DE7611931U1 - Zehen- und fersenoffene Sandale - Google Patents

Zehen- und fersenoffene Sandale

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DE7611931U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12—Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/128—Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dr, Karl-Gerhard Berge 6437 Kirchheim Hess ι
Patentanwalt τοΙΧπ (oaaae) wp
15. April 1976
Anmelder:
Dipi.-Ing. Karl Schmitt Rangstraße 39 64 !Fulda
Zehen- und fersenoffene Sandale.
Die Neuerung betrifft eine zehen- und fersenoffene Sandale.
Dem Vorteil solcher zehen- und fersenoffenen Sandalen, daß sie luftig und insoweit in der warmen Jahreszeit draußen und in der kühleren Jahreszeit drinnen angenehm zu tragen sind, steht der Nachteil gegenüber, daß beim Gehen oder Laufen auf sandigen Wegen oder auf staubiger Straße leicht Sand oder Staub oder sonstiger Schmutz unter die Fußsohle gelangt, und auch, daß man sich bei einem unvermeidbaren Durchqueren von Wasserpfützen nasse Füße holen kann.
Aufgabe der Neuerung ist die Gestaltung einer zehen- und fersenoffenen Sandale derart, daß sie auch auf sandigen oder staubigen Wegen und Straßen ein beschwerdefreies Gehen und Laufen gestattet.
Die Losung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß in einem um die Laufsohle ringsum verlaufenden, hochsGehenden Rand, der im Bereich der Biegebeanspruchung der Sohle zu seiner freien Kante hin zunehmend gewellt ist.
Das heißt, der Fuß ruht in einer Art Schale, deren hochstehender
Rand ein Eindringen von Sand, Staut oder sonstigen Fremdkörpern zumindest erschwert. Des weiteren ermöglicht die neue Sandale die Benutzung von Einlegesohlen, die "bislang in zehen- und fersenoffenen Sandalen keinen richtigen Halt fanden, sondern bei jeder Gelegenheit hin und her rutschten.
Die Wellung des hochstehenden Randes im Bereich der Biegebeanspruchung der Sohle "beimGehen oder Laufen verhindert das einseitige Ausbeulen des Randes und so dessen Unwirksamwerden an diesen Stellen. Außerdem ist die neue Lösung materialschonend.
Die Sandale kann aus natürlichem und aus synthetischem Werkstoff gefertigt werden. Im zweiten Fall wird man wenigstens die Sohle und den gewellten Rand in einem Stück herstellen.
Die Zeicimung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in perspektivischer Ansicht.
Die Laufsohle 2 der durch eine verstellbare Schnalle 1 symbolisierten, z.B. aus synthetischem Werkstoff hergestellt zu denkenden Sandale weist einen ringsum verlaufenden, hochstehenden Rand 3 auf, der jeweils in dem Bereich, in dem sich die Biegung der Sohle beim Gehen oder Laufen dem Rand 3 mitteilt, zu seiner freien Kante 4 bzw. 5 hin zunehmend gewellt ist.
Schutzansprüche
7611931 19.08.76

Claims (2)

  1. Schutzansprüohe:
    1, Zehen- und fersenoffene SandaÜR, gekennzeichnet durch einen um die Laufsohle (2) ringsum, verlaufenden, hochstehenden Rand (3) der in dem Bereich der Biegebeanapruchung der Sohle (2) zu seinen freien Kante (4 "bzw. 5) hin zunehmend gewellt ist,
  2. 2. Zehen- und fersenoffene Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem synthetischen Werkstoff "besteht und wenigstens ihre Laufsohle (2) und der gewellte Rand (3) in einem Stück hergestellt sind.
    7611931 19,08.76
DE19767611931 1976-04-15 1976-04-15 Zehen- und fersenoffene Sandale Expired DE7611931U1 (de)

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