DE102020205876A1 - Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100), sodass eine unregelmäßige Wicklung einer Primärspule (11) und einer Tertiärspule (12) und eine Zunahme in einer Anzahl von Komponenten beschränkt werden kann.
Ein ausgenommener Abschnitt (34), der einen Tertiärspulenwicklungsabschnitt bildet, ist in einem Abschnitt eines Oberflächenabschnitt eines Rumpfabschnitts (30) eines Primärspulenkörpers (10) vorgesehen, eine Tertiärspule (12) wird durch Wickeln eines Kupferdrahts gebildet, der um den ausgenommenen Abschnitt (34) gewickelt wird, ohne einen Zwischenraum, und eine Primärspule (11) wird durch Wickeln eines Kupferdrahts gebildet, der um einen Oberflächenabschnitt der Tertiärspule (12) und einen Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt (35) des Primärspulenkörpers (10) gewickelt wird, in dem der ausgenommene Abschnitt (34) nicht gebildet ist, das heißt, ein Gesamtbereich des Rumpfabschnitts (30), der zwischen Flansche (31,32) nach der Tertiärspule (12) positioniert ist, wird ausgebildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Veranlassen, dass eine Zündkerze einen Zündfunken abgibt. In den vergangenen Jahren war eine Zündvorrichtung eines Hochenergietyps mit guten Zündeigenschaften notwendig, um einen Verbrennungsmotor-Kraftstoffverbrauch zu verbessern. Allerdings gibt es einen nachteiligen Effekt darin, dass, einfach durch Annehmen eines Hochenergietyps, eine Abnutzung der Zündkerze zunimmt. Daher wurde eine Technologie vorgeschlagen, sodass eine hohe Energie durch Annehmen einer Konfiguration erzeugt wird, wobei ein zusätzlicher magnetischer Fluss in einer Zündspule erzeugt wird, die eine Merkmalskomponente einer Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Patentliteratur 1: japanisches Patent mit der Nummer 6,448,010
  • Eine vorhandene Zündspule ist eine Konfiguration, wobei eine Primärspule (eine Hauptprimärspule) um einen Primärspulenkörper gewickelt ist, eine Primärspulen-Extern-Oberfläche mit einem Isolierbogen (Blatt, Platte) oder etwas Ähnlichem abgedeckt ist und eine Tertiärspule (eine Hilfs-Primärspule), die einen zusätzlichen magnetischen Fluss veranlasst, um eine gesamte externe Oberfläche des Isolierbogens gewickelt ist. Alternativ ist eine Konfiguration derart, dass ein Spulenkörper geteilt ist, und ein Kupferdraht (ein Magnetdraht) um jeweils einen Primärspulenkörper und einen Tertiärspulenkörper gewickelt ist. Durch eine Tertiärspule, die in einer Schicht oberhalb einer Primärspule über einen Isolierbogen angeordnet ist, oder durch mehrere Spulenkörper, die verwendet werden, auf diese Weise, werden eine Primärspule und eine Tertiärspule mit einer nicht unregelmäßigen Wicklung gewickelt, allerdings gibt es ein Problem darin, dass eine Anzahl von Komponenten zunimmt.
  • Indessen kann eine Primärspule und eine Tertiärspule, die gestapelt gewickelt sind, sodass obere und untere Schichten ohne Verwenden eines Isolierbogens und ohne Aufteilen eines Spulenkörpers gebildet werden, in Abhängigkeit von einer Beziehung zwischen einer Anzahl von Umdrehungen der Spule, die auf der Unterschichtseite gewickelt ist, und einer Spulenkörperwicklungsbreite, in einer unregelmäßigen Wicklung eines Kupferdrahts resultieren. Wenn eine unregelmäßige Wicklung der Primärspule oder der Tertiärspule auftritt, gibt es Bedenken bezüglich einer Abnahme einer Zuverlässigkeit wie beispielsweise, dass eine externe Form der Spule größer als in einem Fall wird, bei dem es keine unregelmäßige Wicklung gibt, und ein Isolationsabstand von einer Sekundärspule, die gegenüberliegend angeordnet ist, unzureichend ist, was zu einem dielektrischen Zusammenbruch führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung wurde gemacht, um die Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung bereitzustellen, sodass eine Primärspule und eine Tertiärspule um denselben Spulenkörper gewickelt werden können, ohne eine unregelmäßige Wicklung, ohne dass verursacht wird, dass eine Anzahl von Komponenten zunimmt.
