DE7614361U1 - Elektrischer transformator - Google Patents
Elektrischer transformatorInfo
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Description
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HUBERT BAUER
Einschreiben
TELKFON (UE 41)
Deutsches Patentamt τκτ,κοιιαμμκι i'atbntiiAükr aachkn
ZweibrUckenstr. 12
München 2 ürotsomk hank χα, aAcükh «5ΰ»β3ί
B/Du (590) 3. Mai 1976
Anm.: G.E.C. SOUTH AFRICA. (PROPRIETARY) LIMITED, 11th Road, Kew,
Johannesburg, Transvaal Province^ Rep. of South Africa
/ _ ; _ w /* ι ι _ _i υ. _ j r· ι -S CnJ.r_ η \
Bez.: Elektrischer Transformator
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Transformator aus einem Gehäuse, in dem der Transformatorkern und der Spulensatz untergebracht
sind, mit einem Ölkühlsystem, welches mit einem oberen Teil
des Gehäuses so verbunden ist, daß erwärmtes Öl vom Gehäuse zum Kühlsystem fließen kann, und welches mit einem unteren Teil des Gehäuses
so verbunden ist, oaß abgekühltes Ül vom Kühlsystem zurück
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I I · t I S
zum Gehäuse fließen kann, wobei das Kühlsystem aus einem ersten
Kopfstück und einem zweiten Kopfstück in einem gewissen Abstand vom ersten und einer Reihe Radiatorrohre, die das erste mit dem zweiten
Kopfstück verbinden, besteht.
Es ist üblich, elektrische Transformatoren mit einem derartigen außen angeordneten Kühlsystem zu versehen, durch welches zur Kühlung
erwärmtes Transformatorenöl zirkuliert.
Solche Kuhlsysteme bestehen aus Radiatorröhren oder aus gepreßten Metallradiatoren. Die 'Wirksamkeit der Kühlung ist für die Transformatorfunktion
von großer Bedeutung, so daß bereits zahlreiche Vor-, schlage zur Verbesserung des Wirkungsgrades gemacht wurden. So wurde
für die Kühlsysteme beispielsweise die Verwendung von Rippenrohren,
Ventilatoren und Gipumpen vörgesenlägen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen elektrische^
Transformator zu schaffen, dessen Kühlsystem einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs
beschriebenen Transformator aus und schlägt vor, daß die Radiatorrohre nebeneinander mit Winkeln zur Horizontalen angeordnet
sind, die 40 nicht überschreiten, wobei das Kühlsystem so ausgebildet
ist, daß der Ölflufi vollkommen durch thermischen Auftrieb erfolgt.
-ό-
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Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß eine Wand von
Radiatoren, die nebeneinander horizontal oder in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind, der nicht mehr als 40 beträgt, weit
wirksarjr ist als die gleiche Uand mit vertikal angeordneten
Rohren.
Mit der erfindungsgemäßen Verbesserung des Kühlungswirkungsgrades
kann die Höhe des Transformatorengehäuses verkleinert und die Menge des benötigten Transformatorenöls entsprechend verringert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen eich Baumaterial, Öl und Arbeitskraft einsparen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Transformator mit einem Transformatorgehäuse vorgeschlagen, in dem der Transformator-
system autweist, bei eiern aer üiTIutf voilstanaig vom tnermiscnen
Auftrieb abhängt, wobei das Kühlsystem mit einem Oberteil des Gehäuses
so verbunden ist, daß erwärmtes Ül vom Gehäuse zum Kühlsy·**
stern fließen kann, und wobei das Kühlsystem uußerdem mit einem
Unterteil des Gehäuses verbunden ist, so daß abgekühltes ül vom Kühlsystem zum Gehäuse zurückfließen kann, und wobei zum Kühlsystem
ein erstes Kopfstück und ein zweites Kopfstück gehört, das in einem Abstand vom ersten Kopfstück angeordnet ist, und wobei eine
Wand von nebeneinander angeordneten Radiatoren verwendet wird, welche dos erste und das zweite Kopfstück miteinander verbinden, und
wobei die Längsachsen der Rohre einen Winkel zur Horizontalen bilden, der nicht mehr als 40 beträgt.
