DE7613271U1 - Behaelter zum Aufbewahren von benutzten Pinseln und aehnlichen Auftragwerkzeugen - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren von benutzten Pinseln und aehnlichen Auftragwerkzeugen

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DE7613271U1
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    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/125Containers for storing paint brushes and the like, separate from the can used in painting operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • B44D3/127Covers or lids for paint cans

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT
G 2788
Herr
Walter PRINZ Bellevueweg 16 CH- 63OO Zug
Behälter zum Aufbewahren von benutzten Pinseln und ahnlichen Auftragwerkzeugen
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren ▼on benutzten Pinseln und ähnlichen Werkzeugen, mit welchen Lacke, Farben, Klebstoffe oder auch Trenn-, Schmier- oder andere flüssige Substanzen aufgetragen werden, die austrocknen oder aushärten. Sie mit den aufgetragenen Substanzen benetzten Pinsel oder anderen
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Auftragwerkzeuge unterliegen der Gefahr, daß sie durch •in Verhärten der Substanzen steif werden und verkruston.
Bisher ist es üblich, benutzte Auftragwerkzeuge für Farben, Lacke, Klebstoffe oder dergleichen in offenen Behältern so abzulegen, daß ihre Borsten oder sonstigen Beläge ganz in eine Flüssigkeit eintauchen. Als Flüssigkeit kann Wasser oder ein Lösungsmittel dienen. Diese Behältnisse haben den Nachteil, daß die eingebrachte Flüssigkeit mit der Zeit verdunstet und die Auftragwerkzeuge doch austrocknen. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch unvorsichtige Handhabung der flüssige Inhalt der Behältnisse verschüttet wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß sich im Behälter und in der Flüssigkeit von Bückständen der aufgetragenen Substanzen Flocken und end??? Ä"2?¥!ι««»« "H-JiHeTi- welche die Auftrafrwerkzeucre gegenseitig verschmutzen. Vor einem erneuten Gebrauch müssen die Auftragwerkzeuge daher gewaschen werden. Durch die Flüssigkeit werden auch häufig die Halteteile der Auftragwerkzeuge durch Rostbildung, durch Aufquellen und durch die Bildung von Ablagerungen im Bereich des Flüssigkeitsepiegels beschädigt. Werden leicht flüchtige, brennbare oder giftige Lösungsmittel als Schutzflüssigkeit für die Auftragswerkzeuge verwendet, können sich brennbare oder giftige Dämpfe in der Umgebung der Behälter mit der Gefahr einer Gesundheitsschädigung oder eines Brandausbruches bilden.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermei-
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der vorstehend genannten Nachteile einen Behälter zum Aufbewahren von benutzten Pinseln und ähnlichen Auftragwerkzeugen zu schaffen, der eine gefahrlose Aufbewahrung der Auftragwerkzeuge ohne die Gefahr einer Verschmutzung oder Beschädigung der Werkzeuge erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälter gelöst, der eine durch einen Deckel gasdicht verschließbare Aufnahmeötffming aufweist, dessen Boden mit einem saugfähigen und mit einem verflüchtigbaren Lösungsmittel tränkbaren Innenbelag versehen ist, und der einen mit Abstand vom Innenbelag angeordneten Siebrost als Auflagefläche für die Auftragwerkzeuge aufweist. Der Behälter kann zweckmäßig die Form eines Kanisters mit einem eokigen oder gerundeten Querschnitt und mit einer oberen Aufnahmeöffnung haben. Der stapelbare Behäiser gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß in ihm die Auftragwerkzeuge nach einer groben Vorreinigung sauber und sicher auch über längere Zeiträume aufbewahrt und dsra Behälter in sofort verwendbarem Zustand wieder entnommen werden können. In dem gasdichten Behälter bildet und hält sich eine Lösungsmittelatmosphäre, die ein Verhärten der Auftragwerkzeuge verhindert. Die Verwendung des Behälters ist sicher und unproblematisch, da in ihm das flüssige Lösungsmittel in dem saugfähigen Bodenbelag, der durch eine lose aufliegende Platte aus nicht quellbarem Vliesmaterial gebildet sein, kann, vollständig gebunden ist und dem Behälter keine giftigen oder brennbaren Dämpfe entweichen können.
