DE7616672U1 - Fahrfertiges untergestell fuer ein modellfahrzeug - Google Patents

Fahrfertiges untergestell fuer ein modellfahrzeug

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DE7616672U1
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MODELLBAU HEINRICH SCHNAPPINGER 7913 SENDEN
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MODELLBAU HEINRICH SCHNAPPINGER 7913 SENDEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/422Driving wheels or live axles

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  • Toys (AREA)

Description

?4odellbau 7913 Senden, Kammelwep
Heinrich Schnappinger 21. Mai 1976
Fahrfertiges Untergestell für ein Modellfchrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein fahrfertipes Untergestell für ein Modellfahrzeup mit einer mehrteiligen Bodenplatte, an der die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges aufp-ehängt sind und auf dem ein Antriebsaggregat gelagert ist, das aus einem Verbrennungsmotor, einer Kupplung und einem Winkelgetriebe zum Antrieb der starren Hinterachse besteht.
Bei bekannten Fahrzeugmodellen der genannten Art hat sich gezeigt, daß das Untergestell besonders nachgiebig ist und daher die von dem Antriebsmotor erzeugten Antriebskräfte über die Reifen nicht vollständig aur den Boden übertragen werden können. Außerdem ist das Untergestell bei verhältnismäßig harmlosen Aufprallunfällen sehr leicht zu deformieren. Darüber hinaus sind die Lagerunren der einzelnen Antriebselemente des Fahrzeuges wie /,.B. die Hinterachse oder das Winkelgetriebe nicnt senr haltbar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Modellfahrzeuge so zu verbessern, daß ihre Nachteile vermieden v/erden .
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst, durch ein sich über die Länge des Fahrzeuges erstreckendes nach oben offenes U-förmiges Metallprofil als tragendes Gestell, auf dem zwischen den Vorder- und Hiterrädern die einzelnen Elemente des Antriebsaggregates in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
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• * ■
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung wird ein besonders |
stabiles und starres Untergestell erreicht, das in der Lage I
ist, selbst die bei solchen Modellfahrzeugen möglichen An- |
triebskräfte sicher über die Hinterräder auf den Boden v/ei- |
terzuleiten. Abgesehen davon besteht ein Vorteil darin, daß I
bei verhältnismäßig harmlosen Auffahrunfällen eine schwer- i
wiegende Beschädigung des Untergestelles ausgeschlossen ist. |
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß |
zwischen Kupplung und Winkelgetriebe ein Lagerbock zur La- |
gerung des getriebeseitigen Kupplungsendes und des zum Winkel- f
getriebe gehörenden Antriebskegelrades angeordnet ist. Um f
eine möglichst lange Lebensdauer des Fahrzeugantriebes zu er- |
reichen wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Winkelgetriebe j
aus hochwertigem Stahl besteht und eine Hypoidverzahnung ]
aufweist, wobei das Tellerrad mittels eines Schwerstiftes auf j
der Hinterachse drehfest, angebracht ist. j
Eine besonders zweckmäßige und wirkungsvolle Bremsanlage des l
neuerungsgemäßen Modellfahrzeuges ist dadurch gekennzeichnet, i daß auf der Hinterachse an der Innenseite des Tellerrades
eine Bremstrommel gelagert ist, gegen die von außen eine an
der Rückseite der Hinterachse um eine Fahrzeugquerachse schwenk- ■
bare Bremsbacke anpreßbar ist ]
Eine besonders stabile und langlebige Lagerung der angetriebe- j
nen Hinterachse wird dadurch erreicht, daß die Hinterachse j
1 über Kugellager außen an beiden Stegen des Metallprofiles ge- \ lagert ist, wobei die Kugellager in Flanschringen eingesetzt j sind, die an den Stegen lösbar befestigt sind. I
Eine vorteilhafte Aufhängung der unab-hängig voneinander am
Untergestell angebrachten Vorderräder besteht darin, daß beide Vorderräder an den Stegen des Profiles gelagert sind, wobei
