DE7623336U1 - Reversierbare schlagend arbeitende drucklufteinrichtung zur bildung von bohrloechern im boden durch verdichten desselben - Google Patents
Reversierbare schlagend arbeitende drucklufteinrichtung zur bildung von bohrloechern im boden durch verdichten desselbenInfo
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Description
PATENTANWALT
Dipl.-Phys. R.Luyken
β MÜNCHEN β . TAL 27
Institut Gomogo DeIa Sibirs^ogo Otdelenija
Alcadesii Nauk SSSH, Novosibirslc/LTdSSR
Alcadesii Nauk SSSH, Novosibirslc/LTdSSR
P 64 066
23. Juli 1976
VLa .
HETSRoIERBABE SCHLAGEND ARBSIOEiiDS DRUCILuUj1OS IiiRIC:-:! UIiG ZLH
BILDUIiG VON BCKRLCCBBSN IM Β03Ε1Ϊ DUKCH VSrDICIiüSi; ÖEiSSELESii
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf pneumatische
Schlageinrientun^en zar Bildung von Bohrlöchern in Boden
genauer auf reVSrsierbare schlagend arbeitende Drucklufteinrichtongen
zur Bildung von Bohrlöchern im Boden durch Verdichten desselben·
Diese Einrichtung kann zuk grabenlosen Ver—
legen von Rohrleitungen, elektrischen Kabeln, Verbindungskabeln
u. ä· verwendet werden·
Bekannt sind reversierbare schlagend arbeitende
Drucklofteinrichtun^en zur Bildung von Bohrlöchern im Boden
durch Verdichten desselben (siehe z,B· das DT-Patent
Diese bekannten Einrichtungen besitzen ein in dem in Richtung der Bohrlochbildung befindlichen Vorderteil zügespitz-
. 3.77
tes zylindrisches Gehäuse, in dem ein längsverschiebbares Schlag
organ untergebracht ist, das einen an der hinteren Stirnseite oi fenen ^ohiraum sowie Seitenöffnungen aufweist· Das Schlagorgan
unterteilt den Gehäuseirmenraum in eine vordere *rbaits- und eil
hintere Auspuffkaccer und führt unter der Druckeinwirkung der
Druckluft eine hin- und hergehende Bewegung aus, wobei es j
Schläge den Gehäuse erteilt· Die Einrichtung besitzt einen ;
ι Luft Verteilungsstutzen, der in das Gehäuse e ingehaut und mit dem'
vorderen Teil im Ho.J.rauo des Schlagorgans derart angeordnet ist!
da3 bei der hin- und hergehenden Bewegung des achlagorgans desse|
Seitenöffnungen wechselweise bald von dem Vorderteil des «itutzenf
überdeckt, bald geöffnet werden, so da3 dadurch die vordere Ar- beitskacser
entweder mit dem Hohlraum des Schlagorgans oder mit der hinteren .Auspuffkammer in Verbindung gesetzt wird·
Zur Reversierung der Einrichtung hat der vordere Teil des
Stutzens die Llöglichkeit, sich bezüglich des Gehäusos in Längsrichtung
zu verschieben und zwei Endstellun^en (vordere und hintere
Endsteilung) einzunehmen· Die Längsverschiebung des Stutzens
kann dank einer Gewindeverbindung des Stutzens mit den Gehäuse
Zustandekommen· Die notwendige Verschiebung des Stutzens wird in diesem Falle durch Drehen eines flexiblen Luitzulliihrungsschlauch.es
bewerkstelligt, der am Stutzen befestigt ist· Bei der Arbeit
der Einrichtung wird der Stutzen in der vorgegebenen Stellung
dank der Reihong ^m Gewinde festgehalten«
In einer weiteren Ausführungsvariante der Einrichtung naoh
diesem Patent besteht der Stutzen aus mehreren SleDenten· Sein
2*. 3.77
7B2333R
vorderer (Teil 1st als Hülse ausgebildet, die auf das gegenüber
dem Einsicht ungsgehäuse feststehende rohrförmig Schwänzende
des Stutzens aufgesetzt ist· Zwischen der Hülse und dec Schwanz· ende des Stutzens ist eine Feder vorhanden, die die Hülse in
die vordere Ends^ellung bringt, in welcher sie*durch eine ^ugel
dem Einsicht ungsgehäuse feststehende rohrförmig Schwänzende
des Stutzens aufgesetzt ist· Zwischen der Hülse und dec Schwanz· ende des Stutzens ist eine Feder vorhanden, die die Hülse in
die vordere Ends^ellung bringt, in welcher sie*durch eine ^ugel
fixiert wird, die sich in einer is Schwanzende das Stutzens aus·
geführten öffnung befindet· Die Kugel wird an die Hülse durch
die kegelige iu3enflache eines innerhalb des Schwanzendes des
Stutzens untergebrachten abgefederten Bohres angedrückt, an
welches der Luftzuführungsschlauch angeschlossen ist·
die kegelige iu3enflache eines innerhalb des Schwanzendes des
Stutzens untergebrachten abgefederten Bohres angedrückt, an
welches der Luftzuführungsschlauch angeschlossen ist·
Ud die Hülse des Stutzens in die hintere Endstellung zu
bringen, genügt es, mit Hilfe des Schlauches das ic Inneren des schwänzendes des Stutzens untergebrachte abgefederte Bohr nach
hinten zu verstellen und dadurch die Kugel freizugeben· Die
freigegebene Kugel behindert nicht mehr' die Bewegung des Stutze! weshalb beim Zustrom der Druckluft in die Einrichtung diese Hülse unter der Druckeinwirkung der Druckluft sich nach hinten bis zuc Anschlag"verschiebt und in dieser Stellung so lan^e festgehalten wird, bis die Druckluftzufuhr in die Einrichtung unterbrochen wird· In die vordere Endstellung wird die Hülse von der Feder beim .Aufhören der Druckluftzufuhr in die Einrichtung verstellt·
bringen, genügt es, mit Hilfe des Schlauches das ic Inneren des schwänzendes des Stutzens untergebrachte abgefederte Bohr nach
hinten zu verstellen und dadurch die Kugel freizugeben· Die
freigegebene Kugel behindert nicht mehr' die Bewegung des Stutze! weshalb beim Zustrom der Druckluft in die Einrichtung diese Hülse unter der Druckeinwirkung der Druckluft sich nach hinten bis zuc Anschlag"verschiebt und in dieser Stellung so lan^e festgehalten wird, bis die Druckluftzufuhr in die Einrichtung unterbrochen wird· In die vordere Endstellung wird die Hülse von der Feder beim .Aufhören der Druckluftzufuhr in die Einrichtung verstellt·
Der Nachteil der Einrichtungen nach dem DT-Patent Nr.
