DE2745639B2 - - Google Patents

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DE2745639B2
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Kurt 5840 Schwerte Elfering
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Rokado Metall-Holz-Kunststoff & Co Kg 4755 H GmbH
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ROBERT KAHL ROKADO 4755 HOLZWICKEDE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmcn, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein b0 Stützarmteil als Führungsschiene mil mindestens einer Raslenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbcwcglichcn Stützarmteil angelenkter Rastenhebcl zusammenwirkt.
Bei der Vorrichtung nach der [JE-AS 24 58 ΊΊΊ ist der h<i Raslcnhcbei durch einen Schw; nkbnlzcn an dem zugeordneten Stützarmteil schwenkbar gelagert und befindet sich dementsprechend in einer zum Stützarmteil seitlich parallelen Lage. Ferner ist an dem gleichen Stützarmteil eine Federplatte angenietet, welche den Rastenhebel in maximal ausgezogener Stellung dieses Stützarmteils und bei der Einschubbewegung in nichtrastender Stellung festhält Bei richtiger Dimensionierung und exakter Fertigung arbeitet eine Vorrichtung dieser Art einwandfrei. Die schwenkbare Lagerung des Rastenhebels sowie die Befestigung der federnden Klemmplatte für den Rastenhebel bedingt jedoch eine personalintensive Fertigung durch hochqualifizierte Fachkräfte, um zu gewährleisten, daß die Klemmung des Rastenhebels exakt bewirkt wird und der Rastenhebel zeitlich kein zu großes Spiel hat, damit dieser nicht aus den in einem Randflansch des als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteils ausgebildeten Rastenausschnitten seitlich austreten kann. Auch müssen an der Führungsschiene vorgesehene Steuernocken zur Lösung des Rastenhebels von der federnden Klemmplatte sehr exakt gefertigt werden, um die Funktion der Vorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
Bei einer bekannten Verbesserung dieser Vorrichtung (DE-AS 26 31 571) hat man daher den Rastenhebel mit einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils liegenden kreisförmigen Ende in einer entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert und auf dem als Führungsschiene ausgebildeten Stützarmteil einen Schieber mit einem Steuerausschnitt mit einer wellenförmigen Steuerkurve angeordnet, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rastenausnehmungen in der Führungsschiene entspricht, wobei ein sich seillich vom Rastenhebcl in den Steuerausschnitt erstreckender Steuernocken in einer der maximalen Auszug.'.stellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers den Rastenhebel durch Zusammenwirken mit den bergfermigen Bereichen der Steuerkurve von den Rasterausncv mangen im betreffenden Stützarmteil fernhält, während der Steuernokken in der anderen, der maximalen binschubstellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung des Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche der Steuerkurve den Fintritt des Rastenhcbels in die Rastenausnehmung des diese aufweisenden Stüt/armleils zuläßt. Diese verbesserte Konstruktion ist zwar bereits wesentlich funktionssicherer, jedoch hat die Praxis inzwischen gezeigt, daß neben dem für den Schieber erforderlichen zusätzlichen Aufwand dessen Bcmaßung doch sehr exakt erfolgen muß. weil dieser in bestimmten Situationen durch vorbestimmte Reibungskräfte bei Bewegungen der beiden Stützarmteile zueinander stehenbleiben muß, um die Funktion der Vorrichtung sicher zu gewährleisten. Auch nach durch längeren Gebrauch bedingtem Verschleiß können diese erforderlichen Reibungskräfte zu gering werden und die Funktion dieser Vorrichtung in Frage stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einfacher Fertigung der erforderlichen Teile die Funktion der Vorrichtung von Ferligungstoleranzen sämtlicher benötigter Teile praktisch vollständig unabhängig zu machen, d. h. so zu gestalten, daü es auf einen genauen Paß- oder Klemmsitz einzelner Teile zueinander nicht mehr anzukommen braucht und insbesondere auch nicht die Gefahr irgendeiner Fehlftinktion infolge von Verschleiß nach längerem Gebrauch besieht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß die Rastenausnehmung bzw. die Rastenaus nehmungen an einem an der als Führungsschiene
ausgebildeten Stützarmteil angelenkten Schwenkhebel ausgebildet sind. Dadurch können alle Teile mit beliebig ausreichendem Spiel zueinander bemessen und geführt sein, da für die Funktion irgendein genauer Paß- oder Klemmsitz der einzelnen Teile zueinander nicht mehr erforderlich ist.
