DE7617590U1 - Verbindungselement zum verbinden eines wischarms mit einem wischblatt - Google Patents

Verbindungselement zum verbinden eines wischarms mit einem wischblatt

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SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH.,
712O Bietigheim-Bissingen
PAT/Kü/Tü
A 12 Ζ|Λΐ 29.^.1976
Verbindungselement zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt, bestehend aus einem Kunststoffzwischenstück, das mit einer Bohrung zum Einstecken eines seitlich am Wischblatt abstehenden profilierten Bolzens und mit Haltemitteln für den Wischarm versehen ist, sowie einem Verriegelungselement, welches zur axialen Sicherung in eine Nut des Bolzens einrastbar ist.
Es sind Wischanlagen bekannt, bai denen man zwecks Reduzierung der Bauhöhe den Wischarm seitlich am Wischblatt anlenkt. Dabei ist am Wischblatt ein Bolzen befestigt, auf den ein am Wischarm lösbar oder unlösbar befestigtes Verbindungselement aufgeschoben wird, bis ein Verriegelungselement in eine Ringnut am Bolzen eingreift.
Die meisten der aus der Praxis bekannten Verbindungselemente sind aus Metallblech geformt. An einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rahmen mit fluchtenden Bohrungen in den Seitenwänden ist eine Blattfeder angenietet, die zur axialen Sicherung dient. Über zusätzliche Haltemittel kann an diesem Rahmen der Wischarm befestigt werden. Diese bekannten Verbindungselemente haben hinsichtlich der axialen Verriegelung eine ausreichende Stabilität, sind'jedoch teuer in der Herstellung.
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Nachteilig ist weiter, daß die Anpreßkraft nur über eine sehr kleine Fläche, bedingt durch die geringe Wandstärke des verwendeten Metallbleches, übertragen werden muß.
Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteils hat man deshalb ein Verbindungselement entwickelt, bei welchem ein KunststoffZwischenstück von einem Metallteil eingefaßt ist. Das KunststoffZwischenstück hat Bohrungen zur Aufnahme des Bolzens, der damit großflächig abgestützt ist. Das Metallteil bildet einen Einsteckkanal für ein Wischerarmende, in den eine Blattfeder eingelegt ist, welche als Verriegelungselement dient. Metallfeder und Wischarmende sind in dem Einsteckkanal kraftschlüssig eingespannt. Auch dieses Verbindungselement ist teuer in der Herstellung, weil der Montagevorgang der drei Teile sehr aufwendig ist.
In der Herstellung sehr billig sind dagegen Verbindungselemente aus Kunststoff, an denen sowohl unmittelbar der Wischarm als auch der Verbindungsbolzen angelenkt werden kann. Die bekannten Kunststoffverbindungselemente erfüllen allerdings nicht alle Erfordernisse hinsichtlich der Stabilität der axialen Sicherung. Das liegt daran, daß die Tiefe der Nut am Bolzen mit etwa 0,5 ™ sehr gering ist und sich das am Kunststoffzwischenstück angespritzte federnde Verriegelungselement im Laufe der Zeit vor allem an den schmalen Seiten derart abnutzt, daß eine einwandfreie axiale Verriegelung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein in der Herstellung billiges, leicht montierbares Verbindungselement mit ausreichender' Stabilität, vor allem bezüglich der axialen Sicherung zu schaffen.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verriegelungselement ein am Kunststoffzwischenstück befestigbares Metallteil ist.
Das gesamte Verbindungselement besteht also nur aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Kunststoffzwischenstück und einem separaten metallischen Verriegelungselement und kann daher leicht und kostengünstig montiert werden. Die Stabilität der axialen Sicherung entspricht den Anforderungen, denn selbst ein sehr dünnes Metallteil nutzt sich lange nicht in dem Maße an den Seitenwänden ab wie ein entsprechendes Kunststoffteil.