  • Eine in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung umfasst eine Primärspule, die einen magnetischen Fluss erzeugt, durch Veranlassen, dass ein Gleichstrom fließt, eine Sekundärspule, die eine Hochspannung entsprechend einer Veränderung in dem magnetischen Fluss erzeugt, eine Tertiärspule, die mit der Primärspule und der Sekundärspule magnetisch gekoppelt ist, und einen Spulenkörper, sodass die Primärspule und die Tertiärspule um einen Rumpfabschnitt gewickelt werden, wobei die Tertiärspule in einem ausgenommenen Abschnitt untergebracht ist, der in einem Abschnitt eines Oberflächenabschnitts des Rumpfabschnitts des Spulenkörpers vorgesehen ist, und die Primärspule um einen Oberflächenabschnitt der Tertiärspule und einen Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts des Spulenkörpers gewickelt ist, in dem der ausgenommene Abschnitt nicht gebildet ist.
  • Gemäß der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung wird eine Tertiärspule in einem ausgenommenen Abschnitt eines Spulenkörpers untergebracht, und aufgrund dessen ist keine zusätzliche Komponente zum Anordnen der Tertiärspule notwendig, kann die Tertiärspule in dem ausgenommenen Abschnitt untergebracht werden, ohne Überschuss, durch Einstellen einer Breite des ausgenommenen Abschnitts des Spulenkörpers auf eine Wicklungsbreite der Tertiärspule, und die Primärspule kann an einem Rumpfabschnitt des Spulenkörpers angeordnet werden, der einen Oberflächenabschnitt der Tertiärspule umfasst, was bedeutet, dass die Primärspule und die Tertiärspule ohne unregelmäßige Wicklung gewickelt werden können.
  • Die vorstehenden und andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden aus der nachstehenden Detailbeschreibung der vorliegenden Anmeldung deutlicher werden, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Figuren genommen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Zündspule einer Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Primärspulenkörpers;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Primärspulenkörpers nach einem Wickeln einer Tertiärspule;
    • 5A ist eine Querschnittsansicht des Primärspulenkörpers nach einem Wickeln der Tertiärspule,
    • 5B ist ein Hauptabschnitt, der eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Stufenabschnitts des Primärspulenkörpers ist, und
    • 5C ist eine Querschnittsansicht eines Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt des Primärspulenkörpers;
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht des Primärspulenkörpers der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
    • 6B ist eine Querschnittsansicht des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitts des Primärspulenkörpers; und
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Primärspulenkörpers der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Verwendung der 1 bis 5A, 5B und 5C wird eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 umfasst eine Zündspule 1 als eine Hauptkonfiguration. Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 ist eine Zündvorrichtung eines Hochenergietyps mit guten Zündeigenschaften, die für einen Verbrennungsmotor geeignet sind, und umfasst eine Energieverbrauch-Verbesserungskapazität.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht der Zündspule 1, die die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 ausbildet (gezeigt in 2, was nachfolgend beschrieben wird), gemäß der ersten Ausführungsform, und 2 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Primärspulenkörpers 10 (zugehörend zu einem Spulenkörper), und 4 ist eine perspektivische Ansicht des Primärspulenkörpers 10 in einer Phase, bei dem eine Tertiärspule 12 um den Primärspulenkörper 10 gewickelt ist. 5A und 5C sind Querschnittsansichten in zwei Richtungen des röhrenförmigen Primärspulenkörpers 10 in der Phase, bei der die Tertiärspule 12 um den Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, und 5B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, wobei ein A Abschnitt des Primärspulenkörpers 10 vergrößert ist, wobei einer der durch 5A gezeigten Querschnittansichten eine Ansicht in einer axialen Richtungen ist, und der andere durch 5C gezeigte eine Ansicht entlang einer B-B Linie des Primärspulenkörpers 10 ist.