Im einzelnen können der Rastenhebel und der die Rastenausnehmungen aufweisende Schwenkhebel in zueinander Abstand aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet sein und der Rastenhebel eine seitlich um 90° abgewinkelte, in die Rastenausnehmungen einrastbare Nase aufweisen.
Ferner kann dabei der Schwenkhebe! derart angelenkt und bemessen sein, daß die seitlich abgewinkelte Rastnase des Rastenhebels den Schwenkhebel vollständig, unter Anheben desselben bei der Einschubbewegung des den Rastenhebel tragenden Stützarmteils, umfahren kann.
Einer einfache·! Ausbildung und reibungsfreien Anlenkung diem es ferner, wenn die Anlenkpunkte von Rastenhebel und Schwenkhebel durch einfache Lageraugen in diesen Teilen und entsprechende Lagerzapfen an den Stützarmteilen gebildet sind, wobei die Lagerzapfen etwas zurückspringen, so daß letztere beim Aneinandervorbeischieben von Rastenhebel und Schwenkhebel nicht im Wege sein können.
Um bei dieser Ausbildung der AnlenkpunKte ein seitliches Abfallen des Schwenkhebels in der Stellung zu verhindern, in der Schwenkhebel und Rastenhebel nicht gegeneinanderliegen, kann man an dem einen Ende des den Rastenhebel aufweisenden Stützarmteils einen den Schwenkhebel gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen sichernden Halteansatz ausbilden.
Entsprechend kann man schließlich an dem den Schwenkhebel tragenden Stützarmteil einen den Rastenhebel gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen sichernden Halteansatz ausbilden, der dann gleichzeitig auch noch als Endanschlag für den Rastenhcbcl zur Verhinderung des vollständigen Auseinanderziehens der beiden Stützarmteile dienen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Stützarm der Vers'ellvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2—4 in schematisrhcr Darstellung verschiedene Stellungen von Schwenkhebel und Rastenhebel der Verstellvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1 und in
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. !. w
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einer C-förmigcn Führungsschiene 2. in der der andere im wesentlichen U-förmige Stützarm teil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine « Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene an einem verschwenkbaren, nicht gezeigten Bettrahmenteil angelenkt ist und am gegenüberliegenden F.nde des .Stützarmteils 3 ist eine weitere öffnung 5 ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein w» ebenfalls nicht gezeigtes Bcttrahmcnscitenteil angelenkt ist.
Am Sieg der C-fiimigen Führungsschiene 2 ist ein Lagerzapfen 6 angenietet (s. F i g. 6) der von einem Lagerauge 7 eine-- Schwei;Khebels 8 zur schwenkbaren *■> Lagerung desselben mit relativ großem Spiel umgeben ist, d. h., derart, daß der Schwenkhebel ohne große Reibungskräfte frei abwärts schwenken kann. Der Schwenkhebel 8 ist mit einer Reihe von Rastenausnehmungen 9 versehen, mit denen eine Rastnase 10 am freien Ende eines Rastenhebels 11 in nachfolgend näher beschriebener Weise zusammenwirkt, welcher Rastenhebel 11 mittels eines am Stützarmteil 3 angenieteten Lagerzapfens 12 (s. Fig.6) und eines ausreichenden Spiels aufweisenden Lagerauges 1.3 im Rastenbebel 11 in gleicher Weise ohne große Reibungskräfte frei schwenkbar gelagert ist, wie der vorerwähnte Schwenkhebel 8.
Wie F i g. 6 zeigt, sind Schwenkhebel 8 und Rastenhebel 11 in seitlichen Abstand voneinander aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet, derart, daß die beiden Teile einander gleitend passieren können.
Am gemäß F i g. 1 linken Ende des Stützarmteils 3 ist ein durch Abkantung des Steges Jes U-förmigen Stützarmteils 3 gebildeter Halteansatz Ii ausgebildet, der den Schwenkhebel 8 an einem seitlichen Abfallen von seinem Lagerzapfen 6 hindert, wenn Schwenkhebel 8 und Rastenhebel 11 seitlich nicht gegeneinander liegen, w.s dies z. B. F i g. 3 zeigt.
