CH688445A5 - Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage. Download PDF

Info

Publication number
CH688445A5
CH688445A5 CH29295A CH29295A CH688445A5 CH 688445 A5 CH688445 A5 CH 688445A5 CH 29295 A CH29295 A CH 29295A CH 29295 A CH29295 A CH 29295A CH 688445 A5 CH688445 A5 CH 688445A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
base plate
pin
recess
wall
Prior art date
Application number
CH29295A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Marksteiner
Original Assignee
Heinz Marksteiner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Marksteiner filed Critical Heinz Marksteiner
Publication of CH688445A5 publication Critical patent/CH688445A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1856Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure
    • G09F2007/1865Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure characterised by the supporting structure on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Derartige Vorrichtungen zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug sind bereits beispielsweise aus der AT-PS 380 842 oder aus der AT-PS 390 412 bekannt. Diese Vorrichtungen ermöglichen die Fixierung der Kennzeichentafel an am Kraftfahrzeug bereits vorgesehenen Befestigungspunkten ohne Beschädigung dieser Kennzeichentafel. Hiezu ist die Unterlagsplatte in der Regel mit mehreren \ffnungen, insbesondere Langlöchern, versehen, durch die Schrauben, Nieten o.dgl. hindurchgeführt werden können, die dann an den vorgesehenen Befestigungspunkten des Kraftfahrzeuges befestigt werden. Diese Schrauben, Nieten o.dgl. werden dann durch die Kennzeichentafel abgedeckt.

  Bei der aus der AT-PS 380.842 bekannt gewordenen Vorrichtung besteht die Verriegelungseinrichtung aus mit dem Rahmen verbundenen biegsamen Zapfen, die mit Widerhaken versehen sind, wobei nach Einführen der Zapfen in Langlöcher der Unterlagsplatte  die Widerhaken infolge der Biegsamkeit der Zapfen zunächst ausweichen und anschliessend zurückfedern und einen Vorsprung der Langlöcher hintergreifen. 



  Aus der CH-PS 265 696 ist ein Nummernschildhalter für Strassenfahrzeuge bekannt geworden, bei welchem der Rahmen mit der Unterlagsplatte durch eine Schraube verbunden wird, die von der Rückseite der Unterlagsplatte her eingeschraubt wird. Eine solche Ausführungsform setzt voraus, dass der Nummernschildhalter mit dem eingesetzten Nummernschild als Ganzes vom Fahrzeug entfernt werden kann, da sonst die von der Rückseite der Unterlagsplatte her eingeschraubte Schraube nicht gelöst werden kann. Eine Befestigung der Unterlagsplatte über die erwähnten, Langlöcher o.dgl. durchsetzenden Schrauben oder Nieten am Kraftfahrzeug, die dann durch die Kennzeichentafel abgedeckt werden, ist somit bei dieser Ausführungsform nicht möglich. 



  Aus der DE-OS 4 132 267 ist bereits eine Vorrichtung zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug bekannt, die eine Unterlagsplatte aufweist, deren Rand an einer Längsseite und den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten U-förmig umgebogen ist, sodass er die entsprechenden Ränder der Kennzeichentafel umfasst, wogegen an der anderen Längsseite eine Abdeckleiste festlegbar ist. Die Befestigung dieser Abdeckleiste erfolgt durch gesonderte Fixierschlüssel, von welchen jeder einen Schaft mit am Ende desselben angeordneten Vorsprüngen aufweist, die in entsprechend geformte Schliesslöcher in der Längsseite der Grundplatte einführbar sind, wobei nach einem Verdrehen der Fixierschlüssel eine Fixierung der Abdeckleiste an der Grundplatte erfolgt.

  Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung, dass die Fixierschlüssel lose eingesetzt sind und daher leicht in Verlust geraten können. Des weiteren stehen die Köpfe der Fixierschlüssel in unerwünschter Weise von der Oberfläche der Abdeckleiste vor. 



  Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, bei der nach erfolgter Fixierung der Unterlagsplatte beispielsweise am Kraftfahrzeug die Tafel eingesetzt und auch wieder entfernt werden kann, wobei die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Rahmen und der Unterlagsplatte so gestaltet ist, dass sie unverlierbar im Rahmen fixiert ist, mit einem entsprechenden Werkzeug auf einfache Weise  gelöst werden kann, aber dennoch eine diebstahlsichere Verbindung zwischen Unterlagsplatte und Rahmen gegeben ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. 