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Der dichte Verschluß kann vorteilhafterweise durch eine mit dem Öffnungsrand des Behälters zusammenwirkende und in den Deckel eingelegte elastische Dichtung gewährleistet sein. Zweckmäßig wird der Deckel am Behälter angelenkt und mittels eines Kniehebelverschlusses am Behälter verspannt. Der Deckel kann auch verschließbar ausgebildet sein und auf seiner Außenseite einen zentralen, versenkt gelagerten und in eine Deckelmulde einschwenkbaren Traggriff aufweisen.
Das in dem saugfähigen Innenbelag enthaltene flüssige Lösungsmittel verflüchtigt sich zum Teil und bildet im Innern des gasdicht verschlossenen Behälters eine Atmosphäre, welche ein Austrocknen der Pinsel verhindert. Durch den Siebrost wird verhindert, daß die Pinsel oder anderen Auftragwerkzeuge mit dem Innenbelag in Berührung kommen. Außerdem kann der Siebbodenbereich vorteilhafterweise durch ein auf
S den Siebrost aufsetzbares Einsatzteil in mehrere Be
reiche aufgeteilt werden, die durch Trennwände voneinander abgegrenzt sind. In die einzelnen Siebrostbereiche werden verschiedene Auftragwerkzeuge eingelegt und können sich wegen der Trennwandungen gegenseitig nicht berühren. Damit sind die Auftragwerkzeuge auch gegen eine gegenseitige Beschmutzung gesichert. Die Anordnung der Wandungen im Einsatzteil und die damit erzielte Aufteilung des Siebrostbereiches kann beliebig und in Anpassung an die Abmessungen einzelner Auftragwerkzeuge gewählt werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behäl
ters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behäl
ter;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Behäl
ter entlang der Linie III-III in Fig. 1 .
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 10 hat die Form eines aus verzinntem Stahlblech hergestellten quaderförmigen Kanisters mit abgerundeten Ecken. Er ist auf seiner Oberseite offen. Seine Öffnung ist durch einen Deckel 11 verschlossen, der mit seinem Deckelrand
12 den Öffnungsrand 13 des Kanisters 10 überlappt. In den Deckel ist eine elastische und mit dem Öffnunpsrand
13 des Kanisters 10 zusammenwirkende Dichtung I4 eingelegt, die mittels angeschweißter Bleohstücke festgehalten ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Deckel 11 auf einer Seite durch ein Scharnierband 15 am Kanister 10 angelenkt und an der gegenüberliegenden Seite mit einem
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Versohlußbügel 16 versehen, an welchem ein an einer Seitenwand des Kanisters "befestigter Kniehebelverschluß 17 mit einea Einhänge"bügel 18 angreifen kann, mit welchem der Deckel unter "Vorspannung gegen den Öffnungsrand 13 des \ Kanisters verschließbar ist. Der Hebel des Kniehebelver-
Bohlusses 17 weist eine Durchgangsöffnung für eine an der Seitenwand des Behälters befestigte Öse 19 zum Anbringen eines Vorhängeschlosses 20 auf. Der Kanister 10 ist also abschließbar ausgebildet. Der Deckel 11 ist mit einer Mulde 21 versehen, in welcher ein ovalföraiger Tragring 22 in einem versenkt angeordneten Halteteil 23 in die Mulde 21 einklappbax· gelagert ist. Der 3)eckel 11 ist also mit einer glatten Oberfläche versehen, so daß die Kanister etapslbai sind.
Auf den Boden 24 des Kanisters 10 ist eine aus Pig. 1 ersichtliche saugfähige "VTiesplatte 25 aufgelegt, .lie eich mit einem verflüchtigbaren flüssigen Lösemittel für Lacke oder dergleichen tränken läßt. Mit Abstand und parallel zu dieser Vliesplatte 25 ist eine Siebrostplatte 26 angeordnet. An der Unterseite der Sieblochplatte 26 sind Pußwinkel 27 befestigt, mit denen die Sieblochplatte 26 auf dem Boden 24 des Kanisters 10 abgestützt ist. In Fig. 3 sind die Löcher 28 der Sieblochplatte der besseren Übersichtlichkeit wegen nur teilweise eingezeichnet.