16>'-~4·17 ist eine niedrige Zuverlässigkeit der Fixierung des Stu1 zens in dessen Endstellungen· Im Falle der Gewindeverbindung do: Stutzens mit dem Gehäuse der Einrichtung (die erste Variante) ii
16>'-~4·17 ist eine niedrige Zuverlässigkeit der Fixierung des Stu1 zens in dessen Endstellungen· Im Falle der Gewindeverbindung do: Stutzens mit dem Gehäuse der Einrichtung (die erste Variante) ii
eine selbständige Verschiebung des Stutzens bei in der Praxis
vorkommenden zufälligen Drehungen des Luftzuführungsschlauches
möglich, weil die Reibung im Gewinde bei den Schlägen» dl'
vom Schlagorgan zum Gehäuse übertragen werden, sich als unzurei· chand zum Festhalten des Stutzens erweisen kann· .Außerdem kann
im Falle einer Verunreinigung der Gewindeverbindung des Stutzen«
mit dea Gehäuse die Verschiebung des Stutzens durch Drehen desselben
mit Hilfe des Luft Zuführungsschlauches unmöglich werden
infolge unzureichender Steifigkeit des flexiblen Schlauehes«
In der anderen AusfuhrungsVariante der Einrichtung nach
diesem Patent kann der Kugelfixator bei einem zufälligen Spanner des Schlauches während der .Arbeit freigegeben werden» wodurch
sich die Hülse des Stutzens durch den Luftdruck in die hintere Endstellung verschiebt und dio Einrichtung von einem Betriebszustand
(Vorwärtsgang) auf den anderen (Reversierung) umgeschaltet
wird·
3ei der -arbeit der Einrichtung im Betriebszustand "Reversierung"
findet bei einer zufälligen, selbst kurzzeitigen Unterbrechung der Druckluftzufuhr in die Einrichtung deren Umschaltung
auf den Betriebszustand "Vorwärtsgang" statt, weil in diesem
F^Ii die rluise des Stutzens mit Hilfe der Feder in die vordere
Endstellung verschoben und in dieser Lage mittels der Kugel fixiert wird.
Die niedrige Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens in einer gegenüber dem Gehäuse vorgegebenen Stellung ist bei der
Einrichtung nach diesem Patent die Ursache der selbständigen Um-
2. 3.77
schaltung der Einrichtung von einem Betriebszustand auf den ande
ren, weiche durch zufälliges Drehen und Spannen des Luftzuführungsschlauches
sowie infolge zufälliger Unterbrechung der Jt
luftzufuhr in die Einrichtung hervorgerufen wird·
Die vorgenannten Kachteile sind..in der Einrichtung nach
dem DT-Patent Nr · 2340751 beseitigt. Die Binrichtung besitzt ein
\ hohles zylindrisches Gehäuse mit einem zugespitzten Vorderteil,
f das in Form einer Schlagpicke ausgeführt ist, und ein durch eine
f in ihm starr befestigten Flansch verschlossenes Heckteil· Inrier-
(T halb des Gehäuses ist ein hin- und her bewegliches Schlagorgan
untergebracht9 dessen Längsgänge an der einen Seite durch das
Vorderteil des Gehäuses und an der anderen Seite durch den im Heckteil des Gehäuses starr befestigten Flansch begrenzt sind·
;. Im Heckteil des Gehäuses, und zv.:ar ic Flansch, ist ein relativ
zum Gehäuse drehbarer und län^sverschiebbarer Luftverv;iiun£s—
stutzen eingebaut, der Anschläge, die die Längsverschiebung des Stutzens begrenzen, sowio ia Flansch angeordnete i-iütel zur
Sicherung des Stutzens gegen Drehbewegung bezüglich des Gehäuses
besitzt·
Das ochlagorgan unterteilt den Gehäuseinnenrauc in zwei
Hadern: eine vordere Arbeitskaancr und eine hintere .auspuff kammer,
die mit der Umgebung mit Hilfe von längskanäien im Flansch
in Verbindung steht, und besitzt einen an der hinteren Stirnseite
offenen Hohlraum sowie durchgehende Seitenöifnungen·
Ia Hohlraum des Schlagorgans befindet sich der vordere Teil
■ des Luftverteilungsstu1izens, welcher ^e nach der Stellung des
Schlag organs dessen Seitenöffnungen entweder überdecken oder öfi nen karm.· Die Anschlage, die die Längs verschiebung des Stutzens
begrenzen, sind als Vorsprünge an der Seitenfläche desselben aus gebildet· Diese Vorsprunge können in die Längsnuteü des Flansche
bei der ^bereinsticaung mit ihnen eingreifen und dadurch den
Stutzen eine freie Verschiebung ermöglichen· Du-ch Drehen des Stutzens um einen gewissen Winkel kann
can eine solche Lage erreichen, bei der die Vorsprunge am Stutzet;
nit den Längsnuten des Flansches nicht zusammenfallen, wodurch
die Lang sve χ Schiebung des Stutzens in bezug auf das oohäuse unmöglich
wird. In diesen Lagen wird der stutzen gegen Drehung mit
Hilfe eines Kugelfixators mit am Flansch montierter Versc:4u3ein-f
richtung gesichert* Die Verschlußeinrichtung ist in Form eines abgefederten Fiügers ausgeführt, der sich an der ^ugel mi1; saina
*u2enflache abstützt und an einem Seil befestigt ist, das zur
Fernbetätigung des Fixators bestimmt ist·
Bei der vorderen Endstellun^ des Stutzens funktioniert die
Einrichtung im Betriebszustand "Vorwärtsgang"· In diesem Falle
fuhrt das Schlagorgan eine hin— und hergehende Belegung unter
der Jruckeinwirkung der Druckluft aus und überträgt bei seiner
Belegung die Schläge zum Vorderteil des Gehäuses - zur Schlag—
picke desselben*
Bei der hinteren Endstellung des Stutzens funktioniert die
Einrichtung im Betriebszustand "Beversierung"· In diesem Falle
übertragt das Schlag organ während seiner Mn- »ηΊ hergehenden
24.3.77
* i • ■
• ■ I
tj* die Schläge zum Heckt.eil des Gehäuses, naolich zum
Flansch·
Der Hauptnachteil der Einrichtung nach dem DT-ratent lir.
234O7i>1 ist die komplizierte Umschaltung der Einrichtung von
einem BetrJe bszustand auf den anderen·
Zur Einschaltung der Reversierung nuß man die Dr uckluftzuj
fuhr in die Einrichtung abschalten, am Seil zum Freibeben des
£ü£elfixators ziehen und, indem man das Seil ia gespannten Zustand
festhält, den Stutzen um einen bestimmten winkel mit xiil
des Luft zuführung s schlauche s verdrehen, des weiteren durch Span-j
nen des Schlauches den Stutzen in die hintere Endstellung verschieben,
alsdann erneut mit Hilfe des Schlauches den Stutzen einen bestimmten Winkel verdrehen und nach der Lockerung des
Seils den Stutzeji gegen Drehung fixieren,,
Die Umschaltung der Einrichtung von den Betriebszustand
"Reversierung" auf den Betriebszustand "Vorwärtsgang11 geschieht
bei der Ausführung der vorstehend beschriebenen Operationen in der umgekehrten Heihenfolge. Befindet sich jedoch die Einrichtung
in Boden, ist eine solche Umschaltung äußerst erschwert
oder gar ausgeschlossen, weil die dazu erforderliche Verschie- j
bung des Stutzens in die vordere Indstellung mit Hilfe des Schlej
ches infolge der Flexibilität desselben unmöglich ist«
Das Ziel der vorliegenden !Teuerung ist die Beseitigung
der vorerwähnten Nachteile und dia Vereinfachung der Söaslixuktion
der Einrichtung·
Der Neuerung ist die iufgabs zugrunde gelegt, duroh JLawen»
t». 3.77
* 1 ·ιι·
-is
dung von neuartigen Littein zur Fixierung des Stutzens in desse
Sndstellungen bezüglich des Gehäuses eine reversierbare schlagend
arbeitende Drucklufteinrichtung zur Bildung von Bohrlöcher
ia Boden durch Verdichten desselben zu schaffen, die funktionssicher
und einfach in 3etrieb und Herstellung ist.
