patents

Filznadel

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DE7627665U1
DE7627665U1 DE19767627665U DE7627665U DE7627665U1 DE 7627665 U1 DE7627665 U1 DE 7627665U1 DE 19767627665 U DE19767627665 U DE 19767627665U DE 7627665 U DE7627665 U DE 7627665U DE 7627665 U1 DE7627665 U1 DE 7627665U1
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DE
Germany
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needle
barb
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DE19767627665U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

PATENTANWALTt:
A. GRlJNtICKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
OH ING A*-t Λ -V~l.ChT
K. SCHUMANN
DM HiM *.M C*"l FVIYS
P. H. JAKO3 G. BEZOLD
DR ftf H ΝΛΪ CKiV OfM
Tlie Singer Company
Thirty Rockefeller Plaza,
New York,.N.Y. 10020 / USA
8 MÜNCHEN 22
G 819
3. September 19?G
Filznadel
Die Neuerung betrifft Verbesserungen an Filznadeln. Durch die Neuerung wird die Widerhakenkonstruktion bekannter Filznadeln dadurch verbessert, daß die Widerhaken an ihrer Hakenspitze, welche sich von der Vorderseite der Spitze im wesentlichen parallel zur Längsachse der Nadelzunge nach hinten erstreckt, eine wesentlich größere Masse erhalten. Die hindere Fläche des Widerhakens ist
iii ι ι on (on«) pa νι
l-. MOfJAf1AT
vorzugsweise in einem solchen Winkel angeordnet, daß während der Rückbewegung der Filznadel die hintere Fläche eine Rückbewegung der Fasern bewirkt, so daß die sichtbaren Einstichlöcher, welche die Nadeln an der Eintrittsfläche der Faserschicht erzeugen, verdeckt werden. Hierdurch wird das Aussehen des Materials an der Oberfläche verbessert.
Ferner ist der Widerhaken im Bereich seines Fußendes mit Fasern aufnehmenden Ausnehmungen versehen, die sich auf jeder Seite des Körperteiles des Widerhakens erstrecken, und diese Ausnehmungen dienen während des Eindringens der Nadel in die Fasern zur Aufnahme der aufgegriffenen Fasern im Bereich des Fußendes des Widerhakens. Hierdurch wird die Gefahr verringert, daß die Fasern von dem vorstehenden Ende des Widerhakens heruntergleiten.
Durch die Neuerung wird also ein Widerhaken langer Lebensdauer vorgeschlagen, welcher über den Rand der Nadelzunge vorsteht und derart ausgebildet ist, daß es den Körperteil eines Widerhakens bildet, welcher sich nach hinten erstreckt und im wesentlichen parallel zur Längsachse der Filznadel verläuft. Darüber hinaus wird gemäß der Neuerung ein verschleißfester Widerhaken hoher Lebensdauer geschaffen, welcher im Bereich seines Fußendes Fasern aufnehmende Ausneh-
crVfe
mungen aufweist, die sich von derι Faser berührenden Widerhakenfläche nach hinten erstrecken und das Heruntergleiten der Fasern von dem Widerhaken verhindern, wenn der Widerhaken mit der Filznadel in das Fasermaterial eindringt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Ansicht einer Filznadel gemäß der Neuerung, deren Widerhaken in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet sind;
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
7627665 119177
Teiles des Nadelkörpers gemäß Fig.1 mit .-er verbesserten Widerhakenkonstruktion aer'lß der Neuerung;
Fig.3 eine Seitenansicht des gleichen Teiles des in der Fig.2 gezeigten Kadelkcrpers und
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.3.
In der Fig,1 ist eine neuerungsgemäße Filznadel 10 dargestellt, die einen Zungenteil 12 und einen Schaft 14 aufweist. Das untere Ende des Zungenteiles 12 besitzt eine Spitze 16, welche das Eindringen in faserförmiges Material, das in an sich bekannter Weise verdichtet werden soll, erleichtert. Das obere Ende der Nadel kann in etwa im rechten Winkel gegenüber dem Schaft 14 abgebogen sein, so daß eine die Befestigung ermöglichende Einrichtung oder ein Ansatz 18 gebildet wird, welcher zwischen einem Grundkörper und einem Klemmkörper einer an sich bekannten nicht dargestellten Nadelplatte festgeklemmt werden kann. Wie dies an sich bekannt ist, dient eine solche Nadelplatte zur Aufnahme mehrerer Filznadeln, von denen z. B„ eine in der Fig.1 dargestellt ist und die in einer Filzmaschine mit der Platte hin und her bewegt werden,um ein Verschlingen und ein Verdichten des losen faserförmigen Materials zu bewirken.
Die Ausführung der Neuerung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Filznadel, die einen Zungenteil mit vorstehenden Winkeln besitzt, d. h. einen Zungenteil mit geneigten Seitenflächen 20, die in eine abgeflachte Randfläche 21 auslaufen, wie dies in der Fig.2 gezeigt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Widerhaken 22 sind durch Preßvorgänge mit geeigneten Werkzeugen hergestellt, die ein Fließen des Materials unter Druck bewirken. Der Zungenteil der beschriebenen