Als Verriegelungselement wird man vorzugsweise eine Blattfeder verwenden, weil diese kostengünstig hergestellt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird jedoch als Verriegelungselement unmittelbar der Wischarm verwendet, der üblicherweise aus Bandstahl hergestellt ist. Bei einer solchen Ausführung sind also zur Herstellung des eigentlichen Verbindungselementes keine Montagekosten aufzuwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird die Blattfeder zwischen dem Wischarmende und einer Abstützwand am Kunststoffzwischenstück formschlüssig.gehalten. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Blattfeder und dem Kunststoffzwischenstück und/oder dem Wischarmende ist wichtig, weil aufgrund der bei Temperaturänderungen auftretenden Volumenänderung des Kunststoffzwischenstückes eine ausreichende Sicherung gegen Längsverschiebung der Blattfeder bei ausschließlich kraftschlüssiger Verbindung nicht gegeben wäre.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die forraschlüssige Verbindung zwischen der Blattfeder und dem Kunststoffzwischenstück durch Rastmittel bewerkstelligt, die zugleich zur Verrastung des Wischarms mit dem Kunststoffzwischenstück dienen. Es sind also keine zusätzliche!Rastmittel notwendig und die Montage wird dadurch wesentlich vereinfacht .
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel das Kunststoffzwischenstück einen senkrecht zur Bohrung für den Bolzen gerichteten Einsteckkanal für den Wischarm auf, wobei sich an diesen Einsteckkanal ein die Bohrung außermittig schneidender Federkanal anschließt, in dem die Blattfeder liegt, welche in den Einsteckkanal hineinreicht und in diesem Bereich ein Loch aufweist, durch welches die Rastmittel zwischen Wischarm und Kunststoffzwischenstück ragen. Ein solches Kunststoffzwischenstück ist spritztechnisch einfach herstellbar.
Die Rastmittel werden vorzugsweise durch eine Warze am Wisch arm gebildet, welche durch das Loch der Blattfeder in eine Ausnehmung in einer Seitenwand des Einsteckkanals ragt. Auf diese Weise wird die Montage sehredeichtert, denn die Blattfeder kann mit dem Wischarm in den Einsteckkanal eingeführt werden, bis die durch das Loch in der Blattfeder ragende Warze am Vischarm in die Ausnehmung in der Seitenwand des Einsteckkanals einrastet.
Wenn der Querschnitt des Einsteckkanals dem Querschnitt des Wischarms angepaßt ist und der Einsteckkanal über seine gesamte Länge eine Längsnut zur Aufnahme der Blattfeder aufweist, deren Breite vorzugsweise geringer ist als die Breite des Wischarms, ist nach der Montage das Zwischenstück unlösbar am Wischarm befestigt.
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Damit nun die Verbindung zwischen dem Kunststoffzwischenstück und dem Verbindungsbolzen gelöst werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Federkanal in einem Schnitt quer zur Bohrung gesehen derart erweitert, daß eine Begrenzungswand mit Abstand wenigstens annähernd parallel zu einer gedachten Tangente an die Bohrung verläuft. Der Federkanal durchsetzt das Zwischenstück und die Blattfeder ragt aus dem Federkanal heraus, wobei deren Ende als Lösetaste ausgebildet ist. Aufgrund der Erweiterung des Federkanals kann die Blattfeder aus dem Umfangsbereich des Bolzens herausgedrückt werden, so daß das Zwischenstück seitlich vom Bolzen abgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der .Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Verbindungselement mit Blattfeder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Verbindungselement,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie ΙΙΙ-1ΊΙ in Figur 1,
Fig. h eine Draufsicht auf die Blattfeder,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbaispiel und
Fig. 6 eine Draufsicht auf dieses zweite Ausführungsbeispiel ,
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An dem Tragbügel 10 eines nicht näher dargestellten Wischblattes ist in bekannter Weise ein profilierter Verbindungsbolzen 11 befestigt. Der Verbindungsbolzen steht seitlich am Wischblatt ab und hat eine Ringnut 12, deren Tiefe verhältnismäßig gering ist. An diesem Verbindungsbolzen 11 ist mittels eines insgesamt mit 20 bezeichneten Verbindungs— elementes ein Wischarm 13 angelenkt.
Das Verbindungselement bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis k besteht aus einem Kunststoffzwischenstück 21 und einer Blattfeder 22. Eine Bohrung 23 durchsetzt das Kunststoffzwischenstück 21 und dient zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 11. Der Durchmesser dieser Bohrung 23 entspricht dem Durchmesser des Verbindungsbolzens 11. Insbesondere aus Figur 2 ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine großflächige Abstützung zwischen dem Verbindungsbolzen und dem Kunststoffzwischenstück gegeben ist.