  Das im Rahmen drehbar gelagerte Verschlussglied und die Ausnehmung in der Unterlagsplatte sind also derart gestaltet, dass in einer bestimmten Lage des Verschlussgliedes dieses durch die eine entsprechende Gestalt aufweisende Ausnehmung hindurchgeführt werden kann, jedoch nach einer Verdrehung beispielsweise um 90 DEG  an der die Ausnehmung umgebenden Wand anliegt, wodurch der Rahmen mit der Unterlagsplatte verbunden ist.

  Dadurch, dass der Zapfen mit einer an der Rückseite der Wand des Rahmens im Bereich der \ffnung anliegenden Verdickung versehen ist, wird sichergestellt, dass das Verschlussglied unverlierbar, jedoch in erforderlicher Weise verdrehbar, im Rahmen verankert ist, wobei dann, wenn diese Verdickung aus einem elastischen Material besteht und ihre Umfangsbegrenzung abgeschrägt ist, infolge der Elastizität ein Hindurchführen durch die \ffnung in der Wand des Rahmens ohne Schwierigkeiten möglich ist, jedoch in der Folge ein Entfernen des Zapfens verhindert wird. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verschlussglied aus einem quer zum Zapfen verlaufenden Balken und die Ausnehmung aus einem in einer Wand der Unterlagsplatte angeordneten Langloch, durch das der Balken, wenn sich das Verschlussglied in einer bestimmten Lage befindet, hindurchführbar ist. Wird in der Folge das Verschlussglied in eine Lage verdreht, in der die Längsrichtung des Balkens quer zur Längsrichtung des Langloches verläuft, so erfolgt die gewünschte Verriegelung zwischen der Unterlagsplatte und dem Rahmen. 



  Zweckmässig ist der Zapfen mit einem vorzugsweise in einer Vertiefung an der Vorderseite des Rahmens untergebrachten Betätigungsorgan verbunden. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Lagerung der Verriegelungseinrichtung im Rahmen, wobei dann, wenn das Betätigungsorgan in einer Vertiefung des Rahmens untergebracht ist, vorstehende Teile vermieden werden können. Um das Betätigungsorgan verdrehen zu können, kann dieses erfindungsgemäss an seiner Vorderseite, die der mit dem Zapfen verbundenen Rückseite gegenüberliegt, eine, beispielsweise schlitzförmige, Vertiefung zum Einführen eines Werkzeuges aufweisen. 



  Sind keine besonderen Vorkehrungen getroffen, so kann es zu einer unerwünschten Verdrehung des Verschlussgliedes in eine Lage kommen, in der die Verriegelung zwischen dem Rahmen und der Unterlagsplatte gelöst wird. Um dies zu vermeiden, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die der Ausnehmung benachbarte Wand der Unterlagsplatte, an der das Verschlussglied in der Schliessstellung des Rahmens anliegt, mit die Lage des Verschlussgliedes sichernden Vorsprüngen, beispielsweise Noppen versehen, über welche das Verschlussglied nur mit einem bestimmten Kraftaufwand verdreht werden kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung bei geöffnetem, aufgeklappten Rahmen. 
   Fig. 2 stellt in grösserem Massstab die Verriegelungsvorrichtung bei in der Schliessstellung befindlichem Rahmen dar und 
   Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie lll-lll in Fig. 2. 
 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einer Unterlagsplatte 1 und aus einem Rahmen 2, der entlang seiner einen Längsseite 3 mit der Unterlagsplatte 1 in nicht näher beschriebener und dargestellter Weise schwenkbar verbunden ist. Sowohl die Unterlagsplatte 1 als auch der Rahmen 2 bestehen aus Kunststoff. Die Unterlagsplatte 1 weist mehrere verschieden geformte \ffnungen 4 auf, welche dazu dienen, diese Unterlagsplatte 1 an vorbestimmten Befestigungsstellen verschiedener Kraftfahrzeugtypen mittels Schrauben, Nieten o.dgl. zu befestigen. 



  Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Rahmen 2 einen senkrecht zur Unterlagsplatte 1 abstehenden und diese Unterlagsplatte übergreifenden Flansch 5 auf. Die der  Längsseite 3 gegenüberliegende Längsseite 6 weist einen breiteren Rand 7 auf, der für die Anbringung einer Werbeschrift verwendet werden kann und in dem die Verriegelungsvorrichtung untergebracht ist, mit der eine Verriegelung zwischen der Unterlagsplatte 1 und dem sich in seiner Schliessstellung befindlichen Rahmen 2 an der der schwenkbar mit dem Rahmen verbundenen Längsseite 3 gegenüberliegenden Längsseite 6 erfolgt. 



  Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Balken 8, der mit einem Zapfen 9 verbunden ist, wobei die Längserstreckung des Balkens 8 senkrecht zur Achse 10 des Zapfens 9 verläuft, welche Achse 10 eine Drehachse bildet, um den der Zapfen 9 und damit auch der Balken 8 verdreht werden kann. 



  Der Zapfen 9 ist mit einem Betätigungsorgan 11 verbunden, welches in einer Vertiefung 12 an der Vorderseite des Rahmens 2 untergebracht ist und eine schlitzförmige Vertiefung 13 zum Einführen eines Werkzeuges aufweist, mittels welchem das Betätigungsorgan 11 verdreht werden kann. 



  Der Zapfen 9 durchsetzt eine \ffnung 14 im Rahmen 2 und ist mit einer an der Rückseite der Wand des Rahmens 2 im Bereich dieser \ffnung 14 anliegenden Verdickung 15 versehen, deren Umfangsbegrenzung 16 abgeschrägt ist. Besteht die Verriegelungseinrichtung aus einem elastischen Kunststoffmaterial, so wird durch diese Ausbildung ermöglicht, den Zapfen 9 von der Vorderseite des Rahmens 2 aus durch die \ffnung 14 einzuführen, wobei die Verdickung 15 infolge der Elastizität des Materials ausweicht. Nach erfolgtem Einführen bildet jedoch die Verdickung 15 ein Widerlager, durch das ein Herausziehen des Zapfens 9 aus der \ffnung 14 verhindert wird. 



  In der Rückwand einer der Vertiefung 12 des Rahmens 2 entsprechenden Ausnehmung 17 der Unterlagsplatte 1 ist ein Langloch 18 vorgesehen, dessen Abmessungen so gestaltet sind, dass in einer Stellung des Betätigungsorgans 11 und damit auch des Balkens 8 dieser durch das Langloch hindurchgeführt werden kann. Wird jedoch das Betätigungsorgan 11 und dadurch auch der Balken 8 um etwa 90 DEG  verdreht, so dass die Längsrichtung des Balkens 8 quer zur Längsrichtung des Langloches 18 verläuft, so erfolgt eine Verriegelung zwischen der Unterlagsplatte 1 und dem Rahmen 2. 



   Damit eine unerwünschte Verdrehung des Balkens 8 beispielsweise durch Erschütterungen während der Fahrt eines Kraftfahrzeuges und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelungseinrichtung verhindert wird, sind an der Rückseite der die Ausnehmung 17 begrenzenden Rückwand beispielsweise von Noppen gebildete Vorsprünge 19 angeordnet, die die Lage des Balkens 8 in der Schliessstellung des Rahmens sichern und ein Verdrehen des Balkens nur nach Überwindung eines bestimmten Kraftaufwandes ermöglichen. 