-A-
Filznadel besitzt einen dreieckigen Querschnitt mit drei Rar.dlilächen, auf denen jeweils ein einzigere Widerhaken oder gegebenenfalls mehrere Widerhaken angeordnet sein können. [|
Es soll nun ein bevorzugtes Ausführunqsbeispiel des neuerungsgeraäßen | Widerhakens anhand der Zeichnung beschrieben werden, welcher dem j "Hochdrücktyp" ("kick-up" type) entspricht. Wie dies am besten aus den Fig.2 und 3 zu entnehmen ist, besitzt der Widerhaken 22 eine vordere, mit den Fasern in Berührung kommende Flache 23, die in einer Ebene liegt, welche zu der senkrecht auf der Längsachse der Filznadel stehenden Ebene in einem Winkel A angeordnet ist. Die Fläche 23 ; ist vorzugsweise eben ausgebildet und geht an ihrem unteren Ende in j eine Grundfläche 24 über, die vorzugsweise parallel zur Längsachse j der Filznadel verläuft und auf einem tieferen Niveau als die Randfläche 21 liegt. An ihrem hinteren Ende geht die Grundfläche 2 4 in j eine nach oben geneigte Fläche 25 über, welche in einem Winkel P zur (
ι Grundfläche 24 angeordnet ist. Vorzugsweise jedoch nicht notwendiger- j
weise beträgt der Winkel R annähernd 20°. j
Wie dies aus den Fig.2 und 3 zu entnehmen ist, besitzt der nach oben stoßende Widerhaken einen Körperteil 26, der sich parallel zur Längsachse der Filznadel erstreckt und dessen Länge- vorzugsweise gleich oder größer als die Tiefe des Widerhakens ist. Der Körperteil 26 besitzt eine abgeflachte Oberseite 27, die zn ihrem vorderen Ende an die Faserberührungsfläche 2 3 angrenzt, wobei eine Faserberührungskante 2 8 gebildet wird. An seinem hinteren Ende verläuft der Körperteil 26 in einem Winkel nach unten und geht in die Randfläche 27 über, wobei eine Fascrberührurgsflache 2 9 gebildet wird, die während der Rückbewegung der Nadel einen Rücktransport der Fasern bewirkt. Der Neigungswinkel C der Faserberührungsflache 29 beträgt vorteilhaft etwa 15°, da bei einem solchen Wii-'.o.t ein besonders guter Rücktransport der Fasern erzielt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß durch den Rücktransport von Fasern die leicht sichtbaren Nadollöcher durch die zurückbewegten Fasern verdeckt werden, im Gegensatz zu den Naaellöchern, die beim Eindringen in da°. fas^rförmlge Material entstehen und nicht durch zurückbewegte fasern verdeckt werden. Ιλϊο
vom Handel geforderte lange Lebensdauer einer Filznadel, welche die Fasern in zwei Richtungen bewegt, wird durch die neue Widerhakenkonstruktion in befriedigender Weise erfüllt. ■';!
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des nach oben stoßenden Widerhakens! besteht in den Fasern aufnehmenden Ausnehmungen 30, die beidseitig ·< des Fußendes des Widerhakens vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 30 be- | wirken, daß die aufgenommenen Fasern derart transportiert werden, daß | die auf der Vorderseite des Widerhakens liegenden Fasern daran gehindert werden, über die obere Kante des Widerhakens zu früh von dem Widerhaken herunterzugleiten. Um ein Durchbrechen der Fasern während des Transportes möglichst zu verhindern, sind alle Ecken des Widerhakens abgerundet, wie dies am deutlichsten aus der Fig.2 zu entnehmen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dc*ß gemäß der
• Neuerung ein neuer, n?ch oben stoßender Widerhaken vorgeschlagen wird,
; der ein Körperteil gleichmäßiger Höhe aufweist, welcher sich parallel |
zur Längsachse der Nadel erstreckt, so daß durch einen Verschleiß an der Vorderseite des Widerhakens einfach die Länge des Körperteiles
verringere wird, ohne daß die Höhe des Widerhakens und damit die Fasertransportleistung abnimmt. Der Widerhaken besitzt also eine lange
Lebensdauer und arbeitet während seines Einsatzes mit maximalem Wirkungsgrad. Die Abmessungen im Querschnitt, die in der Fig.4 dargestellt sind, tragen zur langen Lebensdauer des Widerhakens bei. Es sei darauf ί
: hingewiesen, daß die ebene Oberseite 27 des Widerhakens in ihrer Brei-
'. te nur etwas kleiner als das Fußende des Widerhakens ausgebildet ist,
[ so daß der Widerhaken eine beachtliche Mas sr. besitzt. Bei herkömmli-
; chen Widerhaken des nach oben stoßenden Typs ist der Querschnitt drei-,·
' . eckig ausgebildet, wobei das obere Ende des Widerhakens in eine Spitze
ausläuft und der Widerhaken keinen dahinter liegenden Körperteil auf- ! weist, so daß ein Verschleiß des Widerhakens nicht ausgeglichen wer-
den kann. Nach einem Gebrauch der Filznadel mit dreieckig geformtem
Widerhaken wird daher durch den Verschleiß die Höhe verringert und ; der Widerhaken ist daher nicht mehr in der Lage, die Fasern während
seiner Lebensdauer gleichmäßig zu bewegen.
7827665 Uit77

