DE761180C - Polwicklung fuer elektrische Maschinen mit ausgepraegten Polen - Google Patents

Polwicklung fuer elektrische Maschinen mit ausgepraegten Polen

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DE761180C
DE761180C DES146525D DES0146525D DE761180C DE 761180 C DE761180 C DE 761180C DE S146525 D DES146525 D DE S146525D DE S0146525 D DES0146525 D DE S0146525D DE 761180 C DE761180 C DE 761180C
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Germany
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pole
winding
iron
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strip
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DES146525D
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English (en)
Inventor
Alwin Dipl-Ing Borchers
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Polwicklung für elektrische Maschinen mit ausgeprägten Polen Bei elektrischem: Maschinen mit ausgeprägten Polen wird, der eilförderliche Induktionsfluß mit einer auf den Polen angeordneten Felderregerwicklung erzeugt, die zur Erzielung der erforderlichen Amperewindumgen in der Regel aus Kupfer besteht. Als Träger des Induktionaflusseis kommt hierbei nur der Pol in Frage, während: der von der Erregerwicklung beanspruchte Raum magnetisch unausgenutzt bleibt. Dies ist auch bei jenen Maschinen der Fall, bei denen, zwecks Kupferersparnis in bekannter Weise Austauschbaustoffe, z. B. Aluminium oder Zink, für die Erregerwicklung verwendet sind. Dia der für die Erregerwicklung erforderliche Raum wegen der notwendigen Isolation recht beträchtlich ist, so wird dadurch die Anzahl der Pole entsprechend begrenzt, was namentlich für kleine Maschinen umgünstig ist.
  • Die vorerwähnten; Nachteile sind bei einer Maschine gemäß der Erfindung dadurch beseitigt., daß auch der für die Wicklung benötigte Raum. für den Magnetfluß voll ausgenutzt wird, so, daß dadurch eine nicht unbeträchtliche Verminderung des gesamten für Pol und Erregerwicklung erforderlichen Raumes herbeigeführt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer elektrischen Maschine mit ausgeprägten Polen der Wicklungskörper aus ferromagnetischem Stoff für den Erregerstrom hergestellt wird. Mit dem Vorteil der magnetischen Ausnutzung ergibt sich durch die Verwendung von ferromagnetisch.em Stoff als Wicklungsmaterial gleichzeitig der weitere Vorteil einer aus ivirtschaftlichenGründen sehrerwünschien Kupferersparnis.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Pol mit auf einem Polkern angeordnetem Wicklungskörper im Schnitt nach Linie A-B gemäß Fig. a, Fig. 2 den umwickelten, am Polträger befestigten Polkern im Längsschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. in vergrößerter Darstellung, Fig. ,4 die Ausbildung mehrerer aneinander anschließender Windungen im Schnitt, Fig. ; a und 5 b zwei Bauformen des abgewickelten Bandeisens, Fig. 6 a und 6 b. Fig. 7 a und 7 b verschieden.- Bauformen der Polenden mit den dazugehörig en Chaxakteristisken der Feldverteilungskurven, Fig. S die Form einer Feldverteilungskurve hei durchgehend gleichem Bandquerschnitt.
  • Um den in Fig. i dargestellten Polkern i einer elektrischen Maschine ist ein magnetisi2rbar-s Eisenblech in Form eines Weicheisenbandes -2 in einer Mehrzahl von Windungsgängen gewickelt, wobei die einzelnen Windungen mittels eines hochwertigen Isolierstoffes 3, z. B. Glyptallack, elo-xiertes, lackiertes Aluminiumblech und ähnlicher Stoffe, voneinander elektrisch getrennt sind. Die innerste, am Polkern anliegende Windung des Bandeisens 2 ist an einer Seite mit dem Polkern durch Löten, Schweißen oder auf andere geeignete Weise elektrisch verbunden. Die Bandeisenwicklung ermöglicht dadurch, daß sie an Stelle der gewöhnlich verwendeten Kupferwicklung vorgesehen ist, eine Verstärkung des magnetischen Flusses im Polkern i und stellt gleichzeitig die Erregerwicklung für den jeweiligen Polkern dar. Durch Verwendung von Aluminiumblech, «-elches zur Erzielung einer guten Isolierung eine dünne Floxal- oder Lackschicht oder beides trägt. lassen sich zwei Vorteile miteinander vereinigen. Es kann nämlich einerseits eine einwandfreie Isolierung und andererseits eine zusätzliche Stromleitung für das Bandeisen erzielt werden, da das Aluminiumblech nur auf einer Seite die genannte Isolierschicht trägt, während es auf der anderen Seite mit dem Bandeisen leitend verbunden ist. Die Floxalschicht besitzet die Fähigkeit, ihre Isolationseigenschaften während des Betri:bes zu verbessern. Der elektrische Anschluß zur Wicklung erfolgt beim Ausführungsbeispiel über den Polkern i mit Hilfe einer Zuführungsleitung .4. Die Ableitung des Stromes geschieht über die Leitung 5, welche an der äußersten Windung des Bandeisens 2 befestigt ist. Das Bandeisen wird zweckmäßig in der Weise auf den Polkern aufgebracht, daß beim Wickeln zwischen die einzelnen Windungen gleichzeitig eine dünne Isolierschicht eingefügt wird, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Windungen nicht auftreten kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Polträger 6, der einen Teil des Polgehäuses darstellt und in welchem der Polkern i mit der t Bandeisenwicklung 2 eingesetzt ist. Eine als Kappe 7 ausgebildete Halterungsvorrichtung, die den mit der Wicklung versehenen Polkern allseits umschließt und gegenüb:r diesem und der Wicklung isoliert ist, kann auf g#-eignete Weise. beispielsweise durch Niete oder Schrauben 8, g, am Polträger 6 befestigt werden. In dieser Lage ragt die Kappe 7 auf ihrer dem Polträger 6 zugewandten Seite um einen geringen Betrag über die obere Wickelfläche des Bandeisens 2 hinaus (Fig. 3) und gibt so zwischen Polträger«-andung und Bandeisenwicklung einen geringen Hohlraum frei, der zur Aufnahme eines Isoliermittels 3', beispielsweise von Glyptallack oder ähnlichen Stoffen, bestimmt ist. Die Isolierschicht 3 kann sehr dünn aufgetragen werden, etwa in einer Stärke von o.i und o.2 mm. da es sich hierbei um ein° mechanisch und elektrisch gleich gute und einwandfreie Isolierung handelt.
  • Die äußeren Kanten 2' der einzelnen Windungen des Bandeisens 2 sind gemäß Fig. 3 und q. an der dem Polträger zugekehrten Seite und gegebenenfalls auch an deren Gegenseite durch Falzung auf eine gegenüber dem mittleren Teil des Bandquerschnitts verjüngte Blechdicke abgesetzt. Es wird dadurch vermieden, daß beim Abdrehen bzw. Schlichten der Polober- bnv. -unterkanten eine elektrisch-, Verbindung zwischen den einzelnen Windungsgängen stattfindet. Das Bandeisen z 1 besitzt über seine gesamte gestreckte Länge einen der gewünschten Flußverteilung anpa.ßbaren. beispielsweise durchgehend gleichmäßigen Querschnitt.
  • Es kann aber auch eine vom äußeren nach dem inneren Ende zu in der Längsrichtung langsam. aber stetig anwachsende bzw. abnehmend.- Ouerschnittsverbreiterung erhalten, wie dies Fig. 5 a erkennen läßt. Durch diese Maßnahme läßt sich der Fluß in den einzelnen Windungen entsprechend der vorgegebenen Feldverteilungskurve unter denn jeweiligen Pol auf eine gewünschte Größe festliegen. Die gleiche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß das die Polkcrnwicklung bildende Bandeisen; in seiner Längsausdehnung, wie Fig. 5 b zeigt, aus mehreren, treppenförmig übecreinandergeschichteten Bandstreifen io ausgeführt ist:, derenAnzahl sich vom inneren zum äußeren Ende der Wicklung fortlaufend verringert bzw. vergrößert. Beginn und: Ende je eines Bandes io sind auf dem vorhergehenden Band, vorzugsweise durch Punktschweißung, befestigt.
  • Fig. 6 a stellt die Ausbildung eines Poles i i dar, dessen, gesamte Bogenlänge einschließlich der Polschuhe 12 und 13 gegenüber dem Anker 14 der elektrischen Maschine eine Luftspaltbreite von konstanter Größe besitzt (ö konst.). Die Charakteristik der betreffenden Feldverteilungskurve ist aus Fig.61 ersichtlich, in welcher die Ordinate, die Größe der L:u.ftspalt-induktion B und, die Abszisse die Polbreite L angibt. In Fig. 7 a dagegen ist ein Pol 15 dargestellt, dessen.. Luftspaltbreite gegenüber dem Motoranker 16 in der Pälmiitte (8n) kleiner ist als an den beiden Enden (82) der Polschuhe 17 bz;w. i8. Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich eine Feldkurve, wie, sie die ausgezeichnete Kurve gemäß Fig. 7b erkennen läßt.. Die beiden Kurven gemäß F'ig. 6b und 7b unterscheiden sich also insofern voneinander, als. die Induktion im- Luftspalt gemäß der Kurve nach Fig.7b in: Richtung zu den Polkanten hin abgeflacht ist.