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Die Rohre sind vorzugsweise horizontal angeordnet, obwohl sie innerhalb
der angegebenen Grenze auch geneigt sein könnten. Bei schrägen Rohren ist eine Neigung unter 10 gegenüber einem Winkel der größer
als 10 ist vorzuziehen, wogegen eine Neigung von 15 einer von vorzuziehen ist und 20 immerhin noch vorteilhafter sind als 30 ,
Verhältnismäßig steile Neigungen von mehr als 30 sind am wenigsten
erwünscht.
Die Rohre können einen elliptischen Querschnitt aufweisen, wobei es
vorteilhaft ist, die größere Querschnittsdimension vertikal anzuordnen. Die Rohre können außerdem mit Rippen versehen sein.
kach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt der
Transformator mehr als eine Rohrwand, wobei in jeder Wand Rohre nebeneinander angeordnet sind und die Rohre der V.ände hintereinander
geschaltet und übereinander angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Rohrwand entlang
einer Seitenwand des Gehäuses und caraHel zu dieser. Wenn diese
Ausführungsform mehr als eine Rohrwand aufweist, können die Ro'irwände
ebenfalls entlang der Seitenwand des Gehäuses und parallel zu dieser liegen und hintereinander geschaltet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohrwand und die Kopfstücke oberhalb der Oberkante des Gehäuses angeordnet.
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Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das erste Kopfstück über ein Gehäuseauslaßrohr mit dem Oberteil des Gehäuses
und das zweite Kopfstück über ein Gehäuseeinlaßrohr mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform
kann eines der Kopfstücke entlang einer Seitenwand des Gehäuses liegen, und die Radiatorrohre können sich von dem einen Kopfstück
ous von der Seitenwand weg erstrecken. Das Kopfstück an der Seitenwand
kann dabei das erste Kopfstück sein, wobei sich dann das Gehäuseeinlaßrohr
nach unten zum unteren Teil des Gehäuses erstrecken und als Stütze für das zv/eite Kopfstück dienen kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Transformators dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1,2 und 3 eine Seiten- bzw. eine Rückansicht bzw. einen Grundriß einer ersten Transformatorenbauart;
Fig. 4, 5 und 6 eine Seiten- bzw. eine Rückansicht bzw. eine
Draufsicht einer zweiten Transformatorenbauart;
Fig. 7, 8 und 9 eine Seiten- bzw. eine Vordex-ansicht bzw, eine
Draufsicht einer dritten Transformatorenbauart;
Fig. 10 und 11 eine Seiten- bzw, Rückansicht einer vierten
Transformatorenbauart.
Der Transformator besitzt gemäß den Fig. 1 bis 3 ein Gehäuse 10, in
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dem der Transformatorkern und die schematisch dargestellte Spulenanordnung
12 untergebracht sind.
Das ÖlkUhlungssystem des Transformators ist außerhalb des Gehäuses
10 angeordnet und mit 14 bezeichnet. Ein Gehcjuseauslaßrohr Io
führt von einem Auslaß am Oberteil des Gehäuses 10 zum ÖlkUhlungssystem 14, und ein Gehäuseeinlaß 18 fuhrt vom ÖlkUhlungssystem 14
zum unteren Teil des Gehäuses 10. Das Auslaßrohr 16 steht mit einem
horizontalen Kopfstück 20 in Verbindung, wobei sich eine Wand von parallelen Radiatorrohren 22 horizontal vom Kopfstück 20 weg erstreckt,
und zv/ar in einem rechten Winkel zum Kopfstück 20.
Von einem zweiten Kopfstück 24 aus führt ein geneigtes Rohr 26 abwärts
zum Einlaß IS, Das Rohr 26 dient gleichzeitig dazu, das Kopfstück
24 zu stützen und von den Außenenden der Rohre 22 abgekühltes Öl zum Einlaß 18 zurückzuleiten.
Wie in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, weisen die Rohre 22 eine
abgeflachte elliptische Querschnittsform auf.
'Wenn der Transformator in üetrieb ist, wird Wärms erzeugt, wobei
das Cl durch den thermischen Auftrieb den durch die Pfeile A angedeuteten Weg nimmt.
Warmes Öl steigt im Gehäuse 10 auf und tritt über den Auslaß in das
Rohr Ιό, während kaltes 01 Über den Einlaß 13 in das Gehäuse 10 gelangt.