Claims (1)

  1. G 819
    Schutzansprüche
    1. Filznadel mit einem Zungenteil, der wenigstens zwei geneigte Seitenflächen aufweist, die in eine ebene Randfläche münden, mit einem Fasern transportierenden, nach oben vorstehenden Widerhaken, der auf der ebenen Randfläche angeordnet ist und einen Körperteil mit einer vorderen Faserberührungsfläche aufweist, welche sich von dem oberen Ende des Körperteiles zur Zungenteilmitte der Nadel bis zu einer unter dem Niveau der ebenen Randfläche des Zungenteiles der Nadel nach innen erstreckt, und mit einer auf dem Zungenteil der Nadel angeordneten Grundfläche, welche mit ihrem vorderen Rand in das Fußende der Faserberührungsfläche des Widerhakens und mit ihrem hinteren Rand in eine nach oben geneigte Fläche übergeht, welche an der ebenen Randfläche des Zungenteiles der Nadel endet, dadurch gekennzeichnet , daß sich d τ Körperteil (26) parallel zur Längsachse des Zungenteiles (12) der Filznadel erstreckt und eine flache Oberseite (27) aufweist, welche über dem Niveau der ebenen Randfläche (21) des Zungenteiles der Nadel liegt, und daß die Länge der flachen Oberseite ebenso groß oder größer als der Abstand der Kante (2 8) der flachen Oberseite des Widerhakens zur Grundfläche (2 4) des Zungenteiles der Nadel ist.
    2. Filznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seite des Körperteiles (26) des Widerhakens eine zur Aufnahme von Fasern dienende Ausnehmung (30) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse des Körperteiles der Filznadel erstreck*-, und daß jede Ausnehmung eine im wesentlichen konkave Form in einer zur Längsachse senkrechten Ebene besitzt und mit ihrem vorleron FncX in die Faserberührungsfläche (23) des Widerhr-kens einmündet-..
    T:ra^^
    Μ "7 <-■
    3. Filznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , uaß das hintere. Ende des Körperteiles (26) des Widerhakens! zur Nadellängsachse geneigt ist und an die obere Handfläche (21) des Nadelzungenteiles anschließt.
    4. Pilznadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel (C) des hinteren Endes des Körperteile;
    wenigstens 15° beträgt.
    13.0177
DE19767627665U 1975-09-24 1976-09-03 Filznadel Expired DE7627665U1 (de)

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US05/616,350 US3983611A (en) 1975-09-24 1975-09-24 Kick-up barb for felting needles

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DE7627665U1 true DE7627665U1 (de) 1977-01-13

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US3983611A (en) 1976-10-05

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