  • Die in 1 gezeigte Zündspule 1 umfasst eine Primärspule 11, die einen magnetischen Fluss erzeugt, durch Veranlassen, dass ein Gleichstrom fließt, einen Mittelkern 15, der aus einem magnetischen Körper gebildet ist, wobei eine magnetische Induktion erzeugt wird, aufgrund eines wirkenden magnetischen Felds der Primärspule 11, eine Sekundärspule 14, die veranlasst, dass eine Hochspannung entsprechend einer Veränderung in einem magnetischen Fluss erzeugt wird, und die Tertiärspule 12, die mit der Primärspule 11 und der Sekundärspule 14 magnetisch gekoppelt ist und auf dieselbe Weise wie die Primärspule 11 einen magnetischen Fluss erzeugt, durch Veranlassen, dass ein Gleichstrom fließt.
  • Eine Konfiguration ist derart, sodass die Primärspule 11 und die Tertiärspule 12 um denselben Primärspulenkörper 10 gewickelt sind, sodass die Tertiärspule 12 eine untere Schicht (eine innere Seite) bildet und die Primärspule 11 eine obere Schicht (eine äußere Seite) bildet. Die Primärspule 11 und die Tertiärspule 12 können jeweils eine unabhängige Wicklung sein oder die Primärspule 11 und die Tertiärspule 12 können durch einen Zwischenschlag oder etwas Ähnliches geteilt sein.
  • Eine Anzahl von Umdrehungen der Tertiärspule der Unterschichtseite 12 ist klein mit Bezug zu einer Anzahl von Umdrehungen der Primärspule der Oberschichtseite 11 und die Tertiärspule 12 ist ohne Zwischenraum (Spalt) um einen ausgenommenen Abschnitt (Aussparungsabschnitt) 34 gewickelt (gezeigt in 3 und etwas Ähnliches, was nachstehend zu beschreiben ist), der eine Unterstufenseite bildet, vorgesehen in einem Bereich eines Abschnitts eines Rumpfabschnitts 30 (gezeigt in 3 und etwas Ähnliches, was später zu beschreiben ist) des Primärspulenkörpers 10. Weiter ist die Primärspule 11 ohne einen Zwischenraum um eine gesamte Breite des Rumpfabschnitts 30 des Primärspulenkörpers 10 gewickelt, das heißt ein Bereich des Rumpfabschnitts 30, der eine Oberstufenseite bildet, in dem der ausgenommene Abschnitt 34 nicht vorgesehen ist, und einen Oberflächenabschnitt der Tertiärspule 12. Es ist keine Isolierschicht zwischen der Tertiärspule 12 und der Primärspule 11 gestellt. Ebenso ist die Sekundärspule 14 eine unabhängige Wicklung, die um einen Sekundärspulenkörper 13 gewickelt ist, der an einer äußeren Seite des Primärspulenkörpers 10 angeordnet ist.
  • Der Mittelkern 15 wird durch eine zentrale Öffnung an einer inneren Peripherieseite des Primärspulenkörpers 10 eingeführt. Ein Seitenkern 16 ist über einen Magneten 17 in einem Endabschnitt des Mittelkerns 15 angeordnet. Ein Umkreispfad wird durch den Seitenkern 16 gebildet, der verbunden mit einer äußeren Seite der Sekundärspule 14 vorgesehen ist, und wobei der Mittelkern 15 verbunden ist. Die Gesamtheit der Zündspule 1 wird mittels einem Epoxidharz abgedichtet. Weiter ist ein aus dem Epoxidharz gebildeter Isolierabschnitt 20 zwischen dem Primärspulenkörper 10 und dem Sekundärspulenkörper 13 gestellt. Das Epoxidharz dient zum Isolieren, Abdichten und Befestigen einer jeden Komponente.
  • Wie in dem schematischen Konfigurationsdiagramm der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 in 2 gezeigt, ist ein Ende der Primärspule 11 mit einer Batterie verbunden und ist ein anderes Ende mit einem Schaltzünder der Primärspule 11 verbunden. Dasselbe gilt für die Tertiärspule 12, ein Ende ist mit einer Batterie (oder einer Erdung) verbunden, und ein anderes Ende ist mit einem Schaltzünder der Tertiärspule 12 verbunden. Ein Primärspulen-Steuersignal 3a und ein Tertiärspulen-Steuersignal 3b, ausgegeben von einer Motorsteuereinheit 3, werden in die Primärspule 11 und die Tertiärspule 12 jeweils eingegeben.
  • Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100, die auf diese Weise ausgebildet ist, ist derart, sodass eine Aufladung und eine Unterbrechung der Primärspule 11 und der Tertiärspule 12 einzeln gesteuert werden kann.
  • Weiter kann durch Ausführen einer Zündsteuerung, sodass die Tertiärspule 12 nach einem Zeitpunkt aufgeladen wird, bei dem ein Aufladen der Primärspule 11 unterbrochen ist, eine in der Sekundärspule 14 erzeugte Entladeenergie dazu veranlasst werden, kumulativ anzusteigen.
  • Ein Niederspannungsseitenende der Sekundärspule 14 ist über eine Hochspannungsdiode mit einer Batterie oder einer Erdung mittels nicht gezeigten Verbindungsmitteln oder etwas Ähnlichem verbunden und ein anderes Ende ist mit einer Zündkerze 2 verbunden, die einen Ausgangsanschluss bildet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Primärspulenkörpers 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Beispielsweise ist eine Querschnittsform des Primärspulenkörpers 10 rechteckig, röhrenförmig, und ein Eckabschnitt davon ist abgeschreckt, wie in 3 gezeigt. Ein Flansch 31 ist an einem Ende in der axialen Richtung (der longitudinalen Richtung der Röhrenform) des Primärspulenkörpers 10 vorgesehen, ein Flansch 32 ist an einem anderen Ende vorgesehen und ein Bereich zwischen dem einen Flansch 31 und dem anderen Flansch 32 ist der Rumpfabschnitt 30, der den Abschnitt des Primärspulenkörpers 10 bildet, um den Spulen gewickelt sind. Der ausgenommene Abschnitt 34, der die Tertiärspule 12 aufnimmt, ist in einem Abschnitt des Rumpfabschnitts 30 vorgesehen.
  • Der ausgenommenen Abschnitt 34 ist eine Form, sodass ein Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts 30 zu einer vorbestimmten Breite und einer vorbestimmten Tiefe ausgehöhlt ist, und ist von einer Innenseite des einen Flansch 31 in Richtung des anderen Flansch 32 in einem Bereich vorgesehen, der den anderen Flansch 32 nicht erreicht, und die Tertiärspule 12 ist in dem ausgenommenen Abschnitt 34 in einem ohne Lücken gewickelten Zustand aufgenommen.
  • Aufgrund des ausgenommenen Abschnitts 34, der in dem Primärspulenkörper 10 gebildet ist, wird ein Stufenabschnitt 33 in einer Zwischenposition in der axialen Richtungen des Rumpfabschnitts 30 gebildet, wie in 3 gezeigt. Der Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts 30 ist in die Oberstufenseite und die Unterstufenseite durch den Stufenabschnitt 33 geteilt. Ein die Innenseite des einen Flansch 31 von dem Stufenabschnitt 33 reichender Bereich ist die Unterstufenseite und der ausgenommene Abschnitt 34, wobei ein Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 ausgehöhlt ist, ist darin vorgesehen, während ein den anderen Flansch 32 von dem Stufenabschnitt 33 reichender Bereich die Oberstufenseite ist und der Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35, um den die Primärspule 11 gewickelt ist, ist darin freigelegt.
  • 4 zeigt ein Zustand, bei dem die Tertiärspule 12 um den Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, wobei die Tertiärspule 12, dessen Anzahl von Umdrehungen geringer als die der Primärspule 11 eingestellt ist, ohne einen Überschuss um den ausgenommenen Abschnitt 34 gewickelt ist, der in dem Rumpfabschnitt 30 des Primärspulenkörpers 10 vorgesehen ist. Die Breite des ausgenommenen Abschnitts 34 des Primärspulenkörpers 10, das heißt der Abstand zwischen dem einen Flansch 31 und dem in dem Rumpfabschnitt 30 vorgesehenen Stufenabschnitt 33, ist auf eine Größe derart eingestellt, sodass die Anzahl von Umdrehungen der Tertiärspule 12 ohne einen Überschuss aufgenommen ist. Weiter sind nicht gezeigte Endabschnitt-Halteabschnitte der Primärspule 11 und der Tertiärspule 12 in einer Richtung der Erstreckung des einen Flansch 31 des Primärspulenkörpers installiert und sind Endabschnitte der Primärspule 11 und der Tertiärspule 12 durch die Endabschnitt-Halteabschnitte befestigt.