Zs wird eine reversierbare schlagend arbeitende Druckluft'
einrichtung zur Bildung von Bohrlöchern im Boden durch Verdichten desselben vorgeschlagen» Die Einrichtung enthält ein in dem
in Richtung der Eohrlochbildung befindlichen Vorderteil zugespitztes zylindrisches hohles Gehäuse· Im Gehäuse ist ein Schlag
organ untergebracht, das den Gehäuseinnenraum in mindestens eine
Ärbeits- und eine Auspuffkammer unterteilt, die veränderliche
Volumina aufweisen· Das Schlag organ vollführt; eine hin- und her
gehende Bewegung unter der Druckeinwirkung der der einrichtung
zugeführten Druckluft und überträft bei seiner Bewegung die
Schlage zum Gehäuse· Es weist mindestens eine Seitenoffnung
zu^ Einlassen der Druckluft in die vordere Arbeitskammer und zui
auspuff der Abluft aus dieser Kammer sowie einen an der hint er ei
Stirnseite offenen Hohlraum auf· Die Einrichtung besitzt einen innerhalb des Gehäuses befindlichen Luftverteilungsstutzen, der
an eine Luftleitung für die Druckluft angeschlossen ist, mindestens
einen Längskanal aufweist und so angeordnet ist, daß der vordere Teil des Stutzens im Hohlraum des Schlagorgans liegt
und dadurch diesen ^ohlraus mit dsr Druckiuftqüslie verbindet,
wahrend sein Schwanzende im Heckteil des .:inrichtungsgehäüses
Löslichkeit der Längs verschiebung bezüglich des Gehäuses
2*. 3.77
zwischen der vorderen und der hinteren Endsteliung eingebaut
ist» Ie Heckteil des linrichtungsgehäuses sind Kanäle vorhanden
die die Auspuffkanal mit der Umgebung in Verbindung setzen. Di
Einrichtung besitzt ein Litte! zur Fixierung des Stutzens in seinen Endsteilungen gegenüber dem Gehäuse· Erfindui^sjemäa ist
das i-ittel zur Fixierung des Stutzens in seinen Ends^eiiungen
in -orn mindestens eines in radialer Richtung elastischen
Elementes ausgeführt, das innerhalb des Gehäuses derart angeord·
net ist, daß dieses Element, mit seiner aU3eren Seitenfläche
der inneren Seitenfläche des Gehäuses zugewandt und ~it der inneren
Seitenfläche der Längsachse der Einrichtung zugekehrt ist j wobei eine dieser Seitenflächen des elastischen Elementes den
] Druck der Druckluft und die andere den Druck der Umgebung auf-
j nimmt·
Durch die vorliegende !Teuerung ist eine reversierb-ie
j schlagend arbeitende Drucklufteinrichtung zur Bildung von Eohr-
löchern im Boden durch Verdichten desselben geschaffen worden,
die bei zuverlässiger Fixierung ihres Stutzens in den Erstellungen
gegenüber dem Gehäuse einfacher in der Herstellung und b^quecer im Betrieb a^-s die bekannten Einrichtungen dieses
j 2yps ist,
Mweckna3iü9rweise wird zwischen dem Schlagorgan und dem
vorderen "eil de ο otn^ons im hohlraum des Schlägorgans ein am
j Gehäuse feststehend montiertes Rohr mit in den Wänden desselben
j ausgeführten durchgehenden Öffnungen angeordnet, wobei der
Luftverteilungsstutzen innerhalb dieses Eobjces untergebracht ist
TDOOOOC
derart, daß er bei seiner vorderen Ends te llung die Öffnung in
Bohr überdeckt und bei seiner hinterem Endstellung dieselben
offenlaßt·
Diese technische Lösung gesf;autetYoie zur Reversierung
der Einrichtung erforderliche Vei'schiebungsgröae des
Stutzens zu verringern·
Lwecknäßig wird ferner das in radialer Richtung
elastische Element als nachgiebiges Bohr ausgebildet, das
an Stutzen so befestigt ist, das der Innenraun dieses Rohres einen ^qII des Längskanals des Stutzens bildet·
Eine solche technische Lösung ge stattet als in
radialer Sichtung elastisches Element den Luftzuführungsschlauch
zu verwenden·
Es ist auch zweckmäßig, an der inneren Seitenfläche des Gehäuses und an der ihr zugewandten äußeren Seitenfläche des
elastischen Elementes zur Längsachse der Einrichtung unter einen Winkel verlaufende Rillen auszuführen oder auf diese Seitex
fläche einen überzug aus Beibstoff aufzubringen, »as die !.uver
lässi^keit der Fixierung des Stutzens in seinen Endstellungen
gegenüber dem Gehäuse erhöht.
Zweckmäßig werden ferner zwischen dem Gehäuse und
den nachgiebigen Bohr Einsatzstücke angeordnet, weiche das Roh)?
in der Querrichtung verformen, was die Anforderungen an die
zu. ffegt
steilungsgenauigkeit dos nachgiebigen Rohrs herabsetzen
I ι ( I I
- 11 -
<t8
Ss lsi; weiterhin zweoknäßig, zwischen dem elastischen Sie
cant and den Gehäuse ein am Stutzen befestigtes Rohr Bit Längsschlitzen
und äußeren VorSprüngen anzuordnen und innerhalb des
Gehäuses Vertiefungen auszuführen, die diesen Vorsprüngen gegen überließen, we lohe bei a Zustrom der Druckluft in den Stutzen
in die Vertiefungen eingreifen und dadurch den Stutzen in der vorgegebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse fixieren, was das
nachgiebige Rohr vor Verschleiß schützt.