Hierbei sind selbstverständlich die Bezeichnungen "warm" und
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"kalt" nur relativ zueinander zu verstehen und nicht im Bezug auf die Umgebungstemperaturen. Tatsächlich hat nämlich das Öl, welches
in das Gehäuse 10 wieder eintritt, eine Temperatur, die erheblich über der Umgebungstemperatur liegt. Die Abkühlung des v/armen Ols erfolgt
beim Durchfluß durch die Rohre 22. Die Wärmeabgabe der Rohre
hat zur Folge, daß ein auf natürliche Weise kühlender Luftstrom erzeugt
wird, der aufv/ärts durch die Zwischenräume der Rohre 22 strömt, v/ie er durch die Pfeile E angedeutet ist. Es ist zu oenerke;), daß
der vJlkühlungskreislauf keine Pumpe und auch keine andere Einrichtung zur Bewegung des üls durch das Kühlsystem 14 benötigt und daß
auch kein Ventilator oder eine sonstige Einrichtung vorgesehen ist,
um einen zwangsweisen Luftzug durch die Kohrzwischenräume zu erzeugen.
Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Transformator besitzt gleichfalls
ein Gehäuse 10 sowie einen Kern nebst Spulenanordnung 12 und
ein äußeres Kühlungssystem 14. Das iiurmölauslaßrohr ces Gehäuses 10
ist mit \(> und der Einlaß vom Kühlsystem 14 zum unteren Geiiäuseende
mit 18 bezeichnet. Ein Rohr 26' führt abwärts zum Einlaß Ici. Uei
dieser Transformatorenbauart mUndet ein /-,usla£ Ιό'1 in den oberen
Teil eines senkrechten Kopfstückes 28, was insbesondere in Fig. ύ zu
erkennen ist. Ein weiteres senkrechtes Kopfstück 30 ist seitlich vom
Kopfstück 28 angeordnet und mit diesem durch Kohre 22' verbunden. Im
Kopfstück 2& ist eine Leitwand 32 eingesetzt, die ten direkten Öl—
fluij vom Muslaiirohr Ιό'1 zum unteren Ende des Kopfstückes 2b verhindert.
In der gleichen weise verhindert eine Leitwand 34 im Kopfstück
den direkten clfluß vom Oberteil zum uoden des .vopfstückes 30.
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Die Rohre 22' sind in drei Reihen 3ό, 38 und 40 angeordnet. Innerhalb
des Kopfstückes 23 verhindert die Leitwand 32 den direkten Ölfluß
zur Rohrreihe 38. Daher fließt das Ül durch die Reihe 36 zum
Kopfstück 30 und von da durch die Reihe 38 und zurück zum Kopfstück 20, v/eil der senkrechte Fluß zum Rohr 26' durch die Leitwand
34 verhindert wird. Ein dritter Fluß geht durch die Reihe 40 zum Kopfstück 30 und von da aus zum Rohr 26', das zum Einlaß 18 führt.
Auch hier wird der Ölfluß durch das Kühlsystem 14 in Richtung d«r
Pfeile A und die natürliche Luftströmung in Richtung der Pfeile J,
wie in Fig. 4 angedeutet, bewerkstelligt. Der Ölfluß hängt vollständig
vom thermischen Auftrieb ab, so daß der Ölkreislauf ohne Pumpe zustande kommt. Auch die Luftströmung durch die Zwischenräume der
Rohre erfolgt ganz und gar durch die natürliche Wärmeübertragung.
In den Fig. 7 bis 9 entsprechen die Positionszahlen soweit v/ie möglich
denen der zuerst beschriebenen Figuren. Das Gehäuse ist mit 10' bezeichnet, der Kern mit 12' und das Kühlsystem mit 14'.
Ein Äuslaßrohr 16' führt abwärts durch einen oberen Deckel 42 des
Gehäuses 10' und tritt von unten in ein Kopfstück 44 ein. Eine einzelne Reihe von Rohren 22fI verläuft parallel zum oberen
Deckel 42 und über diesen zu einem Kopfstück 46. Ein Rohr 48 führt abwärts vom Kopfstück 4o zum Einlaß 18.
Ein Aufnahmegefäß 50 ist auf dem Deckel 42 mittels einer oder
mehrerer hohler Stützen 52 montiert. Die Stütze bzw. die Stützen
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ö'ienen zusätzlich zur Verbindung des Gehauseinnern mit dem Innern
des Aufnahmegefäßes 50,·, Selbstverständlich können das Auslaßrohr Ιό1
und die Stutze bzw. die Stützen 52 auch durch das Oberteil einer Seitenwand des Gehüuses 10* gefuhrt werden.
