DE6609795U - Tufted-drueckerfuss fuer zickzack-naehmaschinen. - Google Patents

Tufted-drueckerfuss fuer zickzack-naehmaschinen.

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DE6609795U
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presser foot
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
"5, 6, 72
TELEFON: 39 5314 2000 HAMBURG 50, TELEGRAMME: KARPATENT KDNI GSTRASSE 28
W. 23 126/68 4/Ja . - S 64 918/52a 6bm
The Singer Company
Elizabeth, lew Jersey (V.St.A.)
Tufted-Drückerfuß für Zickzack-Nähmaschinen.
Die Erfindung "bezieht sich auf Zusatzapparate bzw, Zubehöre für Nähmaschinen zur Erzeugung von Tufted-Nähten durch die Schaffung eines Stiche-Tragfingers, über v/elcheia aufeinanderfolgende Stiche gebildet v/erden, um längliche Schleifen oder !Toppen aus dem Nähfaden an dem zu nähenden Arbeitsstück herzustellen.
Es ist in der Technik bekannt, Stiche-5ragfinger vorzusehen, über welche Stiche gebildet werden können, um lose Stiche oder 2ufted-Stiche.zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Ausführung einer Mehrzahl solcher Stiche-Sragf inger an einer Drückervorrichtung zu schaffen, welche vorteilhaft an Zicksack-Hähisaschinen verwendbar ist, die Hehrfach-Zickzaek-Muster herstellen können. Die Imhmaschinennadel bewegt sich bei ■jeden Mehrfachst!ch während jeder seitlichen Ausschwingbewegung der Sadel absatzweise über Jeweils einen der Mehrzahl Stich-
Tragfinger, um so gleichzeitig eine Mehrzahl von Reihen von Tufted-Stichen zu erzeugen.
Die Erfindung schafft weiter eine neue und vorteilhafte Ausführung sum Festlegen der Stiche-Tragfinger an der Drükkervor richtung, wobei ein einziges Niet odes dgl* sowie Nuten in dem Stichloch der Drückervorrichtung verwendet werden, um die Stiche-Tragfinger in einer vorbestimmten Stellung anzuordnen und festzulegen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung "beispielsweise erläutert-
1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Drückerfußes gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Teil einer üblichen Nähmaschinen-Drückerstange und einer Nadelstange und zeigt einen Teil des zu nähenden A rb eits-stü e-ks *
2 ist eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig· 1, jedoch ohne das Arbeitsstück und die Stiche«
I1Xg. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 3-3 der J'igo 2 ο
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Drückerfußes «der 3?ig. 1 und 2*
■^ig. 5 ist eine auseinandergezogene schaublidliche Ansicht des Drückerfußes der Fig· 1 und 2,
In den Zeichnungen deutet 11 eine Drückerstange einer Nähmaschine an, welche mit einem abgeflachten. Teil 12 versehen ist, gegen welche ein Drückerfuß aufgenommen -werden, kann. Der abgeflachte Teil 12 der Drückerstange 11 kann, mit einer (nicht dargestellten) G-ewindebonrung sur Jktfnahme einer gerändelten Befestigungsschraube 13 zun> Festlegen eines Drückerfußes an ihr versehen sein. Bei 14 ist eine Nadelstange angedeutet, die vorzugsweise von derjenigen Art ist, ■welcne sowohl eine Hin- und Herbewegung in ihrer längsacnse als auch, eine seitliche Aus Schlingbewegung zur Serstellung ton Zickzack—Sticnen ausführen kann. Sine Kadelklesise 15 an der Nadelst aage 14- dient zum Befestigen einer ait
— "5 —
versehenen zugespitzten fadentragenden Nähmaschinennadel
Die Nähmaschine, von der die Nadel 16 und die Drückerstange 14 einen Teil bilden, ist für die Erläuterung der Erfindung vorzugsweise von derjenigen Art, welche ein Vielfach-Zi ckzackmu st er erzeugen kann<> Ein Vielfach-Zickzackmuster ist ein solches, "bei welchem die iusschwingbe-wegung der Nadel von einer Seite zur .anderen in einer Reihe von Stufen durchgeführt wird, wobei jede Stufe in der gleichen seitlichen Richtung verläuft, und während jeder Stufe ein Stich hergestellt wird0
Der Drückerfuß der Erfindung ist mit einem Schaft 20 versehen, der an dem oberen Ende mit einer die Drückerstange 11 umgebenden Zunge 21 versehen ist, die bei 22 ge~ schlitzt ist, um die gerändelte Befestigungsschraube 13 aufzunehmen. Im Y/inkel vom Boden des Drückerfußschaftes erstreckt sich eine flache Sohlenplatte 23f welche an ihrem freien Ende mit einem Zehenteil 24 versehen ist, der vorzugsweise nach oben gerichtet ist»
Die Drückerfuß-Sohlenplatte 23 ist mit einem Nadelstichloch versehen, das allgemein bei 30 angedeutet ist und sich von einem vorderen Wandungsteil 31 nahe dem Zehenteil 24 der Drückerfuß-Sohlenplatte 23 nach hinten zu dem Drückerfußschaft 20 erstreckt» Der Drückerfußschaft 20 ist mit einer Öffnung 32 versehen, die mit dem Sohlenplatten-Stichloch 30 in Verbindung steht und sich von ihm nach oben erstreckt. Die Seitenwände 33 und 34 des Stichlochs 30 können vorzugsweise etwas konisch verlaufen, wobei sie gegen den Drückerfußschaft 20 konvergieren. In der Vorderwand 31 des ITadelatiehloehs 30 ist eine Hut 35 ausgebildet, welche dazu dient, gemäß nachstehender Beschreibung die die !Toppen bildenden Elemente an Ort und Stelle auf dem Drückerfuß anzuordnen und festzulegen«