Ss ist auch zweckmäßig» an der .Außenfläche des elastische;
Elementes Längskeile zu montieren und an der Innenfläche des Heckteils des Gehäuses gegenüber den Längskeilen Aushöhlungen
derart auszuführen, daß beim Zustrom von Druckluft in den Stutzen die Längskeile in die Aushöhlungen eingreifen und einen zusätzlichen
Eingriff des Stutzens mit dem Gehäuse erzeugen, indem
sie dadurch die Zuverlässigkeit der Fixierung des otutzens
in der vorgegebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse erhöhen·
2s ist ferner zweckmäßig» das in radialer Richtung
elastische Element als nachgiebige Ringe auszubilden und an Stutzen Ausenrillen auszuführen} in denen die genannten nachgiebigen
Ringe untergebracht sind» wobei im Stutzen durchgehende öffnungen auszuführen sind, welche die Rillen mit dem Längskanal
des Stutzens verbinden·
Diese technische Lösung ermöglicht^ als elastisches
Element standardisierte Fertigteile zu verwenden*
Zv.eckaäßigerweise wird weiterhin das elastische Element
als nachgiebige Manschette ausgebildet, die mit ihrer ä
9*. 3.V
ehe am Gehäuse befestigt ist und mit ihrer Innenfläche an der
Au3enflache des Schwanzendes des Stutzens anliegt, Acbei der
von dieser Manschette, dem Gehäuse, dem am Gehäuse feststehend
montierten Rohr und dem Stutzen begrenzte Hohlraum mit dec
Längskanal des Stutzens über eine im-Stutzen ausgeführte öffnui
in Verbindung steht, wodurch hei der Druckluftzufuhr in dio Eil
richtung der Stutzen bei seinen Endstellungen gegenüber dem Ge haus β durch die !Manschette fixiert wird, die den Stutzen zusaO'
nenprest.
Diese technische Lösung vereinfacht die Konstruktion der Einrichtung·
Im weiteren wird die Erfindung^aer Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Gesamtansicht der reversierbaren schlagend arbeitenden
Drucklufteinrichtung zur Bildung von Bohrlöchern im Bode
durch Verdichten desselben, gemäß der Erfindung
im Längsschnitt;
Fig· 2 dieselbe Einrichtung, wenn der Stutzen die hintere Endsteilung einnimmt, bei der die Einrichtung im Betriebszustand
"Reversierung" arbeitet, im Längsschnitt;
Fig· 3 Heckteil Einrichtung, bei der das in radia-|
ler Richtung elastische Element und die dieses berührende Innej
fläche des Gehäuses Rillen aufweisen, die unter einem Winkel zi Längsachse der Einrichtung verlaufen, im Längsschnitt;
2I. 3.77
Fig. 4 Schnitt naoh Linie IV-IV der Fig. 3f in vergrbaer-
ter Darstellung;
.einer.
Fig· 5 Schnitt nach Linie IV-IT""""* Ausfuhrungsvariante
der Einrichtung von Fig· 3>
in der zwischen dem elastischen Element und den Gehäuse ange.ordnete Einsatzstucke gezeigt sind,
die das elastische Element verformen;
^ eines^,
Fig. 6 Ausfuhrungsbeispiel *" Einrichtungsheckteils, das
mit einem aufgeschlitzten Hohr mit seitlichen Vorsprängen vex—
sehen ist, die den Stutzen fixieren, im Längsschnitt; Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 Ausführungsvariante des Heckfreils***-"'"· Einrichtung,
in der zwecks einer zuverlässigeren Fixierung des Stutzens im Gehäuse Längskeile vorgesehen sind, die am elastischen Element
angeordnet sind^, in Längsschnitt;
Fig· 9 Schnitt nach Linie IX-IX der Fig· 8f
^ eine S^,
Fig· 1O Ausfuhrungsvariante *~ Heckteils der Einrichtung,
in der ein Rohr mit seitlichen öffnungen vorhanden ist, das am
Gehäuse starr befestigt ist, wobei das elastische Element in
Form von nachgiebigen Eingen ausgeführt ist, welche in den BiI-len
des Stutzens untergebracht sind, im Längsschnitt;
^einer,
Fig. 11 den Heckteil Einrichtung, in da^ Stifte vor-
handen sind, die sich in den durchgehenden öffnungen des Stutsens
befanden und vom elastischen Eleaent umfaßt »erden, im
La'ng s s chni 111
Fig. 12 Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11;
2Ί.3.77
Pig. 13 Heckteil vj£inrichtung, in der das in radia·
ler Richtung elastische Element ia Gehäuse unbeweglich befestig
ist, während für die Druckluftzufuhr in den durch das Gehäuse,
den Stutzen, das elastische ^lecent und das an Gehäuse fest—
stehend angebrachte Rohr gebildeten Kohlraun in der Stirnseite des Stutzens eine öffnung ausgeführt ist, dia diesen Kohlraum
cit den Larigskanal des Stutzens verbindet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung enthalt ein
hohles Gehäuse 1, das ein zugespitztes Vorderteil 2 und ein Keckteil 3 Qit; verstärkter Stirnwand besitzt, die Länejskanäle
4 aufweist, welche den Innenraum des Gehäuses nit der Umgebung in Verbindung setzen» Innerhalb des Gehäuses ist ein Schlagorgan
5 län^sverschiebbar untergebracht, das einen an aer hinte
ren Stirnseite**offenen Kohlraum 6 und Seitenöffnungen 7 Uesitzi
Das Schlagorgan unterteilt den Gehäuseini.enraum in zwei Kammer
— eine vordere Arbeitskammer 8 und eine hintere äuspuffkamaer
9 - und vollführt unter der Drückeinwirkung der Druckluft innerhalb des Gehäuses eine hin- und hergehende Belegung, indem
es während dieser Bewegung Schläge den Gehäuse erteilt. Zur Steuerung des Einlasses der Druckluft in die vordere Katamer un
^es .Auspuffes dar abluft aus dieser Kanner in die i-ragebung
besitzt die iinrichtung einen Luf tverteilurigsstutzen 10, dessen
Schv/anzende 11 in Heckteil des Gehäuses mit der Llöglichkei
der Längsverschiebung bezüglich des Gehäuses zwischen der vorderen
und der hinteren Endstellung eingebaut ist, während der
2. 3.77
vordere Teil 12 des Stutzens in den Innenraum des Schlagorgans
hineinragt«
Lur Fixierung des Stutzens in dessen Endstellungen ist
das Schwanzende des Stutzens mit einen in radialer Rieh.-
tuns elastischen Sie cant versehen, das als nachgiebiges Bohr
13 ausgeführt ist, welches am Stutzen so befestigt ist, daß
der Innenraum dieses Rohrs einen (Teil des Langskanals 14 im
Stutzen darstellt, der mit einer Quelle (nicht abgebildet) für Druckluft in Verbindung steht, die der Einrichtung über eine
biegsame Luftleitung 15 zu führt^ welche am Schwanzende
des Stutzens befestigt ist· Dadurch steht der Hohlsaum 6 im
Schlag ore an dauernd mit der Druckluft quelle in Verbindung·
Zwischen dem vorderen Teil des Stutzens und dem Heckteil
des Gehäuses isjb eine Druckfeder 16 angeordnet, die zum Einstellen
des Stutzens in die vordere Endstellung dient«·
Im Betriebszustand "Vorwärtsgang" arbeitet die Einrichtung
bei Zufuhr von <-*>
über die Luftleitung 15
uckluft^ die durch den Längskanal 14- in den Hohlraum 6 des
Schlagorgans gelangt« Das nachgiebige Rohr 13 wird unter der Druckeinwirkung der Druckluft mit seiner äußeren Seitenfläche
an die innere Seitenfläche des Heckteils 3 des Gehäuses angedrückt
und fixiert dadurch den Stutzen in der vorderen Endstellung, tie es Fig. 1 zeigt. Bei der vorderen Stellung zlqs .Schlag
