DE2745639B2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/043—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
- A47C20/045—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen
diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmcn, die aus zwei teleskopartig ineinander
schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein b0
Stützarmteil als Führungsschiene mil mindestens einer Raslenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am
anderen, in der Führungsschiene längsbcwcglichcn Stützarmteil angelenkter Rastenhebcl zusammenwirkt.
Bei der Vorrichtung nach der [JE-AS 24 58 ΊΊΊ ist der h<i
Raslcnhcbei durch einen Schw; nkbnlzcn an dem zugeordneten Stützarmteil schwenkbar gelagert und
befindet sich dementsprechend in einer zum Stützarmteil
seitlich parallelen Lage. Ferner ist an dem gleichen Stützarmteil eine Federplatte angenietet, welche den
Rastenhebel in maximal ausgezogener Stellung dieses Stützarmteils und bei der Einschubbewegung in
nichtrastender Stellung festhält Bei richtiger Dimensionierung und exakter Fertigung arbeitet eine Vorrichtung
dieser Art einwandfrei. Die schwenkbare Lagerung des Rastenhebels sowie die Befestigung der federnden
Klemmplatte für den Rastenhebel bedingt jedoch eine personalintensive Fertigung durch hochqualifizierte
Fachkräfte, um zu gewährleisten, daß die Klemmung des Rastenhebels exakt bewirkt wird und der Rastenhebel
zeitlich kein zu großes Spiel hat, damit dieser nicht aus den in einem Randflansch des als Führungsschiene
ausgebildeten Stützarmteils ausgebildeten Rastenausschnitten seitlich austreten kann. Auch müssen an der
Führungsschiene vorgesehene Steuernocken zur Lösung des Rastenhebels von der federnden Klemmplatte
sehr exakt gefertigt werden, um die Funktion der Vorrichtung nicht zu beeinträchtigen.
Bei einer bekannten Verbesserung dieser Vorrichtung (DE-AS 26 31 571) hat man daher den Rastenhebel mit
einem in der Ebene seines zugeordneten Stützarmteils liegenden kreisförmigen Ende in einer entsprechenden
kreisförmigen Ausnehmung des betreffenden Stützarmteils schwenkbar gelagert und auf dem als Führungsschiene
ausgebildeten Stützarmteil einen Schieber mit einem Steuerausschnitt mit einer wellenförmigen
Steuerkurve angeordnet, deren Wellenzahl und Wellenlänge der Anzahl und dem Abstand der Rastenausnehmungen
in der Führungsschiene entspricht, wobei ein sich seillich vom Rastenhebcl in den Steuerausschnitt
erstreckender Steuernocken in einer der maximalen Auszug.'.stellung der beiden Stützarmteile entsprechenden
Endstellung des Schiebers den Rastenhebel durch Zusammenwirken mit den bergfermigen Bereichen der
Steuerkurve von den Rasterausncv mangen im betreffenden Stützarmteil fernhält, während der Steuernokken
in der anderen, der maximalen binschubstellung der beiden Stützarmteile entsprechenden Endstellung des
Schiebers durch Einfallen in die talförmigen Bereiche der Steuerkurve den Fintritt des Rastenhcbels in die
Rastenausnehmung des diese aufweisenden Stüt/armleils
zuläßt. Diese verbesserte Konstruktion ist zwar bereits wesentlich funktionssicherer, jedoch hat die
Praxis inzwischen gezeigt, daß neben dem für den Schieber erforderlichen zusätzlichen Aufwand dessen
Bcmaßung doch sehr exakt erfolgen muß. weil dieser in bestimmten Situationen durch vorbestimmte Reibungskräfte
bei Bewegungen der beiden Stützarmteile zueinander stehenbleiben muß, um die Funktion der
Vorrichtung sicher zu gewährleisten. Auch nach durch längeren Gebrauch bedingtem Verschleiß können diese
erforderlichen Reibungskräfte zu gering werden und die Funktion dieser Vorrichtung in Frage stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einfacher Fertigung der erforderlichen Teile die Funktion der
Vorrichtung von Ferligungstoleranzen sämtlicher benötigter Teile praktisch vollständig unabhängig zu
machen, d. h. so zu gestalten, daü es auf einen genauen
Paß- oder Klemmsitz einzelner Teile zueinander nicht mehr anzukommen braucht und insbesondere auch
nicht die Gefahr irgendeiner Fehlftinktion infolge von
Verschleiß nach längerem Gebrauch besieht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelost, daß die Rastenausnehmung bzw. die Rastenaus nehmungen an einem an der als Führungsschiene
ausgebildeten Stützarmteil angelenkten Schwenkhebel ausgebildet sind. Dadurch können alle Teile mit beliebig
ausreichendem Spiel zueinander bemessen und geführt sein, da für die Funktion irgendein genauer Paß- oder
Klemmsitz der einzelnen Teile zueinander nicht mehr erforderlich ist.