  • Unter der Annahme, daß das Bandeisen 2 über seine, gesamte Länge hinweg überall den gleichen. Querschnitt aufweist., wird in dien einze lnenj Windun:gem; der Bandwicklung 2 ein verschieden groß-er Fl.u.ß erzeugt" da infolge der nach dem äußeren Ende der Wicklung zu sich vergrößerndlen Länge einer Windung ihr Gesamtquerschniitit anwächst. Es bildet. sich in diesem Fall eine sattelfärmiige Vertiefung i9 der Fe.ldverbe@ilurngskurve aus, was eine Abnahme der Luftspaltinduktion im Be-,reich dies Polkerumittelteiles zur Folg e hat (Fig. 8) . Diese Einsattelunig der Induktion: im Luftspalt läßt sich dadurch vermeiden., d@aß, wie bereits beschrieben, das Bandeisen ,2 im. Biereich des Polkerns i mit einem verhältnismäßig großem Querschnitt ausgebildet wird, der dann in Richtung auf die äußerste Windung der Bandwicklung zu allmählich und stetig abnimmt. Es: läßt sich also durch diese Maßnahme erreichen, daß die F@el,dl"uirv e bei einer Ausblildung des Poles mit konstanter Luftspaltbreite (b konst.) gegenüber denn Anker die Charakteristik einer solchen Kurve annimmt; diie einer Polausbildung entspricht, bei der die an den Seiten dies Polkerns, z:. B. an dien Polschuhen 17 und 18 gemäß Fig. 7 a, einen größeren Wert (82) besitzt als in der Polmitte (bi, ausgezeichnete Kurve in Fig. 7b).
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet es also, den Raum, der bei der bisher gebräuchlichen Ausbildung mit einer besonderen Erregerwicklung ausgefüllt war, nunmehr auch magnetisch auszunutzen. Die Sättigung und damit die Induktion im Pol isit also klein, so daß auch die Anzahl .der Ampe-rew-indungen,, die dazu dienern, den Induktionsfluß durch dien, siehr engen Hohlraum zwischen Polträger und Polkernoberfläche zu treiben, gering ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polwicklung für elektrische Maschinen m:it ausgeprägten Polen, dadurch gekennzeichnet, diaß der Wicklungskörper aus ferromagnetischem. Stoff für den Erregerstrom: besteht. Polwicklung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungskörper aus, hochmagne:ti:sierbarein Eisenblech (Weicheisenband 2) besteht und eine Anzahl von elektrisch getrennten Win: dungsgängen aufweist, wobei er vorzugsweise auf einem, Polkern (i) angeordnet ist. 3. Polwicklung nach Anspruch. 2., dadurch gekennzeichnet, daß die elek tw sehe Trennung der einzelnen: Windungsgänge voneinander mittels hochwertigen Isolierstoffes, z. B. Glyptallack, dünner Eloxalschichten od. dgl., erfolgt. q.. Polwicklung nach Anis.pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Polkern und Bandeisenwicklun:g giemcinsam an: dem Polträger (6) mit Hilfe einer den Polkern und die Wicklung gleichzeitig umschließenden, Halterungsvorrichtung (Kappe, 7) befestigt sind!, deren dem. Polträger zugewandte Seit- die umwickelte Polfläche allseits überragt. 5. Polwicklung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d@aß zwischen diem Polträger (6) einerseits un:d denn Polkern (i) mit Wicklung (2) sowie der Halterungsvorrichtung (7) andererseits eine Iso@li,erschicht (3'), beispielsweise Glyptallack, vorgesehen ist. 6. Polwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des den Polkern umschließenden Weicheisenbandes (2) je nach der gewünschten Flußverteilu:ng beliebig stark ist, z. B. vom inneren nach dem äußeren Ende der Wicklung zu, allmählich und ununterbrochen abnimmt. 7. Polwicklung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeisenzvicklung aus mehreren treppenförmig übereinandergeschichteten Streifen (io) besteht, deren Anzahl vom inneren zum äußeren Ende der Wicklung hin sich fortlaufend verringert bzw. vergrößert. S. Polwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Außenkanten (2') des Weichveisenbandes (2) durch Falzung auf einen dünneren Querschnitt abgesetzt sind. g. Polwicklung nach Anspruch 2, da durch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß zum Bandeisen einerseits unmittelbar über das innere Bandende oder Tiber den Polkern und andererseits über das Ende der äußersten Bandwindung erfolgt. io. Polwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die EIoxalschieht oder Elox-al- und Lackschicht nur auf der einen Seite des Aluminiumbleches aufgebracht ist, während dessen andere Seite -mit dem Bandeisen in leitender Verbindung steht und das Aluminiumblech somit als zusätzlicher Leiter für das Bandeisen dient. i i. Polwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei -Maschinen mit normaler Erregerwicklung für letztere benötigte Raum durch das magnetische Material des Bandeisens ausgenutzt ist. 12. Polwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Bemessung des Bandeisenquerschnitts eine gewünschte Feldverteilung im Luftspalt erreichbar ist, z. B. eine Feldverteilung wie in Maschinen mit normaler Erreger«vicklung, deren Luftspalt unter den Polspitzen größer als in der Polmitte ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstunds vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgend:- Druckschrift in Betracht gezogen worden: Elektrotechnische Zeitschrift vom i9.Oktober igi6, S. 361 ff.. insbesondere S. 563.
DES146525D 1941-08-09 1941-08-09 Polwicklung fuer elektrische Maschinen mit ausgepraegten Polen Expired DE761180C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992007410A1 (de) * 1990-10-13 1992-04-30 Robert Bosch Gmbh Elektrische gleichstrommaschine
WO1992010870A1 (en) * 1990-12-06 1992-06-25 Smith, Elvin, Lavern Windingless rotor, field excited, variable reluctance, synchronous machines

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None *

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