Der Ölfluß durch das Transformatorengehäuse 10" und dessen Kuhlsystem
14s wird durch die Pfeile A in Fig. 8 und die Luftströmung
durch die Pfeile B in Fig. 7 kenntlich gemacht. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen den Rohren 22'' und dem Deckel 42 ausreichend
groß sein muß, um eine freie Strömung kühlender Luft, wie durch die Pfeile B angedeutet, eintreten zu lassen. Es versteht
sich außerdem, daß das Transformatorengehäuse 101 selbst eine gewisse
Wärmemenge ausstrahlt, so daß bei ungenügendem Abstand zwischen
den Rohren 221' und dem Deckel 42 nicht nur die Strömung kühlender
Luft beeinträchtigt wird, sondern daß auch die vom Deckel 42 ausgestrahlte Wärme die Rohre 22'' beeinflussen wird.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung ist das Aufnahmegefäß
50 durch eine senkrechte oder schräge Trennwand in zwei Teile geteilt. Die hohle Stütze oder die Stützen 52 münden in das Gefäß
50 an einer Seite der Trennwand und das Auslaßrohr 16' mündet
in das Gefäß 50 an der anderen Seite der Trennwand. Dann entfällt das Kopfstück 44, und die Rohre 22'' laufen direkt vom Aufnahmegefäß
50 zum Kopfstück 46. Auf diese Weise dient bei dieser Ausführungsform derjenige Teil des Aufnahmegefäßes 50, in dem das Auslaufrohr 16'
mündet, als Kopfstück 44. bei der Verwendung des Aufnahmegefäßes 50
für zwei Zwecke ergeben sich natürlich Material- und Arbeitskostenersparnisse.
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In der Zeichnung sind die Rohre 22, 22' und 22'' genau horizontal
dargestellt. Obwohl es möglich ist, die Rohre anstatt horizontal auch mit einem Winkel bis zu 40 zur Waagerechten anzuordnen, ist
die dargestellte Lage vorzuziehen. Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß die KUhlwirkung um so mehr abfi'llt, je stärker die
Rohre geneigt angeordnet werden. Eine Neigung der Rohre bringt auch keine nennenswerten Vorteile gegenüber horizontal angeordneten
Rohren. Es ist jedoch offensichtlich, daß ein Transformator mit
Rohrreihen, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, in der geneigten Anordnung den verhältnismäßig kleinen Vorteil bringt, daß es möglich
ist, die Kopfstücke 28 und 30 enger zueinander zu setzen, ohne daß die Rohrlänge zu reduzieren ist.
Gewünschtenfalls kann die einzelne Rohrreihe gemäß Fig. 7 bis 9
durch zwei oder mehrere Rohrreihen ersetzt werden, die mit Abständen übereinander angeordnet sind.
Es ist bei jeder Ausführungsform nur ein einzelnes Auslaßrohr Ιό,
16' und 16'' gezeigt. Es kann natürlich auch eine Reihe solcher
Äuslaßrohre entlang der Länge des Gehäuses 10, 10' angeordnet werden,
wobei jedes Auslaßrohr mit dem Kopfstück 20 (Fig. 1 bis 3) oder 44 (Fig. 7 bis 9) in Verbindung steht. Gleichermaßen kann eine
Vielzahl von Einlassen 13 und Rohren 26, 26" oder 48 vorhanden sein,,
Alternativ können ein oder mehrere Rohre 26, 2<5' oder 48 zu einem
Kopfstück gefuhrt werden, das in Längsrichtung in der Nähe ues Gehäusebodens
verläuft, wobei eine Vielzahl von Einlassen 18 von diesem
Kopfstück in das Gehäuse 10 und 10' führen kann. Solche Änord-
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nungen können sich empfehlen, v/enn das Gehäuse 10, 10' verhältnismäßig
lang ist und ein Durchfluß Über einen wesentlichen Teil seiner Ldnge gewünscht wird.
Die Rohre 22, 22' und 22'' können mit Kippen versehen werden, um dadurch
die Strahlungsfläche zu vergrößern. Dabei muß jedoch darauf geachtet v/erden, daß die Rippen den Durchgang zwischen den Rohren
nicht so verengen, daß die Bildung der erforderlichen natürlichen Kuhlungsströmung verhindert wird.