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage; bestehend aus einer Unterlagsplatte, deren Rückseite an der Unterlage anzuliegen bestimmt ist und deren Vorderseite die Tafel abstützt, und aus einem mit der Unterlagsplatte um eine Schwenkachse schwenkbar verbundenen Rahmen, der in seiner Schliessstellung die Tafel auf wenigstens einem Teil ihres Randes übergreift und mittels einer Verriegelungseinrichtung mit der Unterlagsplatte verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein Verschlussglied (8) aufweist, das mit einem in einer \ffnung (14) in der Wand des Rahmens (2) drehbar gelagerten Zapfen (9) verbunden ist, dessen Achse die Drehachse (10) bildet,
und das in der Schliessstellung des Rahmens (2) in eine Ausnehmung (18) in der Unterlagsplatte (1) einführbar ist und nach anschliessender Verdrehung an der der Ausnehmung (18) benachbarten Wand der Unterlagsplatte (1) anliegt, wobei der Zapfen (9) mit einer an der Rückseite der Wand des Rahmens (2) im Bereich der \ffnung (14) anliegenden Verdickung (15) versehen ist, so dass sie nach elastischer Deformation durch die \ffnung (14) in der Wand des Rahmens hindurchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Fahrzeug ausgebildet und bestimmt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (15) aus einem elastischen Material besteht und deren Umfangsbegrenzung (16) abgeschrägt ist.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied aus einem quer zum Zapfen (9) verlaufenden Balken (8) und die Ausnehmung (18) aus einem in einer Wand der Unterlagsplatte (1) angeordneten Langloch besteht, durch das der Balken (18) hindurchführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (9) mit einem, vorzugsweise in einer Vertiefung (12) an der Vorderseite des Rahmens (2) untergebrachten, Betätigungsorgan (11) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (11) an seiner Vorderseite, die der mit dem Zapfen (9) verbundenen Rückseite gegenüberliegt, eine, beispielsweise schlitzförmige, Vertiefung (13) zum Einführen eines Werkzeuges aufweist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausnehmung (18) benachbarte Wand der Unterlagsplatte (1), an der der Balken (8) in der Schliessstellung des Rahmens (2) anliegt, mit die Lage des Balkens (8) sichernden Vorsprüngen (19), beispielsweise Noppen, versehen ist.
CH29295A 1994-03-18 1995-02-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage. CH688445A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT57294 1994-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH688445A5 true CH688445A5 (de) 1997-09-30

Family

ID=3494163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH29295A CH688445A5 (de) 1994-03-18 1995-02-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH688445A5 (de)
DE (1) DE29501956U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136847A3 (en) * 2005-06-23 2007-04-26 Hills Numberplate Holdings Plc Supports and signs

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005004457A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-10 Automotive Parts Anstalt Halterung für ein Kennzeichenschild
DE102005033873A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Kennzeichenhalter für ein Kraftfahrzeug
LT5439B (lt) 2006-12-20 2007-08-27 Uždaroji akcinė bendrovė "Plastma" Rėmelis automobilio skiriamųjų ženklų lentelei tvirtinti
DE202013004468U1 (de) * 2013-05-14 2014-08-19 Dominic Meyer Haltevorrichtung für ein Kennzeichenschild an Fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136847A3 (en) * 2005-06-23 2007-04-26 Hills Numberplate Holdings Plc Supports and signs
US8028445B2 (en) 2005-06-23 2011-10-04 Hills Numberplate Holdings Limited Supports and signs

Also Published As

Publication number Publication date
DE29501956U1 (de) 1995-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019677T2 (de) Verstellbare Montageplatte
AT380842B (de) Vorrichtung zur befestigung einer tafel an einer unterlage
EP0675295B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2856493A1 (de) Zierleistenklemme
DE102007035145A1 (de) Hilfsmittel für das Lackieren eines Fahrzeugs
CH688445A5 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage.
DE2937166A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer oeffnung, die von einem schwenkbaren bauteil verschliessbar ist
EP1559951A2 (de) Fahrzeugleuchte und Verfahren zur Montage der Fahrzeugleuchte
DE2852855A1 (de) Verschlussklappe fuer eine karosserieoeffnung eines kraftfahrzeuges
AT382U1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer tafel an einer unterlage
DE10341145A1 (de) Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür
DE2306782A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von nummernschildern an kraftfahrzeugen
EP0003608B1 (de) Aussenrückblickspiegel
DE60004383T2 (de) Drehschnappverschluss für luftfilterdeckel
WO2004057142A2 (de) Fensterheber
DE20317551U1 (de) Halter für eine Tafel, insbesondere für eine Kennzeichentafel
AT409840B (de) Halterung für eine tafel, insbesondere eine kennzeichentafel
DE69626330T3 (de) Mobilheim und Fenster zur Verwendung in diesem Mobilheim
DE2949281A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen tuerverschluss, insbesondere innenbetaetigungsvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE4334193A1 (de) An einem Autoradio befestigte Halteklammern
DE2342306C3 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE3940926C2 (de) Demontierbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren
EP0057926A2 (de) Lösbare Halterung für Dachwindabweiser
EP0612902B1 (de) Innenbetätigungsvorrichtung für Fahrzeugtüren
DE3035800A1 (de) Rastvorrichtung fuer fensterdrehgriff

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased