DE7503716U - Müllsackbehälter mit einem im Querschnitt runden oder mehreckigen Behältermantel - Google Patents
Müllsackbehälter mit einem im Querschnitt runden oder mehreckigen BehältermantelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/04—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
- B65F1/06—Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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Description
Meine Akte Nr.5142 b W/Go.-
"Müllsackbehälter mit einem im Querschnitt runden oder mehr-
eckigen Behältermantel"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Müllsackbthälter mit
einem im Querschnitt runden oder mehreckigen Behältermantel, einem schwenkbaren, den oberen timgeschlagenen Müllsaokrand
gegen einen Haltering drückenden Klemmring und mit einer an der Rückseite des Behälters höhenverschieblichen
senkrechten Betätigungsstange für den um den gleichen Schenkbölzen
wie der Klemmring schwenkbaren Behälterdeckel.
Es sind Müllsaokständer bzw. Müllsackbehälter bekannt, deren
Behältermantel an seiner Vorderseite mit aufklappbaren Türen versehen ist, durch die der gefüllte Müllsackständer nach
dem Lösen des oberen. Sackrandes von dem Haltering nach vorne
aus dem Behälter herausgenommen werden kann. Werden die Türen geschlossen, so ergibt sich ein zylindrischer, bei
metallischer Ausführung des Behältermantels feuerhemmender oder feuersicherer Müllsackbehälter.
bekannte Γ | • · | • · · | • | Mittel, | um | f | |
- | 2 - | ||||||
Derartige | Hit ei | bedingen | versteifende | ||||
ein Verziehen des Behältermantels auszuschließen, insbesondere wenn die aufklappbaren Stiren eine bestimmte Größe übersteigen.
Hler setzt die Neuerung ein und bezweckt die Schaffung eines
Hüllsackbehälters der eingangs beschriebenen Art, bei welchem auf die versteifenden Mittel des Behältermantels verziohtet
werden kann. Hierbei soll die Betätigungsstange sowohl aus Platzgründen wie auch um Beschädigungen der Umgebung des
Müllsackbehälters zu vermelden, In das Innere des Behälters
verlegt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einem Müll«
saokbehälter der eingangs beschriebenen Gattung vor, dass die
mit ihrem oberen Ende gegen den Deokel anliegende Betätigungsstange
Innerhalb des allseitig geschlossenen Behälterm&ntels
angeordnet ist und dass der, L-förmigen o.dgl. Querschnitt, aufweisende
Haltering schwenkbar an dem Sohwenkbolzen des
Klemmringes und des Deckels gelagert ist sowie auf Höhe der Betätigungsstange mit einem ungefähr der Stärke dieser Stange
entsprechenden Radialschlitz versehen ist.
Durch eine derartige Ausbildung des Müllsackbehältere 1st
einerseits gewährleistet, daß ein allseitig geschlossener Behältermantel ohne wesentliche Versteifungsmittel Anwendung
finden kann, daß ferner die Betätigungsstange innerhalb des Behältermantels angeordnet und letztlich daß der obere Rand
des Müllsackes an seinem gesamten Umfang über einen Ring
gezogen und von diesem gehalten werden kann. Ein prallgefüll^er
Müllsack kann bei dieser Ausbildung der Teile aus dem Behälter nach oben herausgenommen werden, wobei kein
nennenswert in die Bewegungsbahn des gefüllten Sackes ragenier Teil dem Herausnehmen des gefüllten Sackes aus
dem Behälter hinderlich ist.
Der Klemmring besitzt ebenfalls eine schlitzartige radiale Aussparung für die Betätigungsstange des Deckels.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung trägt der horizontale flansch des Halteringes zwei nach unten gerichtete, ungefähr
im Abstand der Stärke des oberen Mantelrandes angeordnete Plansche. Hierbei sind diese an ihren einander zugekehrten
Seiton abgeschrägt oder abgerundet, so daß der Haltering bei
seinem Einschwenken in seins Gebrauchslage sich durch die beiden Flansche selbst an dem Behälter zentriert.
In vorzugsweiser weiterer Ausgestaltung besitzt der von dem oberen Stangenabschnitt durchsetzte Klemmring an seiner Vorderseite
eine gegen das Behälterinnere zurückspringende, eine
horizontale Griffmulde bildende Eindellung. Ein Wandteil dieser Griffmulde des Klemimringes kann auf Höhe des Behältermantels
mit einem Teil desselben einen Schnappverschluß für den Klemmring bilden. Durch den Klemmring und den Schnappverschluß
wird aber auch der Haltering in seiner Lage auf
- 4 dem oberen Rand des Behältermantels gehalten.
Bei der praktischen Ausführung des Schnappverschlußes zwischen
dem Klemmring und dem Behältermanxel kann der untere horizontale
Wandteil der Griffmulde einen eine Rastschulter bildenden Schlitz für einen durch diesen Schlitz ragenden
federnden Schnappfinger mit Schnappkante des Behälterden mantels aufweisen. Das obere Ende des durch/horizontalen Flansch
des Halteringes hindurchragenden federnden Schnappfingers kann eine Abschrägung oder Abrundung aufweisen, durch die beim
Niederschwenken des Klemmringes auf den Haltering der Schnappfinger zurückgedrückt wird bis die Schnappkante des Fingers
sich vor die Rastschulter des Klemmringes legt.
Vorzugsweise besitzt ferner der Klemmring zwei parallele senkrechte Flansche, zwischen denen sich radiale Klemmrippen
mit auf Höhe des senkrechten Flansches des Halteringes gelegenen Einschnitten erstrecken. Durch diese wird der Klemmring
gegenüber dem senkrechten Flansch des Halteringes derart zentriert, dass ein gleichmäßiges Einklemmen des Umfanges
des oberen Sackrandes zwischen dem Haltering und den Rippen des Klfmmringes erfolgt.
Yorteilhafterweise ist der Schanieransatz an der Mantelrückseite mit einem nach unten gerichteten, eine Griffm1 "de bildenden
Flansch versehen, so dass bei leichtem Ankippen des vor-
zugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälters dieser auf
einer Kante des Behälters verschoben oder gesogen oder bei Ausrüstung des Behälters mit Rollen, auf diesen gerollt werden
kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Müllsackbehälters
nach der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 einen Vertikalsohnitt durch den Behälter,
Pig. 2 eine Ansicht nach der Linie II der Fig. 1, Pig. 3 eine Ansicht der Rückseite des oberen Abschnittes
des Behälters in Richtung des Pfeiles III der Fig.
1t
Fig. 4 Zwischenstellungen des Klemmringes und des Halteringes sowie die Öffnungsstellung des Deckels und
Fig. 5 und 6 in grö'sserem Maßstab gegenüber Fig. 1 ein
Vertikalschnitt durch den oberen Behälterabschnitt.
Der Müllsackbehälter nach der Neuerung weist im wesentlichen
den unteren topfartigen Teil T sowie den aus den Ringen und dem Deckel gebildeten Oberteil 0 auf.
Der Teil T des Behälters besteht aus einem Boden 1 sowie einem Mantel 2, der kreisrunden oder mehreckigen horizontalen
Querschnitt aufweist. Der Boden 2 besitzt zwei nach unten ragende Ansätze 3, zwischen denen mit Hilfe eines Bolzens
ein Tritthebel 5 gelagert ist, dessen über den vorderen Ab-
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sohnitt 7 des Mantels 2 hinausragendes Ende 6 eine Trittplatte trägt, während das rüokwärtige Ende 8 des !Dritthebels
5 eine Auflage 9 für eine senkrecht versohiebliohe
Betätigungsstange 1c des Behälterdeolcels bildet.
Der Behälter kann mit Hilfe eines Rollenpaares 11 verfahren
werden und auf diesem sowie auf den Stützfüßen 12 an einem geeigneten Ort Aufstellung finden.
Die Stange 1o ist in Führungen 13» 14 im Innern des Behälters
senkrecht geführt und liegt mit ihrem oberen Ende 15 gegen
die Innenseite des Deokels 16 des Behälters an. Im Gegensatz
zur zeichnerischen Darstellung ragen die Führungen 13t 14 nur
um ein geringes Maß in das Innere des topfartigen Teils T des Behälters. Beim Niedertreten des Endes 6 des Tritthebels 5
wird die Stange 1o nach oben gedrückt und hierdurch der mit
dem Sohwenkrippenpaar 17 um einen Schwenkbolzen 18 eines Scharniere 19 in Riohtung des Pfeiles 2ο schwenkbaren Deckel
in die Offnungssteilung zum Füllen des Sackes S gebracht, in
der der Deckel etwa 45° zur Horizontalen geneigt ist. Zum Herausnehmen des Sackes S aus dem Behälter wird der Deckel
gänzlich in die Stellung 16' nach Fig. 4 verschwenkt.
Um den Sohwenkbolzen 13 ist ferner der Klemmring 21 aus der
in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung über eine Lage 21· in Fig.
4 in eine Öffnungslage parallel zur Stellung 16' des Deckels schwenkbar, wozu der Klemmring 21 mit Schwenkflanschen 22 versehen
ist. Der Klemmring selbst besitzt einen in der Gebrauchs
stellung des Ringes (. Pig. 1, 5 und 6) horizontalen Abschnitt
23 und zwei parallele nach unten gerichtete Plansche 24 >
24'» zwisohen denen sioh im Abstand voneinander radiale Rippen 25
srstrocken, die mit etwa giebelfb'rraigen Einschnitten 26 versehen
sind. Die Stege 25 mit den Einschnitten 26 halten, wie untenstehend noch erläutert wird, den oberen Rand R des eingespannten
Sackes In seiner Lage auf dem Haltering 27.
An der Vorderseite des Klemmringes 21 springt der nach unten gerichtete Plansch 24 gegen das Innere des Behälters zurück
und bildet hierdurch eine Griffmulde 28, die begrenzt wird
von dem horizontalen Abschnitt 23, dem senkrecht nach unten gerichteten Flansch 24 sowie der parallel zu dem Abschnitt 23
verlaufenden horizontalen Rippe 29, die wiederum in einen senkrechten Steg 3o übergeht. Die horizontale Rippe 29 besitzt
einen Längsschlitz 31, so dass eine Rastschulter 32 am oberen Ende des senkrechten Steges 3o gebildet wird.
Auf Höhe der Griffmulde 28 trägt der Mantel 2 einen nach oben gerichteten federnden Pinger 33, der durch den Schlitz 31 der
horizontalen Rippe 29 ragt und mit seiner Schnappkante 34 sich gegen die Schulter 32 des Steges 3o zu legen vermag, so dass
der Klemmring 21 durch den Schnappfinger 33 in der in Pig. 1 und 5 gezeigten Stellung gehalten wird.
Ähnliche Griffmulden wie an der Vorderseite des Klemmringes
können auch an dessen Seite bei 28' vorgesehen sein.
Um den Bolzen 18, um welchen der Deckel 16 wie auch der Klemmring 21 schwenkbar sind, ist der Haltering ΐ: "it Hilfe
der Rippen 35 schwenkbar, der einen senkrechten Plansch 36
sowie einen horizontalen Flansch 37 aufweist, so dass der Haltering im Querschnitt L-förmige Gestalt besitzt. Zur 7ersteifung
der beiden Plansche 36, 37 des Ringes 27 gegeneinander dienen die Rippen 38, 39, wobei der nach unten gerichtete
Steg 3o des Klemmringes 21 sich gegen die äußere Kante der Rippe 39 zu legen vermag» Hierdurch wird eine Zentrierung
des Halteringes 27 gegenüber dem Klemmring 21 erreicht.
Der Haltering 27 weist zwei parallele nach unten gerichtete
ringförmige Plansche 4o, 41, die zum Zentrieren des Halteauf,
ringes gegenüber dem Mantel 2 dienen,/Hierzu können einer
oder beide Plansche 4o, 41 eine Abschrägung 43 aufweisen.
Auf Höhe der Griffmulde 28 besitzt der Plansch 37 eine Durchbrechnung
44 durch die der Pinger 33 des Mantels 2 hindurchragen
kann.-Der rückseitige Abschnitt des Halteringes 27 besitzt in seinem senkrechten Plansch 36 und in seinem horizontalen
Plansch 37 einen bis an die Kante 45 reichenden radialen Einschnitt 46, der ungefähr die Breite eier Stange
1o besitzt, so dass, wie in Pig. 6 dargestellt ist, der obere Rand R des Sackes S um den senkrechten Plansch 36 des Halteringes
27 gelegt werden kann und der Sackrand R fast vollständig 321 seinem Umfang eine Auflage auf dem Haltering 27
erfährt und dieser Ring trotzdem über seine Stellung 27' nach Pig. 4 vollständig aufschwenkbar ist. Eine gleiche radiale
Aussparung 47 besitzt der Ring 21, in dem Abschnitt 23 und dem Plansch 24' so dass auch dieser über seine Stellung 21'
nach Fig. 4 vollständig aufschwenkbar ist. Durch das Aufschwenken
der Ringe 21, 27 ist es möglich, einen prall-gefüllten Müllsack S der an der Innenwand des Mantels 2 anliegt,
aus dem Behälter nach oben herauszunehmen, was nicht möglich wäre, wenn der Ring 27 in seiner in Pig. 1, 5 und 6
wiedergegebenen Stellung verbleiben würde. Trotz des Aufschwenkens
der beiden Ringe 21,27 kann die Verschiebestange
1o in dem Behälter Aufnahme finden, so dass lediglich das Scharnier 19 über den Umfang des Mantels 2 und der
Ringe 21, 27 sowie des Deckels 16 hinausragt.
Das Scharnier 19 kann vorzugsweise einainach unten gerichteten
Plansch 5ο tragen, der mit dem Scharnier 19 eine Griffmulde
bildet, so dass der neuerungsgemäße Müllsackbehälter in
seiner (in Pig. 1) nach rechts gekippten lage auf den Rollen 11 verfahren werden kann.
Claims (9)
1.) Müllsaokbehälter mit einem Im Querschnitt runden oder mehreckigen Behältermantel, einem schwenkbaren, den oberen umgeschlagenen Müllsackrand gegen einen Haltering drückenden
Klemmring und mit einer an der Rüokseite des Behälters
hb'henverschiebliohen senkrechten Betätigungsstange, für
den um den gleichen Schwenkbolzen wie der Klemmring sohwenkbaren Behälterdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass die mit
ihrem oberen Ende gegen den Deokel (16) anliegende Betätigungsstange (1o) innerhalb des Behälteraiantels (2)
angeordnet iat und daß der, I-förmigen o.dgl. Querschnitt aufweisende Haltering (27) schwenkbar an den Sohwenkbolzen
(18) des Klemmringes (21) und des Deokels (16) gelagert ist sowie auf Höhe ter Betätigungsstange (io) mit einem
ungefähr der Stärke dieser Stange (1o) entsprechenden Radialschlitz versehen ist.
2.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Klemmring (21) ebenfalls eine schlitzartige Aussparung (47) für die Stange (io) besitzt.
3.) Müllsackbehälter .h Anspruch 1 und 2, dadurch gekeim-Beichnet, dass der horizontale Plansch (37J des Halteringes (27) swei nach unten gerichtete, ungefähr im Ab-
stand der Stärke des oberen Mantelrandes angeordnete
Plansche (4o, 41) trägt.
4.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die nach unten gerichteten Plansche (4o, 41) an ihren einander zugekehrten Seiten abgeschrägt oder
abgerundet sind.
5.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gelmnzeichnet,
dass der von dem oberen Stangenabschnitt durchsetzte Klemmring (21) an seiner Vorderseite eixe gegen
das Behälterinnere zurückspringende, eine horizontale Griffmulde (28) bildende Eindollung besitzt.
6.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Wand teil der Griffmulde (28) des Klemmringes (21) auf Höhe des Behältermateis (2) mit
einem Teil desselben einen Schnappverschluss für den Klemmring (21) bildet.
7.) Müllaackbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der untere horizontale Wandteil (Rippe 29) der Griffmulde (20) einen eine Rastschulter(32) bildenden
Schlitz (31) für einen durch diesen Schlitz ragenden federnden Schnappfinger (33) mit Schnappkante (34) des
Behältermantels (2) aufweist.
7503716 14.08.75
8.) Müllsackbehälter nach Anspruch 7, dadurch ge.^ :^'^ichnet,
dass das obere Ende des federnden, durch den horizontalen Plansch (37) des Halteringes (27) hindurchragenden Schnappfingers
(33) eine Abschrägung oder Abrundung aufweist.
9.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmring (21) zwei parallele senkrechte Plansche (24, 24') besitzt, zwischen denen sich radiale
Klemmrippen (25) mit auf Höhe des senkrechten Flansches
(36) des Halteringes (27) gelegenen Einschnitten (26) erstrecken.
1o.) Müllsackbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Scharnieransatz (19) an der Mantelrückseite
einen nach unten gerichteten, eine Griffmuide bildenden Plansch (5o) besitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7503716U true DE7503716U (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=1312807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7503716U Expired DE7503716U (de) | Müllsackbehälter mit einem im Querschnitt runden oder mehreckigen Behältermantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7503716U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1816090A1 (de) * | 2006-07-18 | 2007-08-08 | Tsong-Yow Lin | Müllbehälter |
EP1923333A1 (de) | 2006-11-20 | 2008-05-21 | Simplehuman LLC | Papierkorbanordnung |
DE202012100440U1 (de) * | 2012-02-09 | 2013-05-10 | Hailo-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Abfallsammler mit einem Halterahmen und einem Abdeckrahmen |
EP2789553A1 (de) * | 2013-04-11 | 2014-10-15 | Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Abfallsammler mit einem Halterahmen und einem Abdeckrahmen |
US11801996B2 (en) | 2014-03-14 | 2023-10-31 | Simplehuman, Llc | Trash can assembly |
-
0
- DE DE7503716U patent/DE7503716U/de not_active Expired
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