organs, wenn die Öffnungen 7 durch den vorderen T6il 12 des
Stutzens nicht überdeckt sind, wie es in Fig· 1 dargestellt ist
strömt die Druckluft aus dem Hohlraum 6 des Schlagorgane duroh
die Öffnungen 7 in die vordere .Arbeit ska ame r δ·
Dadurch, das die Fläche des Schlagorgans, die den Druck
von der Kammer 8 aufnimmt, größer ist als die Fläche des
Schlagorgans, die den Druck von dem nohiraum 6 in Schlagorgan
aufnimmt, bewegt sich letzteres zur Seite des Heck-
teils 3 des Gehäuses hin· Ic Zuge der Bewegung des ochlagorgans
5 nach hinten werden seine öffnungen 7 d.urch den vorderen Teil
12 des Stutzens abgeschlossen, wonach sich das ichlögorgan infolge
des Trägheitsgesetzes und der Expansions arbeit der in der
vorderen .Arbeitskammer 8 eingeschlossenen Druckluft weiter nach
rückwärts bewegt« Des weiteren werden die öffnungen 7 des Schlag*
organs wieder geöifnet, und sie setzen die vordere Arbeitskammer
8 mit der Ausρuffkammer 9 in Verbindung, die ihrerseits über die
Kanäle 4 im Heckteil des Gehäuses mit der Umgebung in Verbindung
steht, wodurch der Auspuff der .Abluft aus der Kammer 8 in die
Umgebung erfolgt· Nach dem Auspuff der .Abluft aus der vorderen
.Arbeitskammer 8 bleibt das Schlagorgan 5 dank der auf dasselbe
im Hohlraum 6 einwirkenden Druckluft stehen und beginnt, sich in Sichtung des Vorderteils 2 des Gehäuses zu bewegen»
Im i.uge der Bewegung des Schlagorgans nach vorn werden die
Öffnungen 7 in Schlagorgan zuerst von dem vorderen Teil 12 des
Stutzens überdeckt und dann wieder freigegeben, wodurch die vordere Arbeitskammer erneut mir Druckluft gefüllt wird· Nach dem
Einlassen der druckluft in die Kammer 8 erreicht das öchlagorgang
das Vorderteil 2 des Gehäuses 1, erteilt diesem einen Schlaf und beginnt, sich zurück zu bewegen. In weiteren wiederholt sich
2*». 3.77
das beschriebene Arbeitsspiel periodisch, und das Gehäuse dring
dank der Einwirkung der Schläge, die ihm vom Schlagorgan erteilt werden, in den Boden ein.
Die von Gehäuse aufgenommenen Heaktionskräfte, die
das Schlagorgan bei der Arbeit der Einrichtung^ bewegen, rufen
keine unerwünschten (schädlichen) Verschiebungen des Gehäuses in entgegengesetzter Sichtung hervor, weil die Reibungskräfte
zwischen dem Einrichtungsgehäuse und den 7/är.den des
^.kräfte
durchzuschlagenen Bohrlochs ihrer Grö&e nach diese ö
erheblich übersteigen·
Die Reversierung der Einrichtung wird auf folgende tfei
durchgeführt.
Die Druckluftzufuhr in die Einrichtung wird unterbrochen
und dadurch der Stutzen von seiner Fixierung freigegeben, da
das in der radialen Richtung elastische Element 13 im Durchmesser abnimmt und keine Reibung erzeugt, die zur Fixierung des
Stutzens notvjeiidig ist« Weiterhin wird der Stützen 10 durch
Spannen der-Luftleitung 15 in die hintere Endstellung, wie in
Fig. 2 gezeigt, verschoben, worauf bei gespannter Luftleitung
Druckluft der Einrichtung zugeführt wird. In der hinteren
Endstellung wird der Stutzen ebenso wie bei seiner vorderen
Ends teilung fixiert, d.h· das elastische Εΐβαβηΐ (das nachgiebige
Rohr) 13 wird durch den Druck der Druckluft aufgebläht und fixiert den Stutzen, indem es sich mit seiner äußeren Seitenfläche
an die innere Seitenfläche des Heckteils 3 des Gehäuses
drückt. Bei dar neuen (hintersten) Stellirog des Stutzens gehen
24.3.77
das Einlassen der Druckluft in die vordere j»rbeitskamaer 8 und
der Auspaff der Abluft aus dieser Kamcer ebenso wie bei der vor
derer: Endstellung des Stutzens vonstatten, und das ochiagorgan
5 vollzieht innerhalb des Gehäuses eine hin- und hergehende Belegung·
Aber dadurch, daß das Einlassen der Druckluft in die
vordere Ar bei:; ska Einer 8 bei der neuen Stellung des ututzens 10
früher geschieht als bei der vorderen Stellung des Stutzens, bleibt das Schlagorgan bei seiner Vorwärtsbewegung steven, ohne
das Vorderteil 2 des Gehäuses erreicht und ohne diesem einen Schlag erteilt zu haben· Bei der Eic kwartsbev.egung des Schlag- ||
organs unter der Druckeinwirkung der Druckluft von der vor-i|
deren Arbeitskammer 8 findet der Auspuff der Abluft aus dieser |
Kecker später statt als bei der vorderen Stellung des Stutzens,
vjcdurch das SchÄg organ, ohne durch die Druckkräfte in seinem
Hohlraun 6 rechtzeitig abgebremst zu werden, das Heckteil 3 des ΐ
Gehäuses erreicht und diesem einen Schlag erteilt· Unter der "■$
Wirkung der Schlafe, die das Schlagorgan dem Heckteil des Ge- :|
I häuses erteilt, kehrt die Einrichtung in gebildeten Bohrloch ir»;f
Sichtung der Llündung desselben zurück. I
2.UT Umschaltung der Einrichtung von der Reversierung auf |
den Vorwärts>:ang reicht es aust die Druckluftzufuhr in die Ein- I
richtung zu unterbrechen· Beim unterbinden der Druckluftzufuhr
in die Einrichtung gibt das elastische Element..13 den Stutzen
frei, der von der Feder 16 in die vordere Endstellun^ zurückgebracht
wird, bei der die Einrichtung im Betriebszustand "Vorwärts
2. 3.77
gang" funktioniert·
Das in der Pig· 3 dargestellte Heckteil der Einrichtung
unterscheidet sich von den aeckteil der in Pig. 1 und 2 abgebildeten
Einrichtung dadurch, da3 auf der Außenflache des Gummi
rohrs 13 und auf der sie berührenden Innenfläche des Einriehtuagsgehäuses
Rillen 17 bzw· 18 ausgeführt sind, die unter eine Winkel zur Achse der Einrichtung verlaufen. Hierdurch, kann die
Adhäsionskraft zwischen dem Stutzen und dem Gehäuse vergrößert;
und somit die Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens erhöht werden· £u demselben Zweck, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist,
weisen die sich berührenden Oberflächen des Gumciirohrs 13 und
des Gehäuses überzüge 19 und 20 aus Heibstoff auf«
•Vie in Fig· 5 gezeigt, sind zwischen dem Rohr 13 und dem
SinrichtungsgehiLuse zusätzliche Elemente in Form von Sinsatzstücken
21 angeordnet, die das Rohr 13 in der Querrichtung verfornen·
Die Verwendung derartiger Einsatzstücke gestattet es, die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit des Rohrs 13
herabzusetzen, weil selbst bei einer unbedeutenden Veränderung
des Durchmessers dieses Rohres der zur Fixierung des ötutzens
erforderliche Kontakt zwischen dem Rohr und den Sinsatzstücken
gewährleistet ist«
Bei der Druckluftzufuhr in die gemäß Fig· 3 ausgeführte
Sinrichtuns wird das Gumcirohr 13 durch den Druck der Druckluft
aufgebläht und nut seiner Außenfläche mit Rillen 17 an die sie berührende Innenfläche des Gehäuses mit Rillen 18 angedrückt«
Die Rillen 17 und 18 vergrößern die Adhäsionskraft zwischen dem
24.3.77
Stutzen und dem Gehäuse und erhöhen dadurch die Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens in den Endstellungen desselben.
