DE2639337A1 - Vorrichtung zur halterung von farbdosen - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von farbdosen

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DE2639337A1
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paint
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DE19762639337
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Heinrich Addicks
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/14Holders for paint cans

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Halterung von Farbdosen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Farbdosen o.dgl. mit einem Einhängegriff, der wahlweise ein einfaches Halten der Dose mit der Hand oder ein Einhängen bspw.
  • in die Sprosse einer Leiter ermöglicht.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung von Fardosen und insbes. die Vermeidung der Gefahr einer Beschmutsung der Hände beim Halten oder Umhängen an einer leiter ist es bereits bekannt geworden einen Einhängegriff mit Hilfe eines die Farbdose umschlingenden elastischen Bandes an der Farbdose festzulegen so daß weder beim Halten von Hand, noch beim Umhängen die unvermeidlich auch auf der Außenseite beim Arbeiten mit Farbe beschmutzte Dose angefaßt werden muß.
  • Bei dieser bekannten Anordnung muß der Griff mit seitlichen IIalLen zum Einhängen des Bandes aus Metall ausgebildet sein um ein Ausreißen der Haken zu verhindern. Darüberhinaus besteht die Schwierigkeit, daß das mit einer Vielzahl beabstandeter Perforationen versehene Band ausreißt und somit bestimmte Farbdosengrößen überhaupt nicht mehr haltern kann. Insbesondere ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Band seinerseits beschmutzt werden kann so daß man sich letztlich beim Auswechseln der Farbdose doch wieder die Hände mit Farbe beschmutzen muß. Darüberhinaus bietet diese bekannte Anordnung weder die Möglichkeit der Halterung des Farbpinsels, noch bietet sie einen Schutz dagegen, daß beim Überschamppen von Farbe bzw. beim Herablaufen von Farbe am Dcsenaußenrand die leiter oder der Boden beschmutzt wird und daß vor allem durch die außen an der Farbdose heruntergelaufene Farbe in jedem Fall die Abstellfläche der Farbdose notgedrungen verunreinigt wird.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der vorliegenden Erfindung zur Schaffung einer einfachen Barbdosenhalterungvorrichtung vorgesehen, daß der Einhängegriff mit einem Querträger mit Halterungseinrichtungen zur Arretierung einer auf den Querträger aufzustellenden Dose verbunden ist, wobei bevorzugt die Halterungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß alle üblichen ormformate von Pardosen arretierbar sind.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, daß praktisch nur fünf verschiedene Normendurohmesser bei Farbdosen - selbstverständlich bgesehen von großen Kanistern oder Vorratsdosen die nicht unmittelbar zum Streichen verwendet werden, sondern aus denen man jeweils in ein kleineres Gefä3 die Farbe umfallt -existieren. Das Vorsehen von ggf. als Rasten ausgebildeten Halterungseinrichtungen zur Arretierung aller möglichen vorkommenden Farbdosen läßt sich somit verhältnismäßig einfach lösen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann hierfür vorgesehen sein, daß der Querträger Nuten zum Einsetzen der bodenseitigen Börderlränder der Farbdosen aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache Befestigung einer Farbdose an der Halterungsvorrichtung und in gleicher Weise auch ein einfaches Wiederlösen wenn die leere Parbdose wieder ausgewechselt werden soll.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Querträger eine oberseitig zur Bildung eines vorzugsweise konzentrischen Ringnuten-Systems profilierte Tragplatte bilden. Dabei ist es aus Materialersparnisgründen besonders giinstig, wenn anstelle von in eine Platte eingeformten Nuten an der Oberseite der Tragplatte Ringstege angeformt sind, die ihrerseits die Ringnuten bilden.
  • Selbstverständlich wäre jedoch auch eine Art tiefgezogene Ausbildung einer derartigen Platte mit Ringnuten aus Kunststoff oder Metall denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Querträgers als Tragplatte hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein Überlaufrand vorgesehen sein kann, der verhindert, daß an der Fardose seitlich herablaufende Farbe, oder etwa bei einem Anstoßen für den Dosenrand überschwappende Farbe zu einer Verschmutzung der Leiter oder des Bodens führt. Dabei kann der Überlaufrand entweder durch ein seitliches Hochbiegen der Tragplatte im Bereich außerhalb des Ringnutensystems oder mit besonderem Vorteil dadurch gebildet sein, daß bei im wesentlichen ebener Tragplatte eine umlaufende Stegwand vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ringnuten-System auf der Tragplatte unter Bildung einer Pinsel-Ablagefläche exzentrisch zum Einhängegriff hin versetzt angeordnet sein, wobei zur Vermeidung einer zusätzlichen Beschmutzung des Dosenaußenrandes durch den eingelegten Pinsel die Ablagefläche zum Ringnuten-System hin zumindest teilweise durch eine Trennwand abgeschirmt sein kann. Auf diese Weise ist eine bislang kaum vermeidbare Beeinträchtigung der Umgebung eines zu streichenden Teils quantitativ ausgeschaltet, da selbst bei einem immer wieder einmal notwendigen Ablegen eines Pinsels nicht wie bislang die Gefahr besteht, daß er von der Farbdose herunterrollt und im übrigen sein Stiel auch nicht mit Farbe in Berührung kommt die anschließend wiederum zu einer Verschmutzung der Hände führen würde.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung bei der genannten bevorzugten Ausbildung der Farbdosen-Halterungsvor richtung als einstückiges Bauteil aus Kunststoff den Einhängegriff und die Tragplatte relativ dünnwandig auszubilden und diese Teile und insbesondere auch ihre Verbindung miteinander dadurch angeformte Versteifungsrippen zu verstärken.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und h'inzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfiErungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung und Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig.1.