zur Nachbildung von Ober- und Unterlenkern ein der Höhe des
Steges angepaßtes U-Profil dient.
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Schließlich ist es zweckmäßig, daß in Fahrtrichtung- des Fahrzeuges gesehen vor dem Verbrennungsmotor die zur Steuerung des Fahrzeuges notwendigen Einrichtungen auf dem tragenden Gestell gelagert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführunpsbeispiel eier Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht das fahrfertige Untergestell ies Modellfahrzeuges.
Fig. 2 das Untergestell im senkrechten Schnitt nach der Linie II - II aus Fig. i.
Ein nient näher dargestelltes Modell fahrzeug für Hobbvzwecke hat ein fahrbares Untergestell I3 dessen tragender Teil von einem sich über die Länge des Fahrzeuges erstreckenden nach oben offenen U-förmigen Metallprofil 2 gebildet wird. von dem tragenden Profil 2 sind mit 3 die beiden seitlichen Schenkel und mit 4 der die Bodenplatte darstellende Step bezeichnet.
An den beiden seitlichen Schenkeln 3 sind die Vorderräder 5 und die Hinterräder 6 des Modellfahrzeuges angelenkt. Zwischen den Rädern 5 und 6 ist ungefähr im Fahrzeugschwerpunkt auf der Bodenplatte ein Antriebsaggregat 7 gelagert, das aus einem Ver brennungsmotor 8 als Antriebsmaschine, einer Kupplung 9 und einem Winkelgetriebe 10 besteht. Das Antriebsaggregat 7 ist dabei so auf der Bodenplatte H angeordnet, daß seine einzelnen Elemente in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind.
Die Kupplung 9 ist zweckmäßig als eine Fliehkraftkupplung ausgebildet, die erst ab einer bestimmton Drehzahl des Antriebs-
-H-
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motors δ eine kraftscnlüssige Verbindung· zwischen Getriebe 10 und Antriebsmotor p herstellt. TIm eine möglichst präzise, dauerhafte und starre Antriebsverbindung des Antriebsmotors v'±\ der angetriebenen Hinterachse 15 "U erreichen, ist zwiscntn Kup:lung j und Winkelgetriebe 13 ein Lagerbock 11 au*1 der bodenplatte !· befestigt, an dem einmal die Kupplung 9 mit ihrer. getrieLeseitiren iinde 1? und das V/inkelretriebe 10 mit seinem Antriebskerelrad 13 gelagert sind.
Da der Antriebsmotor normalerweise unter der Karosserieverkleidang des :ahr?,eupes angeordnet ist, besteht ein Problem darin, die von dem Motor entwickelte WMrme abzuführen. Zur Verbesserung der Wärmeabführung sind daher im Bereich des Zylinderkopfes zusätzliche Kühlrippen I^ lösbar an Antriebsmotor B befestigt.
Wie aus Fip. 1 zu erkennen ist, erfolpt der Antrieb des Fahrzeuges von den Hinterrädern ^ aus. Zu diesem Zweck sind die. Hinterräder β an einer Hinterachse 11^ befestipt, die starr über Kugellager außen an beiden Stehen ^ des Metallprofils 2 gelagert ist. Die Kugellager sind dabei in Flanschrinren
16 eingesetzt, die an aen Stegen 3 lösbar befestigt sind.
Das Winkelgetriebe 10 besteht aus einem hochwertigen Stahlwerkstoff, wobei das mit dem Antriebskegelrad zusammenkommende Tellerrad 17 auf der Achse 15 mittels eines Scherstiftes drehfest angebracht ist. An der Innenseite des Tellerrades
17 hat die Hinterachse 15 eine Bremstrommel lP, gegen die von außen eine an der Rückseite der Hinterachse 15 um eine Fahrzeugquerachse 19 schwenkbare Bremsbacke 20 anpreßbar ist. Es ist nicht zu erkennen, daß innen auf der Bremsbacke 20 ein besonderer Reibbelag, aufgeklebt ist.
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_ C
Die Vorderräder 15 sind einzeln und unabhängig voneinander an dem Gestell 2 aufgehängt. Zur Nachahmung der bei den Originalfahrzeugt-n verwendeten Querlenkern sind bei dem Modellfahrzeug außen an den seitlichen Schenkeln 3 ein U-Prof.il 21 befestigt, dessen übereinander angeordnete Schenkel dabei die Ober- und Unterlenker bilden. Zwischen diesen Schenkeln sind Lagerachsen 22 eingebaut, an denen die Vorderräder 5 über Gleitsteine 23 geführt sind. Dabei ergeben die zwischen den oberen Schenkeln und den Gleitsteinen 23 angeordneten Federn eine elastische Aufhängung der Vorder-