Der Stiehe-Sragteil ist für die Herstellung von IFoppen oder j?loren allgemein mit 40 angedeutet und ist vorzugsweise aus einem durchlaufenden Blechstreifen gebildet, der in
41 und 42 sind»
seiner Mitte zu einem "U" gebogen ist. Jedes freie Snde des U-förmig gebogenen Streifens bestimmt einen besonderen Stiche-Tragfinger 41 und 42, die je am Steg 43 des U-förmigen Teils miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist jeder Stiche-Tragfinger kongruent zum anderen und verläuft an der Oberseite gegen das freie Ende etwas abgeschrägt nach unten. Die Breite der Stiche-£ragfinger 41 und 42 bestimmt die Höhe der Noppen, die durch die nähfaden über die finger gebildet werden, und die Finger 41 und 42 können daher mit einer Breite hergestellt werden, die beträchtlich größer als die Dicke der Drückerfuß-Sohlenplatte 23 ist. Vorzugsweise ist an der Unterseite des Steges 43 eine Abstufung ausgebildet, so daß, wenn er auf der Drückerfuß-Sohlenplatte 23 angeordnet ist, die Stiche-Tragfinger 41 und 42 nach unten in das Stichloch 30 vorstehen.
Der Stiche-Tragteil 40 ist an der Drückerfuß-Sohlenplatte 23 vermittels eines Niets 50 befestigt, das in ein Loch 51 in dem Zehenteil der Drückerfuß-Sohlenplatte 23 eingesetzt ist. Das Biet 50 geht innerhalb des Steges 43 des U-förmigen Stiche-Tragteils 40 hindurch und ist mit einem Kopf 52 versehen, der den Stiche-Tragteil 40 an Hem Drückerfuß übergreift und ihn damit hält. Wie in den 3? ig« 3, 4 und 5 dargestellt ist, stehen die Stiche-Tragfinger 41 und 42 nach unten und in Singriff mit der !Tut 35 an der Vorderwand 31 des Hadelstichlocb.es 30, um so den Stiche-Tragteil 40 gegen ein Drehen um die Achse des ITiets 50 zu halten, und ein Mittel zum Halten der Stiche-Tragfinger 41 und 42 in einer vorbestimmten parallelen. Lage bilden, wie durch die Größe A in ?igo 4 angedeutet ist. Weiterhin sind, ν/ie ebenfalls in 51Ig. 4 dargestellt ist, die Seitenwände 33 und 54 des Uadelstichloches 3-0 in einem genügendes. Abstand abgeordnet, um sich seitlieh von den Stiche-Sregfingern 41 und 42 jeweils um Abstand B und G zu. erstrecken, die gleich dem Abstand A zwischen den Stiche-Tragfingern
860979521.9.72
Xn 51Ig. 2 ist die Nadel 16 in einer mittleren. Lage dargestellt, wobei sie zwischen die Stiche-Tragfinger 41 und 42 hindurch geht, und die strichpunktierten Linien E und L deuten die rechte und linke Lage der Nadel 16 während einer Ausschwingbewegung der !Tadel 16 für Hehrfach-Ziehzackmuster an. Pig. 1 zeigt ein Arbeitsstück 60, in welchem eine Naht genäht wird, wobei ein !Tadelfaden 61 verwendet wird, und bei welcher die Nadel 16 an einer Musterbewegung mit iiehrfach-Ziekzackstichen aufeinanderfolgend ±n drei Stellungen teilnimmt, die durch die !Tadel 16 und die Linien S und L in Fig. 2 wiedergegeben sind. Wie in Figo 1 dargestellt ist, hat die Nadel 16 einen Stich in der Stellung entsprechend der Linie L in ?ig. 2 beendet und dringt als nächstes zwischen die Stiche-Tragfinger 41 und 42 ein, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, und stellt eine Schleife oder eine Noppe in der Noppenreihe 62 her, welche über dem Stiche-Tragfinger 42 gebildet wird. Nach diesem Stich sticht die Nadel an einer Stellung entsprechend der Linie S der I1Ig. 2 durch und erzeugt eine Schleife oder eine Noppe in der Noppenreihe 63 über dem Stiche-Tragfinger 41. Das Arbex1?stück 60 wird dann während jeder Stichbildung gegen die Hinterseite des Drückerfußes durch einen beliebigen und bekannten Stoffvorschubmechanismus der Nähmaschine vorgeführt, und auf diese Weise werden die Schleifen oder Noppen in Seinen 62 oder 63 mit dem Arbeitsstück von dem freien Ende der Stiche-Iragfinger 41 und 42 abgezogen, wobei ein freier Raum für diese Bewegungen der Noppen durch die Drückerfußschaftöffnung 32 geschaffen ist, die sich nach oben von der Sohlenplatte 23 vorzugsweise in einem Abstand etwa gleich der Höhe der Stiche-Tragfinger 41 und 42 erstreckt.
Es sind zwei Stiche-Tragfinger und ein Mehrstich-Zickzackmuster in den Figuren dargestellt, das in drei seitliche Stellungen der Nadel bewegbar ist», jedoch kann auch eine größere Zahl von Stiche-Tragfingern zusammen mit dem
Vielfach-Ziokzackmuster "betätigt werden, indem eine entsprechende größere Anzahl aufeinanderfolgender seitlicher Sfufen v/ährend der Aus schwingt ewegung in jeder Sichtung vorgesehen wird. Die Verwendung eines aus Blech "bestehenden Tragf ingers, der vergleichsweise dünn sein kann und keinen großen Haum in dem Stichloch einnimmt, ermöglicht die Verv/endung einer größtmöglichen Zahl von Stiche-Tragfingern, die zwischen der maximal seitlichen Verschiebungsbewegung der Nadel der Zickzack-Maschine aufgenommen werden können.

Claims (4)

S chut zan3prBche
1. Nähmaschinendrückerfuß zur Herstellung von Tufted-ITähten mit einem Schaft sowie Teilen an dem Schaft zum Halten des Drückerfußes an einer Nähmaschine, sowie einer flachen von dem Schaft im Winkel vorstehenden und in einem Zehenteil endigenden Sohlenplatte mit !Tadelstichloch, in welches ein Stiche-Tragteil vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiche-Tragteil (40) einen zur U-Form gezogenen Streifen enthält, dessen freie Endsn (41, 42) im Abstand voneinander angeordnete Stiche-Tragf inger "bilden, und zum Pestlegen des Stiche-Tragteils (40) an der Sohlenplatte eine an der Kante des Stichloches (30) nahe dem Sohlenplatten-Zehenteil (24) ausgebildete Nut mit einer Breite vorgesehen ist, welche im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Stiche-Tragfingern (41, 42) ist und ein mit Kopf (52) versehener Befestigungsteil (50) im Steg (43) des U-förmigen Stiche-Tragteils (40) hindurch geht und an der Sohlenplatte festgelegt ist, wobei die Stiche-Tragfinger (41, 42) jeweils in die Nut (35) eingreifen.
2. Nähmaschinendrückerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiche-Tragteil (40) jeweils ein flaches Blatt aufweist, dessen Breite grb'ßor als die Dicke der Drückerfuß-Sohlenplatte ist, und der Stiche-Tragteil (40) senkrecht zur Sohlenplatte festgelegt ist, und der Drückerfußschaft eine Öffnung (32) aufweist, welche mit dem Nadelstichloch (30) in Verbindung steht und sich von der Sohlenplatte in einem Abstand im wesentlichen gleich der Breite der Stiche-Tragfinger (41, 42) erstreckt.
3. Nähmaschinendrückerfuß nach einem der Ansprüche 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Stiche-Tragteiles (40) mit einer Ausnehmung versehen ist, und dadurch an den Stiche-Tragfingern (41, 42) nach unten vorstehende Lappen gebildet sind, die sich in der Arbeite-
lage gegen die Seitonwandungen des ITadelstichlochs (30) legen.
4. iTähmaschinendrückerfuß nach einem der -Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofcerseite der Stiehe-Tragfinger (41, 42) gegen die freien Enden schräg nach unten verlaufen»
DE6609795U 1967-05-08 1968-05-04 Tufted-drueckerfuss fuer zickzack-naehmaschinen. Expired DE6609795U (de)

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GB1190466A (en) 1970-05-06
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US3420197A (en) 1969-01-07

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