  • Die dargestellte Halterungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Tragplatte 1 und einem einstückig daran angeformten Einhängegriff 2 aus Kunststoff wobei sowohl der Handgriff, als auch die Tragplatte für sich durch Versteifungsrippen 3, und in gleicher Weise auch ihre gegenseitige Verbindung durch Versteifungsrippen 4 verstärkt sein können. Auf der Oberseite der Tragplatte 1 sind Ringstege 5 angeformt, die ein System konzentrischer Ringnuten bilden, deren Durchmesser den Normdurchmessern handelsüblicher Farbdosen entsprechen, so daß alle möglichen derartigen Dosen durch Einstellen, ggf. Einrasten ihres bodenseitigen Bördelrandes in diese Ringnuten 6 auf der Tragplatte 1 arretierbar sind. Die Ringstege 5 sind dabei exzentrisch in Richtung zum Handgriff 2 hin versetzt auf der Tragplatte 1 angeordnet so daß eine Pinsel-Ablagefläche 7 gebildet wird, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine kreisbogenförmige Trennwand 8 teilweise gegenüber dem Ringnutensystem abgeschirmt ist. Die Trennwand 8 verhindert eine zusätzliche Beschmutzung der Dosenaußenwand durch einen auf eine Ablagefläche 7 abgelegten Pinsel.
  • Die Tragplatte 1 ist mit einer umlaufenden Stegwand 9 versehen, die sich nach unten als Aufstellrand 10 fortsetzen einen, eine eingestellte Farbdose allseitig umgebenden Überlaufrand 11 bildet. Dieser Überlaufrand 11 hält an der Farbdose seitlich herablaufende Farbe ebenso zurück, wie Farbe die bei einem Anstoßen an die an einer Leiter aufgehängte Vorrichtung über den Rand der Farbdose herausschwappt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht bspw. die Tragplatte 1 nicht rund ausgebildet sein und es könnte statt einer Tragplatte bspw.
  • im einfachsten Fall auch zwei Trägerstege mit Nuten vorgesehen sein, obglich dann die schützende Überlaufrinne nicht mehr vorhanden wäre. Darüberhinaus brauchen die Halterungseinrichtungen nicht durch den gesamten bodenseitigen Bördelrand einer Farbdose umfassende Ringnuten ausgebildet zu sein, sondern es könnten stattdessen auch nur jeweils einzelne Zapfen vorgesehen sein.
  • Zur Vermeidung von Schwierigkeiten mit etwaigen Fertigungstoleranzen und unterschiedlich dick ausgebildeten Bördelrändern bei Farbdosen verschiedener Hersteller dürfte es im allgemeinen günstiger sein die Ringnuten 6 in ihrer Breite so auszugestelten, daß sie breiter sind als alle üblichen Bördelränder so daß, falls nicht lediglich ein mehr oder weniger klemmender Sitz der Farbdose vorgesehen ist, eine rastende Halterung dadurch zustande kommt, daß sie auf der Außenseite klemmend gehaltert sind. Zu diesem Zweck könnten die Ringnuten zusätzlich auf der Außenseite hinterschnitten ausgebildet sein.
  • Anstelle der gezeigten Halterungsstege oder etwaiger ringförmig angeordneter vereinzelter Halterungsnoppen könnte auch -wie in Fig. 2 in der linken Hälfte gestrichelt angedeutet ist -vorgesehen sein, daß die Stege nach außen in ihrer Höhe zunehmen, so daß eine Halterung von Farbdosen auch möglich ist wenn diese keinen oder keinen deutlich ausgeprägten Bördelrand besitzen der in die Nuten zwischen die Stege eingreifen kann. Dabei wäre es dann selbstverständlich auch möglich anstelle von einzelnen nach außen in der Höhe zunehmenden Stegen eine profilierte Ausbildung der Tragplatte derart vorzusehen, daß sie eine terassenförmig nach innen abfallende Vertiefung bildet.
  • Schließlich wäre es auch noch möglich stelle einer Einformung der Stege oder sonstigen Halterungseinrichtungen am Boden der Tragplatte 1 eine zusätzliche geprägte Profilplatte vorzusehen die einfach auf die Tragplatte 1 aufgelegt wird und durch deren umlaufende Stegwand 9 gehaltert wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Halterung von Farbdosen o.dgl. mit einem Einhängegriff, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit dem Einhängegriff verbundenen Querträger mit Halterungseinrichtungen zur Arretierung einer auf den Querträger aufustellenden Dose.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß alle üblichen Normformate arretierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger Nuten zum Einrasten der bodenseitigen Bördelränder der Farbdosen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten hinterschnitten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger eine oberseitig zur Bildung eines vorzugsweise konzentrischen Ringnuten-Systems profilierte Gragplatte bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an der Oberseite der Tragplatte angeformte, die Ringnuten bildende Ringstege.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit einem Überlaufrand versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte im wesentlichen eben ausgebildet und mit einer umlaufenden Stegwand versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringnuten-System auf der Tragplatte unter Bildung einer Pinsel-Ablagefläche exzentrisch zum Einhängegriff hin versetzt angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche zum Ringnuten-System zumindest teilweise durch eine Trennwand abgeschirmt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückiges Bauteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Tragplatte und ihre Verbindung mit dem Einhängegriff verstärkende angeformte Versteifungsrippen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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