Ahnlich arbeitet das in Fig· 4 abgebildete Rohr 13« Hier
wird die Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens dank den Reibstoffüber zügen 19 und 20,erhöht, welche die Reibung zwischen
dem Stutzen und der diesen berührenden Innenfläche des Einriebtun^sgehäuses vergrößern·
Das in Fig· 5 abgebildate Rohr 13iwird bei der Druckluftzufuhr
in die Einrichtung nicht direkt an das Gehäuse, sondern an die zwischen dem Gehäuse und dem Rohr 13 angeordneten Einsatzstücke
21 angedrückt, indem es den Stutzen in dessen Endstellungen gegenüber dem Gehäuse fixiert·
Im Übrigen unterscheidet sich die Arbeitsweise der Einrieb
tung gemäß Fig.^3, 4 und 5 grundsätzlich nicht von der Arbeit
der Einrichtung nach Fig· 1 und 2·
In άβη Jiig· 6 und 7 ist eine Ausfübrungsvariante des Heck
teils der Einrichtung dargestellt· Zum Unterschied von dem neck'
teil der in Vig· 1,2 und 3 abgebildeten Einrichtung ist hier das neue Element ein am Stutzen befestigtes Rohr 22 sät Längsschlitzen
23 und seitlichen AußenvorSprüngen 24, die gegenüber
Vertiefungen 25 am Heckteil des Einriebtungsgehäuses angebracht
sind»
Dank der während der Arbeit der Einrichtung ausgeübten V/ii
kuns des sich unter der Druckeinwirkung der Druckluft aufblähenden
nachgiebigen Rohrs 13 auf die Vorderünge 24 greifen die let
teren in die Vertiefungen 25 des Gehäuses ein und fixieren da-
2. 3.7?
durch den Stutzen in der gegenüber den Gehäuse vorgegebenen
lung· Ia übrigen unterscheidet sich die Arbeitsweise der Einrichtung
nicht von der Arbeit der Einrichtung nach Fig· 1 und
Die Ausführungsvariante des Heckteils der Einrichtung, di<
in dan Fig· 8 und 9 gezeigt ist, unterscheidet sich von den Hec]
teil der in Fig« 1 und 2 wiedergegebenen Einrichtung durch das Vorhandensein von Längskeilen 26, die am nachgiebigen Rohr 13
befsstigt aind und bei den Endste 11'-lagen des Stutzens gegenüber
Aushöhlungen 27 Id Gehäuse liegen· Die Verwendung der Längskeile
26 gestattet es, die Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens in seinen Endstellungen gegenüber den Gehäuse zu erhöhen·
Bei der Druckluftzufuhr in die Einrichtung bläht sich
das nachgiebiger Bohr 13 auf und druckt sich an die sie berühren·
de Innenflache des Einrichtungsgehäuses, inden sie dadurch den stutzen fixiert· Die Langskeile 26 am Rohr greifen in die Aushöhlungen
27 des GehäusQS ein und erzeugen eine zusätzliche
jinäsion zwischen Stutzen und Gehäuse·
Im übrigen geht die Arbeit ebenso wie in der Einrichtung gecä3 Fi^. 1 und 2 vor sich·
i^un Unterschied «on der Einrichtung, die in Fig. 1 und
gezeigt ist, besitzt das in Fig· 10 abgebildete Heckteil der Einrichtung ein neues Element in Form eines am uehäuse starr
codierten und in Hohlraum 6 des Schlagorgans zwischen dem vorderen
Teil i2 des otutzens und dem Schlagorgan 5 angeordneten
2 4. 3.77
Rohres 28 mit oeitenöffnungen 29. Die ^rtenoffnungen 29 werden
durch den in der Hülse 28 befindlichen vorderen "eil 12 des
Stutzens bei dessen vorderer Ends te llung überdeckt und bleiben
bei der hinteren Sndstellung des Stutzens geöffnet· 2-ur Fixierung
des Stutzens in seinen Endstellungen gegenüber dec Gehäuse
ist das elastische Sie mont beispielsweise in Porn von Gummiringen
30 ausgebildet, die sich in Rillen 31 befinden, welche
is Schv.anzende 11 des «tutzens ausgeführt sind· Hie Rillen 31
sind nit Hilfe von Öffnungen 32 im Stutzen dauernd nit den
Largs kanal 14- des Stutzens verbunden, den die Druckluft zugeführt
wird.
In Betriebszustand "Vor.värtsgang" arbeitet die Einrichtung
nach Fit.· 10 bei der vorderen Endstellung des -tutzens
10, wenTx die öffnungen 29 des Rohres 28 durch den vorderen Teil
Λ2 dos otutzens überdeckt sind. Zum Unterschied von der in
?iti· 1 bezeichne tan Einrichtung-.wer den die Öffnungen 7 des
Schlägorgans 5 bei dessen hin- und hergehender Bewegung, die unter der Druckeinvjirkung der Druckluft in der vorderen A.rbeit£
kanzer 8 und den Hohlraun 6 des Schlagorgans zustandeko^ct, . '.