  • Durch den ausgenommenen Abschnitt 34, der durch die Tertiärspule 12 in dem Zustand gefüllt ist, in dem die Tertiärspule 12 um den Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, wird ein Oberflächenabschnitt ausgeglichen, der eine Grundlage (Basis) bildet, wenn die Primärspule 11 gewickelt wird, wie in 5A gezeigt. Weiter werden der Oberflächenabschnitt der Tertiärspule 12, der eine Grundlage der Primärspule 11 bildet, und der Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 kontinuierlich vorgesehen, um praktisch eben zu sein.
  • Da die Primärspule 11 um die Gesamtheit des Rumpfabschnitts 30 zwischen dem einen Flansch 31 und dem anderen Flansch 32 nach einem Wickeln der Tertiärspule 12 gewickelt wird, kann die Primärspule 11 um eine flache Grundlage gewickelt werden, aufgrund dessen kann eine unregelmäßige Wicklung eingeschränkt werden.
  • Hierbei, wenn ein Kupferdraht (ein Drahtdurchmesser ist in dem Bereich von Φ0,4 bis Φ0,7) um den Primärspulenkörper 10 gewickelt wird, wird eine Wicklung ausgeführt, während eine Spannung (Zug) innerhalb eines Bereichs angelegt wird, die einen Widerstandswert des Kupferdrahts nicht beeinflusst, aber der Kupferdraht nicht notwendigerweise gewickelt wird, sodass der Form des Primärspulenkörpers 10 nachgefolgt wird, der Kupferdraht in Kontakt mit einem Eckabschnitt des Primärspulenkörpers 10 gewickelt wird, während der Kupferdraht in einem nicht-Kontaktzustand in einem flachen Abschnitt des Primärspulenkörpers 10 gewickelt wird. Dieser Zustand des Kupferdrahts, bei dem dieser nicht im Kontakt mit dem Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 ist, wird eine Wölbung des Kupferdrahts bei einem Wickeln genannt.
  • Wie durch die vergrößerte Querschnittsansicht des Stufenabschnitts 33 in dem Bereich gezeigt, der durch Bezugszeichen A (gezeigt in 5A) in 5B gezeigt ist, wird eine Höhe des Stufenabschnitts 33 (dasselbe wie eine Höhe des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35) des Primärspulenkörpers 10 als 0,1 mm bis 0,3 mm eingestellt (angegeben durch Bezugszeichen t in der Figur), was kleiner als eine externe Form der Tertiärspule 12 ist, nach einem Wickeln der Tertiärspule 12 (die Stufe vor einem Wickeln der Primärspule 11). Wenn die Primärspule 11 um eine äußere Peripherie der Tertiärspule 12 gewickelt wird, die auswölbt, wenn diese gewickelt wird, wird das Auswölben der Tertiärspule 12 durch die Spannung verhindert, die angelegt wird, wenn die Primärspule 11 gewickelt wird, und die Wölbung erreicht einen Zustand, der klein gedrückt wird, aufgrund einer Höhe des Stufenabschnitts 33 des Primärspulenkörpers 10, die eine Ausmaß des Eindrückens (dieselbe wie die Abmessungen, die durch Bezugszeichen t angegeben ist) annimmt, unter Berücksichtigung eingestellt wird.
