DE7620709U - Schleuder-Düngerstreuer - Google Patents
Schleuder-DüngerstreuerInfo
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Description
DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖTZ1NGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
29. Juni 19 76 3565/76
Hermann Rauch, Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und
Geräte KG, 7573 Sinzheim
Schleuder-Düngerstreuer
Die Erfindung betrifft einen Schleuder-Düngerstreuer mit einem Behälter mit AuslaufÖffnung, ein oder zwei darunter
angeordneten Schleuderscheiben und eine Einrichtung zum Einstellen des freien Querschnitts der AuslaufÖffnung, bestehend
aus einem Verschlußorgan, einer auf dieses wirkenden Schwenkstange und einer diese führenden, an dem Behälter
angebrachten, kreisbogenförmigen Führung, an der einerseits ein die Schwenkstange in ihrer Einstellage in einer Richtung
begrenzender Anschlagschieber verstellbar ist und an der andererseits eine die Schwenkstange in der anderen Richtung
leicht lösbar festlegenden Verrastung vorgesehen ist»
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Solche Düngerstreuer werden an dem Dreipunktgestänge von
Traktoren befestigt und die Schleuderscheibe wird von der
Zapfwelle des Traktors angetrieben. Beim Streuen des Düngers kommt es einerseits darauf an, daß die Menge des ausgestreuten Düngers möglichst stufenlos einstellbar ist, andererseits muß das Verschlußorgan während des Fahrens leicht geschlossen werden können, um beispielsweise das Ausstreuen des Düngers am Ende des Ackers schnell vom Fahrersitz aus unterbrechen zu können. Ferner muß gewährleistet sein, daß sich
das Verschlußorgan durch die starken Erschütterungen beim
Fahren nicht selbsttätig verstellt.
Traktoren befestigt und die Schleuderscheibe wird von der
Zapfwelle des Traktors angetrieben. Beim Streuen des Düngers kommt es einerseits darauf an, daß die Menge des ausgestreuten Düngers möglichst stufenlos einstellbar ist, andererseits muß das Verschlußorgan während des Fahrens leicht geschlossen werden können, um beispielsweise das Ausstreuen des Düngers am Ende des Ackers schnell vom Fahrersitz aus unterbrechen zu können. Ferner muß gewährleistet sein, daß sich
das Verschlußorgan durch die starken Erschütterungen beim
Fahren nicht selbsttätig verstellt.
Diese Forderungen setzen zunächst voraus, daß das Verschlußorgan
durch eine vergleichsweise lange Schwenkstange betätigt werden können muß, da sich die Auslauföffnung im allgemeinen
sehr tief befindet, während die Verstellung des Verschlußorgans vom Fahrersitz aus möglich sein muß. Diese Betätigungsstange
mit ihrer langen Hebelwirkung muß weiterhin in ihrer Einstellage sicher fixiert sein. Hierzu ist bei bekannten Düngerstreuern
eine Zahnstange vorgesehen, in deren Verzahnung die Schwenkstange durch Federkraft hineingedrängt wird. Diese Verrastung
reicht zwar aus, um die Schwenkstange gegen Rüttelbewegungen zu sichern, gewährleistet jedoch keine einwandfreie Fixierung
der Einstellmenge. Zu diesem Zweck ist die Schwenkstange in
ihrer einen Schwenkrichtung durch einen Anschlagschieber fixiert, der bei bekannten Ausführungsformen aus einem einfachen Gleitschieber besteht, der die Zahnstange ober- und unterseitig umfasst und von denen der eine Teil gegenüber dem andern federnd gelagert ist. Die Praxis hat gezeigt, daß diese Konstruktion extremen Beanspruchungen nicht standhält, der Schieber also
verrutscht.
ihrer einen Schwenkrichtung durch einen Anschlagschieber fixiert, der bei bekannten Ausführungsformen aus einem einfachen Gleitschieber besteht, der die Zahnstange ober- und unterseitig umfasst und von denen der eine Teil gegenüber dem andern federnd gelagert ist. Die Praxis hat gezeigt, daß diese Konstruktion extremen Beanspruchungen nicht standhält, der Schieber also
verrutscht.
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In neuerer Zeit sind auch hydraulische oder pneumatische Antriebe für die Schwenkstange bekannt geworden, die die
Öffnungs- und Schließbewegung mechanisch durchführen. Hierbei treten erhebliche Kräfte auf, die von den bekannten Anschlagschiebern
nicht mehr aufgenommen werden können» Man könnte sie nun zwar bei Mitverwendung von Steckbolzen verwenden, doch
setzen diese aufgrund der Beanspruchung einen gewissen Durchmesser voraus, was zu einem entsprechenden Durchmesser der die
Steckbolzen aufnehmenden Löcher führt. Aufgrund dieses relativ großen Durchmessers muß weiterhin ein relativ großer Abstand
zwischen den Löchern gewahrt werden mit der Folge, daß die Düngermenge nur :Ln größeren Abstufungen eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleuder-Düngerstreuer
des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß die Einrichtung zum Einstellen des Verschlußorgans
auch bei starken Erschütterungen funktionssicher ist
und insbesondere auch die bei einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung aus zwei parallelen, einen Führungsschlitz bildenden
Leisten besteht, die je eine Reihe von Löchern mit etwa vertikaler Achse aufweisen, wobei die beiden Lochreihen gegeneinander
versetzt sind, daß der Anschlagschieber zwei durch eine mit einer Handhabe versehenen Lasche verbundene Stifte aufweist,
deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen einem Loch der einen Reihe und einem Loch der anderen Reihe entspricht, und
daß die Lasche mittels einer in dem Anschlagschieber drehbaren, mittigen Achse, die unter Wirkung einer Feder steht, schwenkbar
ist»
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Jedes Loch in jeder Reihe der beiden Führungsleisten stellt eine Einstellage für die Schwenkstange dar. Durch den Versatz
der beiden Lochreihen ist damit eine annähernd stufenlose Einstellung
möglich. Die Lasche, die den Führungsschlitz zwischen beiden Leisten überbrückt und an ihren Enden je einen Stift aufweist,
kann um die mittige Achse gedreht werden mit der Folge, daß die beiden Stifte in Locher der gegenüberliegenden Reihen
eingreifen. Durch Drehen der Lasche in wechselnder Richtung läßt sich nacheinander jedes Loch in jeder Reihe erfassen. Die
auf die Achse wirkende Feder zieht die Stifte in die Löcher, so daß die Lasche mittels der Handhabe nur aeqen die Federkraft
werden muH, wodurch " "'
angehcberTV "die Stifte aus den Löchern ausgehoben werden
können. Da die beim Fahren auftretenden vertikalen Erschütterungen
zunächst ede Kraft dieser Feder zu überwinden hätten, wird ein Verrutschen des Anschlagschiebers auch dann vermieden, wenn
große etwa horizontal wirkende Schließkrc'f te von einem Hydraulik-
oder Pneumatikzylinder auf die Schwenkstange wirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
der Anschlagschieber die beiden Führungsleisten ober- und unterseitic
umfassende Flansche und an beiden Flanschen je zwei Löcher auf, die in der. Ecken eines Rechtecks angeordnet sind»
Die Stifte an der Lasche, die oberhalb des Schiebers liegt, können somit durch den Schieber hindurch - und in die Löcher
der beiden Führungsleisten - eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Führungsleisten
innenseitig eine Verzahnung und eile Schwenkstange in
diese einrastende, federnd gelagerte Nasen auf. Mittels der Federn werden die Nasen in die Zähne der Führungsleisten eingerastet,
wobei ein sicherer Halt dadurch gewährleistet ist,
daß die Schwenk stange an beiden Lahnleisten fixiert ist.
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k Zweckmüßigerweise sind die Nassen an den Enden je einer
Federzunge angeordnet, die mit ihren anderen Enden an der Schwenkstange befestigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforrn
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Düngerstreuers
vom Traktor her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt H-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht gemäß III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt IV-IV gemäß Fig. 1.
D;.r in Fig. 1 dargestellte Düngerstreuer weist ein Gestell
1 auf, das an dem Dreipunktgestänge eines Traktors angebracht wird. In das Gestänge 1 ist ein Behälter 2 für den Dünger
eingesetzt, der an seiner unteren Auslauföffnung 3 ein nicht dargestelltes Verschlußorgan aufweist. Unterhalb dieser Auslauföffnung
3 ist eine gleichfalls nicht gezeigte Schleuderscheibe angeordnet, die den auslaufenden Dünger zentrifugal abschleudert
und auf dem Acker verteilt. Das Verschlußorgan für die Auslauföffnung 3 läßt sich mit einer Schwenkstange 4 einstellen,
die bei 5 gelagert ist. Das Schließen und öffnen des Verschlußorgans mittels der Schwenkstange 4 kann von Hand
oder durch einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen. Die Schwenkstange 4 ist in einer an dem Behälter 2
angebrachten kreisbogenförmigen Führung 6 geführt und in
ihrer Einstellage durch einen Anschlagschieber 7 in der einen Schwenkrichtung gesichert.
Lj/br
6 -
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Die Führung 6 besteht, wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, aus zwei parallelen Leisten 8, 9, die an ihrer
Innenseite mit einer Verzahnung 10, 11 versehen sind. Die Betätigungsstange 4 weist zu beiden Seiten (Fig. 4)
je eine Federzunge 12, 13 auf, an deren freien Enden Nasen 14, 15 angeordnet sind. Diese greifen in die Lucken der Verzahnung
10, 11 federnd ein. Hiermit ist die Betätigungsstange 4 in der anderen Schwenkrichtung festgelegt.
Die beiden Führungsleisten 8, 9 weisen je eine Lochreihe 16, 17 auf, wobei die Löcher dieser beiden Reihen gegeneinander
versetzt sind, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. Der Anschlagschieber besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus
zwei Platten 18, 19, die durch eine Zwischenplatte 20 auf Distanz gehalten sind. Die randseitigen Flansche der Platten
18, 19 umfassen die Führungsleisten 8, 9 (siehe Fig. 2). Die Platten 18, 19 des Anschlagschiebers sind mit vier Löchern
28, 29, 30, 31 versehen, die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Der Anschlagschieber weist weiterhin eine
Lasche 21 auf, die an ihren Enden mit nach unten ragenden Stiften 22, 23 versehen ist. Der Durchmesser der Stifte
entspricht dem Durchmesser der Löcher der Lochreihen 16, Der Abstand der beiden Stifte 22, 23 ist so groß, daß diese
in Löcher der gegenüberliegenden Lochreihen 16, 17 eingreifen können.
Die Lasche 21 sitzt an einer mittigen Achse 24, welche die Platten IG, 19 und 20 mit Spiel durchgreift und an ihrem
freien Ende unter Wirkung einer Feder 2b steht, die sich
einerseits gegen eine Kiutter 26, andererseits gegen die
untere Platte des Anschlagschiebers abstützt. Ferner weist
Lj/br
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die Lasche an ihrer Oberseite eine Handhabe 27 auf.
In Fig. 3 ist mit durchgezogenen Linien eine Stellung des
Anschlagschiebers bzw. der Lasche 21 und mit strichpunktierten Linien eine andere Stellung wiedergegeben. Aus dem Versatz
zwischen den strichpunktierten und den durchgezogenen Linien der oberen Platte 18 des Anschlagschiebers ist zu erkennen,
daß diese beiden benachbarten Stellungen einen geringeren Abstand aufweisen als zwei benachbarte Löcher einer Reihe
16 bzv/. 17 an einer der beiden Führungsleisten 8 bzw. 9, und zwar beträgt die Abstufung in der Einstellung den halben
Betrag des Abstandes der Löcher einer Lochreihe.
Lj/br
Claims (4)
- - 13 - 3b65/76Schu tzan sprllche1, Schleuder-DUngerstreuer mit einem Behälter mit Auclauföffnung, ein oder awei darunter angeordneten Schleuderscheiben und einer Einrichtung zum Einstellen des freien Querschnitts der Auslauföffnung, bestehend aus einem Verschlußorgan, einer auf dieses wirkenden Schwenkstange und einer diese führenden, an dem Behälter angebrachten kreisbogenförmigen Führung, an der einerseits ein die Schwenkstange in ihrer Einstellage in einer Richtung begrenzender Anschlagschieber verstellbar ist und an der andererseits eine die Schwenkstange in der anderen Richtung leicht lösbar festlegende Verrastung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) aus zwei parallelen, einen Führungsschlitz bildenden Leisten (8, 9) besteht, die je eine Reihe (16, 17) von Löchern mit etwa vertikaler Achse aufweisen, wobei die beiden Lochreihen gegeneinander versetzt sind, daß der Anschlagschieber(7) zwei durch eine mit einer Handhabe (27) versehene Lasche (21) verbundene Stifte (22, 23) aufweist, deren Abstand vo^-neinander dem Abstand zwischen einem Loch der einen Reihe (16) und einem Loch der anderen Reihe (17) entspricht, und daß die Lasche (21) mittels einer in dem Anschlagschieber (7) drehbaren, mittigen Achse (24), die unter Wirkung einer Feder (25) steht, schwenkbar ist.
- 2. Schleuder-Düngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschieber (7) die beiden Führungsleisten (8, 9) ober- und unterseitig umfassende Flansche und an beiden Flanschen je zwei Löcher (28, 29) aufweist, die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind.Lj/br - 9 -7620709 21.10.76- 9 - 3b6L)/7u
- 3, Schleuder-Düngerstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (8, 9) innenseitig eine Verzahnung (10, 11) und die Schwenkstange (4) in diese einrastende, federnd gelagerte Nasen (14, 15) aufweisen.
- 4. Schleuder-Düngerstreuer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (14, 15) an den Enden je einer Federzunge (12T 13) angeordnet sind, die mit ihren anderen Enden an der Schwenkstange (4) befestigt sind.7620709 2T.ii.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7620709U true DE7620709U (de) | 1976-10-21 |
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