nichö durch den vorderen xeil 12 des Stutzens überdeckt und geöffnet,
sondern durch das zwischen den Schlagorgan 5 und dem btutzen 1O angeordnete Rohr 28. Darüber hinaus wird der Stutzen
dadurch fixiert, daß die elastischen Ringe 3^i die sich
durch den Druck der in die Rillea 31 durch die öifnung 32 stro·
nenden Druckluft aufblähen, sich mit ihrer äußeren Seitenflachi
an die sie berührende Innenfläche des Gehäuses drücken und
dadurch die zur !fixierung notwendige Reibung zwischen dem Gehäuse
und den auf dec Stutzen angebrachten gingen 3° erzeugen·
Zur Reversierung der Einrichtung geza*3 Fig· 1° reicht es
aus, die Druckluftzufuhr durch Ziehen an der Luftleitung .15 zu
unterbrechen, den Stutzen in die hintere Stellung zu verschiebe:
der Einrichtuno Druckluft zuzuführen·
Bei der neuen (hintersten) Stellung des Stutzens sind die öffnungen 29 des Rohres 28 geöffnet, weshalb bei der Vorwärtsbewegung
des Schlagorgans das Einlassen der Druckluft in die vordere Arbeitskammer durch die öffnungen 23 im 3ohr 28 und
die öffnungen 7 in Schiagorgan geschieht, d.h. früher, als bei
der vorderen Stellung des Stutzens. Dank dem früheren Einlassen
der Druckluft in die vordere Arbeitskammer 8 bleibt das Schlagorgan
bei seiner»Vorwärtsbewegung durch die von dieser Kammer
ausgehenden Druckkräfte der Druckluft stehen, ohne,das Vorderteil 2 des Gehäuses erreicht zu haben, d.h. es überträgt dem
Gehäuse keinen Schlag, und beginnt die Rückwärtsbewegung· Bei
der Rückwärtsbewegung des Schlagorgans hört die Druckluftzufuhr
in die vordere Kammer 8 später als bei der vorderen Stellung des Stutzens 10 auf, weshalb zum Zeitpunkt des Auspuffes der abluft
aus der vorderen Arbeitskammer 8 die kinetische Energie des Schlagorgans jjrÖ3er als die kinetische Energie des Schlagorgane
sein wird, welches sich bei der vorderen ^teilung des Stutzens be-.egt· In diesem Fall ist die Große dar Druokkxaft der auf das
Schlagorgan von dem Hohlraun: 6 einwirkenden Druckluft nioh
2*. 3,7?
-"7 - 24 - O
main: sun schlagiosen Anhalter, des Schiagorgans ausreichend, was«
halb die Rückwärtsbewegung des Schlagorgans nit der 'Jcertragung
eines Schlages zum Heckteil 3 des Einrichtungsgehäuses endet.
Las in den Big· 11 und 12 gezeigte Heckteil der Zinrichtung
unterscheidet sich von den Heckteil der Einrichtung nach
Fig. 1 und 2 dadurch, d©3 in den Wänden des schwänzendes 11 des
Stutzens durchgehende &fnunwen 33 ausgef'unrt sind, in denen sie
Stifte 3^ befinden, welche gegenüber ringförmigen Vertiefungen
35 in Heckteil des Gehäuses angeordnet sind· Ein als nachgiebiger Ring 3° (beispielsweise aus Gummi) ausgebildetes elastischem
Siecent umfaßt die Stifte 34 und ist bestrebt, diese in die öff«
nun^en 33 zu versenken·
Jie Fixierung des otutzens in dieser «usf uhr unj 3 variant β
der üinr.chtunj^wird von den Stiften 34· besorgt, die bein Zustrom
der Druckluft in die Einrichtung durch den Druck dieser Luft in Kanal 14 des Stutzens aus den öffnungen 33 unser Überwindung
des 7/ide.:ständes des elastischen Rings 36 herausgeschoben
werden und in die Vertiefungen 35 des Gehäuses eingreifen·
Bei der Unterbrechung der Druckluftzufuhr in die Einrichtung
verlassen die Stifte unter Einniikung der Kraft von den elastischen Ring 36 die Vertiefungen 35t ·λοdurch der Stutzen
die Löslichkeit zur ungehinderten RdckvjärtsveseeMjbung er
hält, die zur Reversierung der Einrichtung notwendig ist.
In übrigen waigt die Arbeitsweise dgr Einrichtung keine
gegenüber,,
Unterschiede ' der Arbeit der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 auf, d.h. das Einlassen der Druckluft in die vordere irbeits-
Unterschiede ' der Arbeit der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 auf, d.h. das Einlassen der Druckluft in die vordere irbeits-
2*. 3.7f
ksüiier 8 und der Auspuff dar .abluft aus dieser Kaccer bei der
Bewegung des Schlagorgans 5 gehen ebenso wie in aer Einrichtung
gena3 Fig· 1 und 2 vonstatten·
Das Heckteil der Einrichtung, das in iig, 13 geneigt ist,
unterscheidet sich von dec in Fig· 10 abgebildeten Heckteil der
Einrichtung dadurch, das das in der radialen dichtung elastische
Sie sent in Form einer nachgiebigen Lanschette 37 (beispielsweise aus Gucci; ausgebildet ist, die an Gehäuse unbeweglich befestigt
ist und die AU3enflache des Schwanzendes 11 des Stutzens 10 umfa3t,
^ußerden ist in der vorderen Stirnseite des otutzens eine
öffnung 38 vorhanden, die einen durch den Stutzen, die Außenfläche
der Lanschette 371 die Hülse 28 uncjias Gehäuse begrenzten
Hohlraum 39 mit der Druckluft quelle verbindet· Eingehender ist
die Äonstruktiorrdes Heckteils 3 des Gehäuses dargestellt, die
oit einer in das Gehäuse eingeschraubten Lutter 40 und einem an \
dieser Lutter befestigten Dämpfer 41 ausgeführt ist. Das Rohr 28;!
ist nicht unmittelbar am Gehäuse, sondern über den Däapfer 41
am Gehäuse befestigt«
Grundsätzlich unterscheidet sich die Arbeitsweise der
Einrichtung nach Fig. 13 nicht von der .Arbeit der Einrichtung
gena'3 Fig. 10. Die unterschiede bestehen in dar Fixierung des
wtu'iZens, für die die unbeweglich gegenüber dem Gehäuse
te nachgiebige Lanschette ^? sorgt, die durch den Druck der dem j
Hohlraum 39 durch die öffnung 38 im Stutzen zuströmenden Druckluft
dun Stutzen zusammenpreßt und daduroh diesen in der gegen
über dem Gehäuse vorgegebenen Stellung fixiert.