Ein senkrecht zur Bohrung 23 gerichteter Einsteckkanal 2k endet mit Wandstärke vor der Bohrung. An diesen Einsteckkanal 2k schließt sich ein Federkanal 25 an, der die Bohrung 23 außermittig schneidet und das Kunststoffzwischenstück 21 durchsetzt. Dieser Federkanal 25 wird ausgehend vom Einsteckkanal zunehmend weiter, so daß die untere Begrenzungswand 26 mit Abstand außerhalb dex- Bohrung 23 verläuft. Der rad.vale Abstand dieser unteren Begrenzungswand vom Rand der Bohrung 23 muß mindestens der Dicke der Blattfeder 22 entsprechen.
Die Blattfeder hat, wie Figur k zeigt, zwischen zwei breiteren Abschnitten einen schmalen Steg 27, dessen Breite der Nut 12 angepaßt ist. Mit diesem schmalen Steg rastet
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die Blattfeder 22 in die Ringnut 12 ein und verhindert, daß das Kunststoffzwischenstück 21 vom Verbindungsbolzen 11 seitlich abgezogen werden kann.
Im Abstand von diesem Steg 27 hat die Blattfeder 22 ein Loch 28, welches zur forrnschlüssigen Verbindung mit dem Kunststoffzwischenrtück dient. Wie Figur 1 deutlich zeigt, liegt die Blattfeder 22 in dem Federkanal 25 und ragt mit ihrem Ende in den Einsteckkanal 2k hinein, wobei das Loch 28 fluchtend über einer ringförmigen Ausnehmung 29 in einer Seitenwand des Einsteckkanals 24 liegt. Als Rastmittel dient eine aus dem Wischarm 13 ausgeprägte Warze 30, die durch das Loch 28 in diese Ausnehmung 29 eingreift.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Querschnitt des Einsteckkanals 2k dem Querschnitt des Wischarms 13 entspricht. Unterhalb dieses Einsteckkanals 2k ist eine Längsnut 31 zur Aufnahme und Führung der Blattfeder 22 vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist also die Breite der Blattfeder geringer als die Breite des Wischarms.
Die Blattfeder 22 wird mit dem Wischarm 13 in den Einsteck-Kanal 2k eingeführt, wobei sich der Einsteckkanal federnd aufweitet. Die Warze 30 rastet schließlich in die Ausnehmung 29 ein, so daß das Kunststcffzwischenstück 21 mit dem Wj.scharm 13 unlösbar verbunden ist, wobei zugleich eine f orinschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoff zwischenstück und der Blattfeder 22 hergestellt ist. Die aus Kunststof f zwischenstück, Blattfeder und Wischarm bestehende Einheit wird nun auf den Verbindungsbolz:en 11 aufgeschoben, wobei die Blattfeder in Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles zunächst nach unten ausgolenkt wird, bis der Steg 27 in die Ringnut 12 einrastet. Damit ist eine gelenkige Verbindung zwischen dem Trag'bügel 10 und dom Viscliarm 13 herges teilt,
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die aber sehr einfach dadurch gelöst werden kann, daß die Blattfeder 22 an ihrem als Lösetaste ausgebildeten Ende in Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles verscnwenkt wird, bis der Steg 2 7 außerhalb der Bohrung 23 an der unteren Begrenzungswand 26 des Federkanals 25 anliegt.
Bei einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführung ist der Federkanal auf der dem Einsteckkanal gegenüberliegenden Seite der Bohrung 23 abgeschlossen und die Blattfeder stützt sich formschlüssig an der Stirnwand des Federkanals ab. Der Wischarm 13 ist nun lösbar in dem Einsteckkanal 2h gehalten. Bei einer solchen Ausführung kann also das Kunststoffzwischenstück erst nach Lösen des Wischarms vom Verbindungsbolzen abgezogen werden, wenn die Blattfeder 22 aus dem Einsteckkanal herausgezogen wird.
Schließlich sind auch Ausführungen denkbar, bei denen das Kunststoffzwischenstück als zweischenklige Feder zur Befestigung an einem Wischarm ausgebildet ist, dessen Ende U-förmig abgebogen ist.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Verriegelungselement der Vischarm 13· Dieser Wischarm, dessen Breite jedenfalls am stirnseitigen .Ende der Breite der Ringnut 12 angepaßt ist, wird in den Einsteckkanal eingeführt, bis ein Rastnocken ^O an einer federnden Zunge 4i in eine Bohrung k2 am Wischarmende eingreift.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist also das Zwischenstück 21 aus Kunststoff gespritzt,1 das Verriegelungselement dagegen ein Metallteil, nämlich entweder die Blattfeder 22 oder der Wischarm 13·
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Damit ist trotz preisgünstiger Herstellung und einfacher Montage eine ausreichende axiale Sicherung gegeben. Wesentlich ist veiter die formschlüssige und nicht kraftSchlussige Verbindung zwischen dem metallischen Verriegelungselement und dem Kunststoff Zivis chens tück, wobei besonders solche Ausführungen bevorzugt sind, bei denen diese formschlüssige Verbindung bei der Montage des Wischarms am Kunststoffzwischenstück ohne zusätzliche Elemente hergestellt wird. Insbesondere bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 kann das Verbindungselement als Filmscharnierteil hergestellt sein, wie dies von anderen A.n."Wendungsfällen her bekannt ist.