In den Fig. 10 und 11 besitzt der dargestellte Transformator ein
Gehäuse 54, in welchem ein nicht dargestellter Transformatorenkern
und ein Spulensatz untergebracht sind. Das Gehäuse 54 wird durch horizontal angeordnete Verstrebungen 50 verstärkt und besitzt Seitenplatten
58. eine Bodenplatte 60 und einen Oberdeckel 62. Zwei Rad-
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für die Radsätze 64 gehen aurch Teile der Seitenplatten 53, die nach unten über die Platte OG hinausgeführt sind. Weiterhin ist des
Gehäuse 54 mit Uebeansätzen 68 ausgestattet.
Der Transformator besitzt Hochspannungsanschlüsse 70 sowie Niederspannungsanschlüsse
72 und Hilfsanschlüsse 74 für die Niederspannung. Für das Transformatorenöl ist ein Entleerungsventil 76
vorgesehen,
Ein Ülkünlsystem 78 des Transformators befindet sich außerhalb des
Gehäuses 54 und oberhalb des Oberdeckels 62. Zum ulkühlsystem 7S
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gehört ein Gehäuseauslaßrohr 80, das vom Oberteil des Gehäuses 54
zur Mitte eines oberen Kopfstückes 82 führt, sowie ein Gehäuseeinlaßrohr 84, das von der Mitte des unteren Kopfstückes 8ό zum Unterteil
des Gehäuses 54 führt. Zwei weitere Kopfstücke 88 und 90 liegen
parallel und unterhalb des Kopfstückes 82 und zwei weitere Kopfstücke 92 und 94 liegen parallel und oberhalb des Kopfstückes 86.
Zv/ei tieihen von je fünf Rohren 96 verbinden die Kopfstücke 82 und
94 miteinander, weitere zehn tiohre 96 verbinden die Kopfstücke CS
und 92 und schließlich verbinden noch zwei Reihen von je fünf Rohren νC die Kopfstücke So und 90. '..'ie deutlich aus Fig. 11 hervorgeht,
sind die kohrreihen nahe bei den Enden der verschiedenen Kopfstücke rngeordnet, so daß in jeder der drei waagerechten Ebenen
die zwei Rohrreihen einen horizontalen Abstand voneinander einhalten. Es ist auch ersichtlich, daß die Rohre 96 im Querschnitt den
Rohren 22, 22' und 22'' entsprechen.
Das Kopfstück 94 ist mit dem unmittelbar unter ihm liegenden Kopfstück
92 durch kurze senkrechte Rohre 98 verbunden und ebenso ist das Kopfstück 88 mit dem ui ~>i '-.telbar unter ihm liegenden Kopfstück
90 durch kurze senkrechte kohre 100 verbunden. Zwischen den Kopfstücken G2 und 88 sowie !/2 una δό befinden sich Stützen 102,
die aus abgeschlossenen KohrstUcken bestehen künnen. Es ist leicht
zu erkennen, daß das ul wie folgt fließtt vom Kohl* SO gus gelangt
es zum Kopfstück 82 und durch die Rohre 96 dtr zwei oberen Reihen
zum Kopfstück 94, dann abwärts durch die Vertikalrohre 98 zum Uopfstück
92, weiter durch die Rohre 96 der zwei mittleren Reihen zum Kopfstück 88, dann abwärts durch die Kohre 100 zum Kopfstück 90,
weiter durch die zwei unteren Reihen Rohre 96 zum Kopfstück 8ό und
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lit 111· ' "
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dann durch das Rohr 84 zurück zum Gehäuse 54. Ein unmittelbares Durchfließen zwischen den Kopfstücken 82 und 88 sowie 92 und 86
wird verhindert, so daß die gesamte Ölmenge drei Durchgänge durch
die Rohre 96 machen muß.
Ein Olaufnahmebehälter 104 ist durch ein Rohr 106 mit dem Gehäuse
verbunden. Das Rohr 10ό v/eist ein Öl- und Gasrelais 108 auf. Ein
Flüssigkeitsstandmesser 110 zeigt den Ulstand im Aufnahmegefäß
an und ein Thermometer 112 die Temperatur des üls, welches vom Gehäuse
54 aufsteigt. Ein Entwässerungsventil 114 ermöglicht das Entweichen
von Wasserdampf aus dem O'laufnahmebehälter 104, der schließlich noch ein Entleerungsventil 116 aufweist.
Wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, erstrecken sich die Reihen der
Rohre 96 seitlich über das Gehäuse 54 hinaus. Außerdem befinden sich die Kopfstücke G2 und 86 bis 94 außerhalb der Begrenzungslinie des Gehäuses 54, was am deutlichsten aus Fig. 10 zu ersehen
ist. Im Grundriß bilden also die Rohre 96 und die Kopfstücke 82, 86,
88, 90, 92 und 94 ein Rechteck, dessen innere Längen größer sind als die Abmessungen des Oberdeckels 62. Daher kann nach dem Entfernen
der zum Ülcufnahmebehälter 104 führenden kohre 80 und 84 der Oberdeckel
62 abgenommen werden und anschließend der Transformatorenkern mit dem Spulensatz 12, 12" herausgenommen werden, ohne äaü
die !Notwendigkeit besteht, mit den einzelnen Radiatoren und kopfstücken
zu hantieren«
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Claims (12)
1. Elektrischer Transformator aus einem Gehäuse, in dem der Transformatorkern
und der Spulensatz untergebracht sind, mit einem Ülkühlsystem, welches mit einem oueren Teil des Gehäuses so verbunden
ist, daß erwärmtes Öl vom Gehäuse zum Kuhlsystem fließen kann, und welches mit einem unteren Teil des Gehäuses so verbunden
ist, daß abgekühltes Ul vom Kühlsystem zurück zum Gehäuse fließen kann, wobei das Kühlsystem aus einem ersten Kopfstück,
einem zweiten Kopfstück in einem gewissen Abstand vom ersten und einer Reihe Radiatorrohre, die das erste mit dem zweiten
Kopfstück verbinden, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiatorrohre (22 22" r 2211, 9o) nebeneinander mit Winkeln zur
Horizontalen angeordnet sind, die 40 nicht überschreiten, und daß
das Kühlsystem (14, 14', 78) so ausgebildet ist, daß der ülfluß
vollkommen durch thermischen Auftrieb erfolgt.
2. Transformator gemäß Anspruch 1 : dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohre (22, 22', 22", 96) in einem 'winkel zur Horizontalen geneigt
sind, der nicht mehr als 20 beträgt.
3. Transformator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (22, 22', 22'', 96) horizontal angeordnet sind.
4. Transformator gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (22, 22', 22'', 96) einen elliptischen uuerschnitt
haben und so angeordnet sind, daß ihre größten Querschnitts-
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climensionen senkrecht verlaufen.
5. Transformator gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mehr als eine Reihe Rohre (221, 96),
wobei die Rohre in jeder Reihe nebeneinander und mit den Reihen hintereinander- geschaltet und übereinander angeordnet sind.
6. Transformator gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe der Rohre (22') entlang einer Seitenwand des
Gehäuses (10) und parallel zu dieser liegt.
7. Transformator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Reihen der Rohre (221) entlang einer Seitenwand des Gehäuses
(TO) und parallel zu dieser liegen.
8. Transformator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen der Kohre (22*', 96) mit Kopfstücken
(44, S6 und 86 bis 94) höher liegen als eine Oberkante (62)
eines Gehäuses (54).
9. Transformator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aaii die
Keinen der .\ohre (96) und die Kopfstücke (o2 und 86 bis 94) höher
liegen als die Oberkante \6'A) des Genäuses {
10, Transformator gemäß einem beliebigen der Mnsprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Kopfstück (20, ko, 44) durch ein
Gehäuseauslaßrohr (Ιό, To1, Ιό11) mit dem Oberteil des Gehüuses
(10, 101) verbunden ist und daß ein zweites Kopfstück (24,
30, 4ό) durch ein Gehäuseeinlaßrohr (26, 26'r 48) mit dem Unter-
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t * · * «II
toil des Gehäuses verbunden ist.
11. Transformator gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Kopfstücke (20) entlang einer Seitenv/and des Gehäuses
(TO) liegt und die Radiatorrohre (22) sich von dem einen Kopfstück (20) in einer Richtung erstrecken, die von der Seitenwand
weg fuhrt.
12. Transformator gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Kopfstück (20) längs der Seitenwand liegt und das Gehäuseeinlaßrohr
(26) vom zweiten Kopfstück (24) zum unteren Teil des Gehäuses (10) führt und als Stütze für das zweite Kopfstück
(24) dient.
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