Claims (2)
1. Heversierbare schlagend arbeitende Druckluiieinrichtun
zur Bildung von Bohrlöchern im Boden durch Verdichten desselben
enthaltend ein in dem in Hic-htung der BohrlwChbildung befindlichen
Vorderteil zugespitztes zylindrisches hohles Gehäuse, in dec ein Schlagorgan untergebracht ist, das den Gehäuseinnenraum
in mindestens eine ^r be its- und eine Auspuff kammer veränderlicher
Volumina unterteilt, eine hin- und hergehende Eewegun
unter der Druckeinwirkung der der Einrichtung zujjeführten
Druckluft vollführt und bei seiner Bev.egung Schlafe zum Gehäuse
übertragt, mindestens eine ^eitenö'ffnung zum Einlassen der Dr ug
luft in die Vordere Arbeitskammer und zum Auspuff der abluft au
dieser Kammer sowie einen an der hinteren Stirnseite offenen
^ohlraum besitzt, ferner einen innerhalb des Gehäuses befindlichen
Luftverteilungsstutzen, der an eine Luftleitung für die
druckluft angeschlossen ist, mindestens einen mit einer Druck-luftcuelle
in Verbindung stehenden Langskanal aufweist und so angeordnet ist, daß der vordere Teil des Stutzens im Hohlraum
des öciilagorgans liegt und dadurch diesen Hohlraum mit der
• ·
Druck!uftaueHe verbindet, wahrend sein Schwankende im Heckteil
^ in.er J
des Iinr-chtune;sgehäuses mit der Löslichkeit "^"^L&njsverschiebung
bezüglich des Gehäuses zwischen der vorderen und der hinte
ren Endstellung eingebaut ist, Kanäle im Heckteil des Einrichtungs^ehäuses,
weiche die Auspuffkammer mit der Umgebung in Ver
bindung setzen , sowie ein iättel zur Fixierung des Stutzens in
2^.3.7?
seinen Sndstellungen gegenüber dem Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet tda3 das Lintel zur fixierung des
Bzuizens (10) in seinen Endsteliungen in iorn mindestens eines
in dar radialen Richtung elastischen Elements 0(13 oder 30 oder
37) ausgeführt ist, das innerhalb des Gehäuses (1) derart angeordnet
ist, das dieses Clement mit seiner äu3eren Seitenfläche der inneren Seitenfläche des Gehäuses (1) zugewandt und mit
der inneren Seitenfläche der Längsachse (0-0) der Einrichtung zugekehrt ist, wobei eine dieser Seitenflächen des elastischen
Elementes den Druck der Druckluft und die andere den Druck der Umgebung aufnimmt·
2· Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
,das zwischen dem Schlagorgan (5) und dem vorderen Teil (12) des Stutzens (10) im r.ohlraum (6) des
Schlagorgans ein am Gehäuse feststehend montiertes Rohr (23) mit in uen .Vänden desselben ausgeführten durchgehenden Öffnungen
(29) angeordnet ist, wobei der Luftverteilungsstutzen (10)
innerhalb dieses Rohres untergebracht ist und bei seiner vorderen Endstellung die Öffnungen (29) im Rohr überdeckt und bei
seiner hinteren i-nd&tellung dieselben offenla3t-,
3. Einrichtung nach Anspruch ^T^^ dadurch
gekennzeichne t, daß das in der radialen Richtung elastische Element als nachgiebiges Rohr (13) ausgebildet ist,
das an don Stutzen (10) derart befestigt ist, daß der Innenraum dieses Rohres einen !Teil des Längskanals ('!4) des Stutzens (10) ,
24.3.77 I
bildet.
μ·· Einrichtung nach Anspruch 1, 2 3, dadurch
gekennzeichne t fda3 an der inneren Seitenfläche
des Gehäuses (1) und an der ihr zugewandten äderen Seitenfläche
des elastischen Elementes (13r 30) Rillen (17 und 1o)
ausgeführt sind, die unter einem Winkel zur Längsachse (0-0) der Einr.chtung verlaufen·
5. Einrichtung nach .Anspruch 1, Z^f\ d a d u r c h
gekennze ichne t ,daß an der inneren Seitenfläche
des Gehäuses (1) una an der ihr zugewandten äußeren Seitenfläche
des elastischen Elementes (13, 3J0) ein Überzug (19 und
20) aus Reibstoff aufgebracht ist,
6. Einrichtung nach Anspruch J1 d a d u ι c h g e k
θ η η ζ e i c**h net ,da3 zwischen den Gehäuse (1) und dem
nachgiebigen Rohr (13) Einsatzstücke (21) angeordnet sind, welche
das Rohr (13) in der Querrichtung verformen,
^pder.
7· Einrichtung nach Anspruch 1,2 3» dadurch
gekennzeichnet ,da3 zwischen dem elastischen Element
(13) und dem Gehäuse (1) ein am Stutzen (10) befestigtes
Sehr (22) mit Längsschlitzen (23) und äuaeren Vor Sprüngen (24)
az^ecrinet ist und innerhalb des Gehäuses (1) Vertiefungen (25)
ausgeführt sind, die diesen Vor Sprüngen (24-) gegenüberliegen,
weiche beim Zustrom eier Druckluft in den Stutzen in die Vertief
ΓΓ.'ΡΠ (PR] OT nr'Tiai f ai^ \λύ\γ·. ^r»/l ιιίιλλ A λ v^ Q+-ii^-r>r%*^ (ΛΓ\\ -ΐ«« yQ Λ μ «·αμ
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gegebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse (1) fixieren·
IDOOOOt?
2Ü-Ä
- 29 -
_ oder, δ· Einrichtung nach Ansprachen 1, 2 "^3, dadurch
gekennzeichne t fda3 an der Außenfläche des elastische
η Elementes (13t 30) Längskeile (2o) montiert sind und an
der Innenfläche des Heckteils des Gehäuses gegenüber den Längskeilen
Aushöhlungen (27) auf "solche Halse ausgeführt: sind, da3
bei Zustrom der druckluft in den Stutzen (10) die Lär^skeile
(2ό) in die Aushöhlungen (27) eingreifen und einen zusätzlichen
Eingriff des Stutzens mit den Gehäuse erzeugen und hierdurch
die Zuverlässigkeit der Fixierung des Stutzens (10) in der vorgegebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse (1) erhöhen·
^oder
9o Einrichtung nach Ansprüchen 1 2, dadurch
gekennze ichne t ,daß das in der radialen Richtung
elastische Element in Form von nachgiebigen Hingen (30) ausgebildet
ist und ana den Stutzen (10) Außenrillen (31) ausgeführt
sind, in denen die genannten nachgiebigen Hinge (30) untergebracht
sind, wobei im Stutzen durchgehende öffnungen (32) vorhanden sind, welche die Rillen (31) mit dem Längskanal (14) des
itutzens (10) verbinden·
.jader. 10, Einrichtung nach Ansprüchen 1 2, dadurch
gekennzeichnet ,das das elastische Element als
nachgiebige Manschette (37) ausgebildet ist, die mit der Außenfläche
ihres einen Endes am Gehäuse (1) befestigt ist und mit der Innenfläche ihres übrigen (Fells an der Außenfläche des
^,QiLvyfinzendes des ituizeas (10) änliegti, wobei die
Gehäuse, Manschet te, das im Gehäuse (1) feststehend Kontierte
2. 3.77
Rohr (28) und Stutzen (10) einen Hohlraum (39) bilden,
und de- Stutzen (10) eine Öffnung (3ö) aufweist, die den hohlraum
(39) axt dem Längskanal (14) dieses otut^ens verbindet,
wodurch bei Druckluft zufuhr zur Einrichtung (1) der
Stutzen (10) bei seinen Endsteliungen gegenüber dec Gehäuse
(1) durch die !Manschette (37) fixiert wird, die den Stutzen
(.10) zusammenpreßt*
2*. 3.77
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