Auf die Siebloohplatte ist ein Einsatzteil 29 aufgesetzt, das aus mehreren vertikalen und senkrecht zueinander ver-
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Ι laufenden, aus abgewinkelten Blechzuschnitten gebil-
deten Wandungen 30 bis 38 besteht. Die einzelnen Wan-
j< düngen sind nur in der Schnittdarstellung der Fig. 3
s im einzelnen bezeichnet. Das Einsatzteil 2$ mit sei-
nen Wandungen 30 bis 38 ist teilweise durch Anlage gegen die Seitenwandungen des Kanisters 10 und teils
durch auf die Siebrostplatte 26 aufgeschweißte Anscalagwinkel 39 tuid 40 geÄ*en eine seitliche Verschiebung gesichert. Mit dem Einsatzteil 29 wird die Oberfläche der Sieblochplatte 26 in mehrere und durch dia Wandungen 30 bis 38 voneinander getrennte Bereiche unterteilte
' Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zehn
λ Einzelbereiche 41 bis 50, in denen sich nicht darge-
stellte, unterschiedlich große Auftragwerkzeuge, wie
Pinsel oder Auftragrollen, getrennt voneinander unterbringen lassen. Dabei können die Auftragwerkzeuge quergestellt oder aufrechtgestellt werden, wobei sie sich an den relativ hohen Wandungen 30 bis 38 und an der Innenwandung des Kanisters 10 abstützen können.
Sie Höhe des Kanisters 10 ist an die gängigen Längen der Griffteile von Auftragwerkzeugen angepaßt. Natürlich wird der Kanister 10 nur in aufrechter Lage transportiert und abgestellt. Der Verbrauch an Lösungsmittel ist gering, da Lösungsmittsldämpfe nur kurzfristig beim Öffnen des Kanisters entweichen können.
Der Behälter kann auch aus anderem korrosionsbeständigem
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Material, "beispielsweise vollständig aus Kunststoff gefertigt sein. Dies gilt auch für die Siebrostplatte 26 und das Einsatzteil 29 .
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Claims (11)

G 2788 - 9 - Ansprüche ι
1. Behälter zum Aufbewahren von benutzten Pinseln und ähnliohen Auftragwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durch einen Deckel (11) gasdicht verschließbare Aufnahmeöffnung aufweist, daß eein Boden (24) mit einem saugfähigen und mit einem verflüchtigbaren Lösungsmittel tränkbaren Innenbelag (25) versehen ist, und daß er einen mit Abstand vom Innenbelag (25) angeordneten Siebrost (26) als Auflagefläche für die Auftragwerkzeuge aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Kanisters (1O) mit einem eckigen oder gerundeten Querschnitt und mit einer oberen Aufnahmeöffnung hat.
3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (11) eine mit dem Öffnungsrand (13) des Behälters zusammenwirkende elastische Dichtung (14) eingelegt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) am Behälter angelenkt (Scharnier I5) und mittels
...10
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eines Kniehebelverschlusses (16-18) gegen den Behälterrand (I?) verspannbar ist.
5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) verschließbar ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) auf seiner Außenseite einen zentralen, versenkt gelagerten und in eine Deckelmulde (21) einschwenkbaren Traggriff (22) aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Innenbelag durch eine lose aufliegende Platte (25) aus nicht quellbarem Vliesmaterial gebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrost (26) aus einem Lochblech gebildet
ist. j
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, j dadurch gekennzeichnet, daß er ein auf den j Siebrost (,26) aufsetzbarem, ae der Behälter- : innenwandung und/oder an einem Siebroatvorsprung (39» 40) gegen seitliches Verschieben gesichertes Einsatzteil (29) mit Wandungen (30-38) »um gegenseitigen Abgrenzen von Siebrostberei- -ohen (41-50) aufweist.
...11
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10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bi3 9» dadurch gekennzeichnet, daß er - einschließlich des Siebrostes (26) und des Einsatzteiles (29) aus korrosionsbeständigem Material gefertigt
ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß er - einschließlich des Siebrostes und des Einsatzteiles - mit
einem korrosionsbestündigen Überzug versehen
ist.
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