Im einzelnen können der Rastenhebel und der die Rastenausnehmungen aufweisende Schwenkhebel in
zueinander Abstand aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet sein und der Rastenhebel eine seitlich um
90° abgewinkelte, in die Rastenausnehmungen einrastbare Nase aufweisen.
Ferner kann dabei der Schwenkhebe! derart angelenkt und bemessen sein, daß die seitlich abgewinkelte
Rastnase des Rastenhebels den Schwenkhebel vollständig, unter Anheben desselben bei der Einschubbewegung
des den Rastenhebel tragenden Stützarmteils, umfahren kann.
Einer einfache·! Ausbildung und reibungsfreien Anlenkung diem es ferner, wenn die Anlenkpunkte von
Rastenhebel und Schwenkhebel durch einfache Lageraugen in diesen Teilen und entsprechende Lagerzapfen
an den Stützarmteilen gebildet sind, wobei die Lagerzapfen etwas zurückspringen, so daß letztere
beim Aneinandervorbeischieben von Rastenhebel und Schwenkhebel nicht im Wege sein können.
Um bei dieser Ausbildung der AnlenkpunKte ein seitliches Abfallen des Schwenkhebels in der Stellung zu
verhindern, in der Schwenkhebel und Rastenhebel nicht gegeneinanderliegen, kann man an dem einen Ende des
den Rastenhebel aufweisenden Stützarmteils einen den Schwenkhebel gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen
sichernden Halteansatz ausbilden.
Entsprechend kann man schließlich an dem den Schwenkhebel tragenden Stützarmteil einen den Rastenhebel
gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen sichernden Halteansatz ausbilden, der dann gleichzeitig
auch noch als Endanschlag für den Rastenhcbcl zur Verhinderung des vollständigen Auseinanderziehens
der beiden Stützarmteile dienen kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Stützarm der Vers'ellvorrichtung in
Seitenansicht,
F i g. 2—4 in schematisrhcr Darstellung verschiedene
Stellungen von Schwenkhebel und Rastenhebel der Verstellvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1
und in
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. !. w
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Stützarm besteht im wesentlichen aus einer C-förmigcn Führungsschiene 2.
in der der andere im wesentlichen U-förmige Stützarm teil 3 teleskopartig verschiebbar ist.
An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine « Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene
an einem verschwenkbaren, nicht gezeigten Bettrahmenteil angelenkt ist und am gegenüberliegenden
F.nde des .Stützarmteils 3 ist eine weitere öffnung 5
ausgebildet, mittels welcher dieser Stützarmteil 3 an ein w»
ebenfalls nicht gezeigtes Bcttrahmcnscitenteil angelenkt
ist.
Am Sieg der C-fiimigen Führungsschiene 2 ist ein
Lagerzapfen 6 angenietet (s. F i g. 6) der von einem
Lagerauge 7 eine-- Schwei;Khebels 8 zur schwenkbaren *■>
Lagerung desselben mit relativ großem Spiel umgeben ist, d. h., derart, daß der Schwenkhebel ohne große
Reibungskräfte frei abwärts schwenken kann. Der Schwenkhebel 8 ist mit einer Reihe von Rastenausnehmungen
9 versehen, mit denen eine Rastnase 10 am freien Ende eines Rastenhebels 11 in nachfolgend näher
beschriebener Weise zusammenwirkt, welcher Rastenhebel 11 mittels eines am Stützarmteil 3 angenieteten
Lagerzapfens 12 (s. Fig.6) und eines ausreichenden Spiels aufweisenden Lagerauges 1.3 im Rastenbebel 11
in gleicher Weise ohne große Reibungskräfte frei schwenkbar gelagert ist, wie der vorerwähnte Schwenkhebel
8.
Wie F i g. 6 zeigt, sind Schwenkhebel 8 und Rastenhebel 11 in seitlichen Abstand voneinander aufweisenden
parallelen Ebenen angeordnet, derart, daß die beiden Teile einander gleitend passieren können.
Am gemäß F i g. 1 linken Ende des Stützarmteils 3 ist ein durch Abkantung des Steges Jes U-förmigen
Stützarmteils 3 gebildeter Halteansatz Ii ausgebildet,
der den Schwenkhebel 8 an einem seitlichen Abfallen von seinem Lagerzapfen 6 hindert, wenn Schwenkhebel
8 und Rastenhebel 11 seitlich nicht gegeneinander liegen, w.s dies z. B. F i g. 3 zeigt.