  • Ebenso, wie durch die Querschnittsansicht des Primärspulenkörpers 10 gezeigt, der eine Querschnittsform des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitts 35 umfasst, angegeben durch Bezugszeichen B (gezeigt in 5A) in 5C, ist eine Form des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitts 35 auf einer Oberseite des Stufenabschnitts 33, der in dem Rumpfabschnitt 30 des Primärspulenkörpers 10 vorgesehen ist, eine konvexe Form, die eine Auswölbung des Kupferdraht-Oberflächenabschnitt annimmt, wenn die Tertiärspule 12 unter Berücksichtigung gewickelt wird. Die konvexe Form ist eine Form, wobei ein zentraler Abschnitt einer Linie, die benachbarte Eckabschnitte des Primärspulenkörpers 10 verbindet, der einen Polygon-Querschnitt aufweist, wird dazu veranlasst, nach außen aus zu wölben, und eine Spitze davon ist eine abgerundete Form, die 0,2 mm bis 0,5 mm nach außen mit Bezug zu der die Eckabschnitte verbindenden Linie verschoben ist.
  • In dem bis hierhin beschriebenen Beispiel ist der ausgenommene Abschnitt 34 in Kontakt mit einem Endabschnitt des Rumpf Abschnitt 30 des Primärspulenkörpers 10 angeordnet, allerdings kann der ausgenommenen Abschnitt 34 ebenso in einem Mittelabschnitt des Rumpfabschnitts 30 und nicht in Kontakt mit den Flansch 31 und 32 angeordnet sein.
  • Vorübergehend, wenn die Primärspule 11 zuerst gewickelt wird, nachdem die Tertiärspule 12 um die Oberfläche der Primärspule 11 gewickelt ist, in einem Zustand, in dem der ausgenommenen Abschnitt 34 nicht in dem Primärspulenkörper 10 vorgesehen ist, mit einem Halten eines Endabschnitts des Kupferdrahts, der an einer Seite des Primärspulenkörpers 10 als eine Vorbedingung ist, ist die Wicklungsbreite der Tertiärspule 12, die eine geringere Anzahl von Umdrehungen aufweist, natürlich kleiner als die Wicklungsbreite der Primärspule 11, die eine größere Anzahl von Umdrehungen aufweist, und einen Zurückfalten an einem Ort des Primärspulenkörpers 10, der nicht mit dem Flansch 32 in Kontakt ist, ist notwendig, was eine unregelmäßige Wicklung verursacht.
  • Allerdings, durch Wickeln der Tertiärspule 12, sodass diese in dem ausgenommenen Abschnitt 34 des Primärspulenkörpers 10 aufgenommen ist, und Wickeln der Primärspule 11 breiter, sodass ein Zustand erreicht wird, bei dem die Tertiärspule 12 auf der Oberschichtseite desselben Primärspulenkörpers 10 abgedeckt wird, wie dies der Fall mit der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist, ist ein Seitenabschnitt des Stufenabschnitts 33, der vertikal zu der Achse ist, mit einem zurückgefalteten Abschnitt der Wicklung in Kontakt, wodurch eine unregelmäßige Wicklung eingeschränkt werden kann.
  • Ebenso aufgrund einer Toleranz mit Bezug zu einem Kupferdrahtdurchmesser und einer Toleranz mit Bezug zu dem Primärspulenkörper 10, ist es selten, wenn der Kupferdraht, mit dem die Primärspule 11 und die Tertiärspule 12 gewickelt werden, ohne einen Überschuss mit Bezug zu der Wicklungsbreite tatsächlich gewickelt werden, und diese Tendenz wird verstärkt, desto größer die Anzahl von Umdrehungen ist. Dies bedeutet, dass ein Anordnen der Tertiärspule 12, die eine kleinere Anzahl von Umdrehungen als die Primärspule 11 aufweist, auf der Innenseite eine Deformation klein gehalten werden kann, die in der Grundlage der Primärspule 11 aufgrund der zuvor genannten Art von Toleranz auftritt, und es kann gesagt werden, dass diese Konfiguration strukturell vorteilhaft mit Bezug zu einem unregelmäßigen Wickeln ist.