räder 5. An diesen Gleitsteinen 23 ist weiterhin die Lenkung 2*1 des Fahrzeuges angeordnet. Zur Verbesserung der Fahreigenschaften sind am vorderen Ende des Untergestelles Frontspoiler 25 und am rückwärten Ende ein Heckspoiler 26 befestigt.
Das vorstehend beschriebene Modellfahrzeug wird hauptsächlich mittels einer Fernsteueranlage betrieben. Die einzelnen Bauteile der Fernsteueranlage wurden der Einfachheit, halber in den Fig. nicht dargestellt. Für eine günstige Gewichtsverteilung ist es jedoch zweckmäßig, wenn die zur Fernsteuerung des Fahrzeuges notwendigen Einrichtungen auf der Bodenplatte *l vor dem Antriebsmotor ' angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. • *
    It ti
    Modellbau 791"J Senden, Kairnnelwep:
    Heinrich Sohnappinger ' Mal 197ß
    Schutzansprüche
    1. Pahrfertiges Untergestell für ein Modellfahrzeus mit einer mehrteiligen Bodenplatte, an der die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges aufgehängt sind und auf dem ein Antriebsaggregat gelagert ist, das aus einem Verbrennungsmotor, einer Kupplung und einem Winkelgetriebejzum Antrieb der starren Hinterachse besteht, gekennzeichnet durch ein sich über die Länge des Fahrzeuges erstreckendes nach oben offenes U-förmiges Metallprofil (2) als tragendes Teil, auf dem zwischen den Vorder- und Hinterrädern (536) die einzelnen Elemente (8, 9, 10) des Antriebsaggregates (7) in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander .angeordnet sind.
    2. Untergestell nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplung (9) und Winkelgetriebe (10) ein Lagerbock (11) zur Lagerung des getriebeseitigen Kupplungsendes (12) und des zum Winkelgetriebe (10) gehörenden Antriebskegelrades (13) angeordnet ist.
    3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (10) aus hochwertigem Stahl besteht und eine Hypoidverzahnung aufweist, wobei das Tellerrad (17) mittels Scherstifte auf der Hinterachse (15) drehfest angebracht ist".
    h. Untergeste11 nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterachse (15) an der Innenseite des Tellerrades (17) eine Bremstrommel (19) gelagert ist, p:egen die von außen eine an der Rückseite der Hinterachse (IS)
    — 7 —
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    um eine Fahrzeugqueraohse (19) schwenkbare Bremsbacke (20) anpreßbar ist.
    5. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet j daß die Hinterachse (15) über Kugellager außen an beiden Schenkeln (3) des Metallprofils (2) gelagert ist, wobei die Kugellager in Flanschringen (16) eingesetzt sind, die an den Schenkeln (3) lösbar befestigt sind.
    6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß beide Vorderräder (5) unabhängig voneinander an den Schenkeln (3) des Profils (2) gelagert sind, wobei zur Nachbildung von Ober- und Unterlenkern ein der Höhe der Schenkel (3) angepaßtes U-Profil (21) dient.
    7. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen vor dem Verbrennungsmotor (8) die zur Fernsteuerung des Fahrzeuges notwendigen Einrichtungen gelagert sind.
    7616672 16.09,76
DE7616672U 1976-05-25 1976-05-25 Fahrfertiges untergestell fuer ein modellfahrzeug Expired DE7616672U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011934A1 (de) * 2004-03-11 2005-09-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Vorderachseinheit für ein Spielfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011934A1 (de) * 2004-03-11 2005-09-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Vorderachseinheit für ein Spielfahrzeug
DE102004011934B4 (de) * 2004-03-11 2009-08-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorderachseinheit für ein Spielfahrzeug

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