Dem gleichen Zweck dient ein durch Ausschneiden und Auswölben des Steges der C-förmigen Führungsschiene 2 gebildeter Halteansatz 15 hinsichtlich des Rastenhebels 11, wobei dieser Halteansatz gleichzeitig auch noch als Endanschlag für den Rastenhebel zur Verhinderung des vollständigen Auseinanderziehens der beiden Stiitzarmteile 2 und 3 dient.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung der Vorrichtung, d. h. bei flachliegendem verstellbaren Bettrahmenteil kann die Nase 10 des Rastenhebels 11 bei einem Anheben des Bettrahmenteils unbehindert in jeden beliebigen Rastenausschuitt 9 einfallen und damit das verstellbare Bettrahmenteil in der gewünschten Neigungsstellung arretieren, wie beispielsweise F i g. 2 zeigt. Soll nun das Bettrahmenteil wieder flachgelegt werden, so wird dieses zunächst in die maximale Schwenkstellung verschwenkt, wobei die Teile diejenige Schwenkstellung einnehmen, die in Fig. 3 wiedergegeben ist. Darauf kann das verstellbare Bettrahmenteil dann ohne jede Mühe vollständig abgesenkt werden, weil dabei, wie F i g. 4 zeigt, die Nase 10 den Schwenkhebel 8 unter Anheben des letzteren unterfahren kann, bis dieser passiert ist und in die Ausgangsstellung gecnäQ Fig. 1 zurückfällt, worauf ein neuer Verstellvorgang eingeleitet werden kann.
Wie erkennbar ist, köniien dabei alle Teile mit relativ großen. Spiel zueinander ausgebildet und geführt sein, da ein genauer Paß- oder Klemmsitz irgendwelcher Teile zueinander für üie Funktion nicht erforderlich ist.
Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise anstelle der einfachen Lagerzapfen auch stufenförmige Lagerzapfen Verwendung finden, die gegen entsprechende Ringschultern im Schwenk- bzw. Rastenhcbcl anl'egen, so daß dann auf die Halteansätze .in den beiden Stützarmtcilen verzichtet werden könnte. |cdoch ist die beschriebene und in den Figuren wiedergegebene Ausfuhrungsform besonders einfach und vor allem auch hinsichtlich einer reibungslosen Anlenkung von Schwenkhebel und Rastenhcbcl besonders vorteilhaft
Hierzu I Watt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenausnehmung bzw. die Rastenausnehmungen (9) an einem an der als Führungsschiene ausgebildeter Stützarmteil (2) angelenkten Schwenkhebel (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß der Rastenhebel (H) und der die Rastenausnehmungen {§) aufweisende Schwenkhebel (8) in zueinander Abstand aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet sind und der Rastenhebel eine seitlich um 90° abgewinkelte, in die Rastenausnehmungen einrastbare Nase (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprucn 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) derart angelenkt und bemessen ist, daß die seitlich abgewinkelte Nase (10) des Rastenhebels (11) den Schwenkhebel vollständig, unter Anheben desselben bei der Ein.xliubbewegung des den Rastenhebel tragenden Stützarmteils (3), umfahren kann. »
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkounkte von Rastenhebel (11) und Schwenkhebel (8) durch einfache Lageraugen (7,13) in diesen Teilen und entsprechende Lagerzapfen (6, 12) an den Stützarmteilen (2, 3) gebildet sind, wobei die Lagerzapfen etwas zurückspringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des den Rastenhebel (11) aufweisenden Slüizarmtcils (3) ein den Schwenkhebel (8) gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen (6) sichernder Haltcansatz (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schwenkhebel (8) tragenden Stützarmteil (2) ein den Rastenhebcl (II) gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen (12) sichernder Halteansatz (15) ausgebildet ist, der gleichzeitig als Endanschlag für den Rastenhebel (10, 11) zur Verhinderung des vollständigen Auseinan- w derziehens der beiden Stützarmteile (2,3) dient.
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