Dem gleichen Zweck dient ein durch Ausschneiden und Auswölben des Steges der C-förmigen Führungsschiene
2 gebildeter Halteansatz 15 hinsichtlich des Rastenhebels 11, wobei dieser Halteansatz gleichzeitig
auch noch als Endanschlag für den Rastenhebel zur Verhinderung des vollständigen Auseinanderziehens
der beiden Stiitzarmteile 2 und 3 dient.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Aus der in Fig. 1 wiedergegebenen maximalen Einschubstellung
der Vorrichtung, d. h. bei flachliegendem verstellbaren Bettrahmenteil kann die Nase 10 des
Rastenhebels 11 bei einem Anheben des Bettrahmenteils unbehindert in jeden beliebigen Rastenausschuitt 9
einfallen und damit das verstellbare Bettrahmenteil in der gewünschten Neigungsstellung arretieren, wie
beispielsweise F i g. 2 zeigt. Soll nun das Bettrahmenteil wieder flachgelegt werden, so wird dieses zunächst in
die maximale Schwenkstellung verschwenkt, wobei die Teile diejenige Schwenkstellung einnehmen, die in
Fig. 3 wiedergegeben ist. Darauf kann das verstellbare Bettrahmenteil dann ohne jede Mühe vollständig
abgesenkt werden, weil dabei, wie F i g. 4 zeigt, die Nase
10 den Schwenkhebel 8 unter Anheben des letzteren unterfahren kann, bis dieser passiert ist und in die
Ausgangsstellung gecnäQ Fig. 1 zurückfällt, worauf ein
neuer Verstellvorgang eingeleitet werden kann.
Wie erkennbar ist, köniien dabei alle Teile mit relativ
großen. Spiel zueinander ausgebildet und geführt sein, da ein genauer Paß- oder Klemmsitz irgendwelcher
Teile zueinander für üie Funktion nicht erforderlich ist.
Natürlich kann die beschriebene Vorrichtung abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen. So könnten beispielsweise anstelle der einfachen Lagerzapfen auch stufenförmige Lagerzapfen
Verwendung finden, die gegen entsprechende Ringschultern im Schwenk- bzw. Rastenhcbcl anl'egen, so
daß dann auf die Halteansätze .in den beiden
Stützarmtcilen verzichtet werden könnte. |cdoch ist die beschriebene und in den Figuren wiedergegebene
Ausfuhrungsform besonders einfach und vor allem auch hinsichtlich einer reibungslosen Anlenkung von
Schwenkhebel und Rastenhcbcl besonders vorteilhaft
Hierzu I Watt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und
Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander
schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer
Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der ein am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglichen
Stützarmteil angelenkter Rastenhebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastenausnehmung bzw. die Rastenausnehmungen (9) an einem an der als Führungsschiene ausgebildeter
Stützarmteil (2) angelenkten Schwenkhebel (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß der Rastenhebel (H) und der die
Rastenausnehmungen {§) aufweisende Schwenkhebel
(8) in zueinander Abstand aufweisenden parallelen Ebenen angeordnet sind und der Rastenhebel
eine seitlich um 90° abgewinkelte, in die Rastenausnehmungen einrastbare Nase (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprucn 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) derart
angelenkt und bemessen ist, daß die seitlich abgewinkelte Nase (10) des Rastenhebels (11) den
Schwenkhebel vollständig, unter Anheben desselben bei der Ein.xliubbewegung des den Rastenhebel
tragenden Stützarmteils (3), umfahren kann. »
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkounkte von Rastenhebel
(11) und Schwenkhebel (8) durch einfache Lageraugen (7,13) in diesen Teilen und entsprechende
Lagerzapfen (6, 12) an den Stützarmteilen (2, 3) gebildet sind, wobei die Lagerzapfen etwas zurückspringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende des den Rastenhebel (11) aufweisenden Slüizarmtcils (3) ein
den Schwenkhebel (8) gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen (6) sichernder Haltcansatz (14)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schwenkhebel (8)
tragenden Stützarmteil (2) ein den Rastenhebcl (II) gegen ein Abheben von seinem Lagerzapfen (12)
sichernder Halteansatz (15) ausgebildet ist, der gleichzeitig als Endanschlag für den Rastenhebel (10,
11) zur Verhinderung des vollständigen Auseinan- w derziehens der beiden Stützarmteile (2,3) dient.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7731369U DE7731369U1 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils |
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DE2631571C2 (de) * | 1976-07-14 | 1978-04-06 | Robert Kahl, Rokado, 4755 Holzwickede | Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROKADO METALL-HOLZ-KUNSTSTOFF GMBH & CO KG, 4755 H |
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