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Claims (3)

all··· t · ·· · ι, -10- A 12 Ansprüche
1.Verbindungselement zum Verbinden eines Wischarms mit einem Wischblatt bestehend aus einem Kunststoffzwischenstück, das mit einer Bohrung zum Einstecken eines seitlich am Wischblatt abstehenden profilierten Bolzens und mit Haltemitteln für den Wischarm versehen ist, sowie einem Verriegelungselement, welches zur axialen Sicherung in eine Nut des Bolzens einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22,13). ein am Kunststoff zwischenstück (21 ) befestigbares Metallteil ist,
2.Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine Blattfeder (22) ist.
3.Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement der Wischarm (13) ist.
k.Verbindungselement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22,13) formschlüssig am Kunststoffzwischenstück (21)
gehalten ist.
ij 3. Verbindungselement nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung zwischen dem Verriegelungselement ^22,13) und dem Kunststoffzwischenstück (21) durch Rastmittel (28,29,30; 40,^2) bewerkstelligt ist, die zur Verrastung des Wischarms (13) mit dem Kunststoffzwischenstück (21) dienen.
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6.Verbindungselement nach, den Ansprüchen 2,4 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffzwischenstück (21) einen senkrecht zur Bohrung (23) gerichteten Einsteckkanal (24) für den Wischarm (13) aufweist, daß sich an diesen Einsteckkanfil (24) ein die Bohrung (23) außermittig schneidender Federkanal (25) anschließt, daß die Blattfeder (22) in diesem Federkanal (25) liegt und in den Eihsteckkanal (24) reicht und ein Loch (28) aufweist, durch welches die Rastlnittel (30) zwischen Wischarm (13) und Kunststoffzwischenstück (21) ragen.
7.Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel durch eine Warze (30) am Wischarm (13) gebildet sind, welche durch das Loch (28) in der Blattfeder (22) in eine Ausnehmung (29) in einer Seitenwand des Einsteckkanals (24) ragt.
8.Verbindungselement nach wenigstes einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal? der Querschnitt des Einsteckkanals (24) dan Querschnitt des Wischarms (13) angepaßt ist und der Einsteckkanal (24) über seine gesamte Länge eine Längsnut (31) zur Aufnahme der Blattfeder (22) aufweist, deren Breite geringer ist als die Breite des Wischarms (13)·
9.Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federkanal (25) in einem Schnitt quer zur Bohrung (23) gesehen das Zwischenstück (21) durchsetzend derart erweitert, daß eine Begrenzungswand (26) mit Abstand wenigstens annähernd parallel zur einer gedachten Tangente an die Bohrung (23) verläuft, und daß die Blattfeder (22) aus dem Federkanal (25) herausragt und deren Ende als Löseitaste ausgebildet ist.
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1 O. Verbindungselement nach. Anspruch. 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkanal (24) für den ¥ischarm in den Bereich der Bohrung (23) ragt, gegebenenfalls auch das gesamte Kunststoff ZAiischenstück (21 ) durchsetzt, und daß der Wischarm (13) in dem Einsteckkanal (24) durch Rastmittel (4θ,4ΐ,42) gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163221A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Volkswagen Ag Anschlußvorrichtung für ein Wischerblatt am Wischerarm einer Scheibenwischeranlage
DE20314551U1 (de) * 2003-09-19 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Wischhebel mit einem einendig angetriebenen Wischerarm, an dessen freien Ende ein an einer Scheibe anlegbares Wischblatt angeordnet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10163221A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Volkswagen Ag Anschlußvorrichtung für ein Wischerblatt am Wischerarm einer Scheibenwischeranlage
DE20314551U1 (de) * 2003-09-19 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Wischhebel mit einem einendig angetriebenen Wischerarm, an dessen freien Ende ein an einer Scheibe anlegbares Wischblatt angeordnet ist

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