  • Obwohl die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass diese Konfiguration der Zündspule 1 ebenso in einer Anwendung außer einem Verbrennungsmotor verwendet werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6A und 6B sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration des Primärspulenkörpers 10 der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 einer zweiten Ausführungsform zeigen. In der zweiten Ausführungsform wird eine Beschreibung einer Konfiguration zum Reduzieren von Fehlern wie beispielsweise eines Hohlraums oder einer Senke gegeben, die in dem Rumpfabschnitt 30 des Primärspulenkörpers 10 auftreten. Insbesondere werden Streifen-förmige (Schlitzförmige) Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35 a in der Axialrichtung des Primärspulenkörpers 10 in dem Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 in einem Bereich des Rumpfabschnitt 30 einer Dicke vorgesehen, sodass der ausgenommene Abschnitt 34 nicht vorgesehen ist, wie in 6A und 6B gezeigt.
  • Der Primärspulenkörper 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist derart, sodass der Bereich des Rumpfabschnitts 30, der als der Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 gezeigt ist, um den die Tertiärspule 12 nicht gewickelt ist, um die Tiefe des ausgenommenen Abschnitts 34 dicker als der Bereich ist, in dem der ausgenommenen Abschnitt 34 gebildet ist. Weiter sind aufgrund eines in dem Primärspulenkörper 10 gebildeten dickeren Abschnitts Hohlräume und Senken anfällig in dem dickeren Abschnitt aufzutreten.
  • Um die Hohlräume und Senken zu verhindern, werden die streifen-förmigen Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35a, die nach innen von dem Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 des Primärspulenkörpers 10 ausgehöhlt sind, gebildet, wie in 6A und 6B gezeigt. Die Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35a werden vorzugsweise in einer Streifenform gebildet, die sich in einer Richtung erstrecken (die longitudinale Axialrichtung des röhrenförmigen Primärspulenkörpers 10), die vertikal zu der Wicklungsrichtung der Primärspule 11 ist, werden auf eine Größe eingestellt, die die Wicklung der Primärspule 11 nicht behindert, und ein Materialfluss, wenn der Primärspulenkörper 10 geformt wird, berücksichtigt wird, werden bei gleichen Intervallen installiert, um eine gleichförmige Dicke anzunähern.
  • Durch den Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35a, der gebildet wird, kann eine Reduktion in einer Stärke aufgrund eines Hohlraums und eine unregelmäßige Wicklung eines Kupferdrahts aufgrund einer Senke beschränkt werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35a derart vorgesehen ist, sodass ein Eckabschnitt in einer Umkreisrichtung des Rumpfabschnitts 30 vermieden wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration des Primärspulenkörpers 10 der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 100 einer dritten Ausführungsform zeigt. In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird ein Beispiel dargestellt, wobei der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35a durch Aushöhlen des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 nach innen von der äußeren Peripherie gebildet wird. In der dritten Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35b durch Ausdünnen einer Innenseite des rohrförmigen Abschnitts 30 gebildet wird, ohne zu veranlassen, dass die externe Form des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitt 35 sich verändert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Dicke gleichmäßig durch Ausdünnen einer inneren Peripherieseite des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitts 35 reduziert, wodurch der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b vorgesehen ist, und ist ein innerer Peripherieabschnitt des Primärspulenkörpers 10 in einem vergrößerten Zustand in dem Bereich, in dem der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b vorgesehen ist. Der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b wird über die gesamte Peripherie des Rumpfabschnitts 30 derart ausgebildet, sodass die Dicke des Rumpfabschnitt-Oberflächenabschnitts 35, in dem der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b vorgesehen ist, gleich der Dicke des ausgenommenen Abschnitts 34 ist, in dem der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b nicht vorgesehen ist.
  • Durch den ausgebildeten Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35b wird ein Bereich eines Kontakts zwischen dem Mittelkern 15 und dem Primärspulenkörper 10, wenn die Zündspule 1 in einem reduzierten Zustand gebildet wird, aber als ein Zwischenraum zwischen der Mittelöffnung des Primärspulenkörpers 10 und einer inneren Peripherieseite des Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35b mit einem Epoxidharz oder etwas Ähnlichem gefüllt ist, eine Befestigungsstärke nicht vermindert.
  • Ebenso versteht es sich von selbst, dass anstelle eines Vorsehens über die gesamte innere Peripherie des Rumpfabschnitts 30, der Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b in einer Streifenform vorgesehen sein kann, wie in der zweiten Ausführungsform. In diesem Fall können die streifenförmigen Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35b kontinuierlich bei gleichen Intervallen in der Umgebungsrichtung angeordnet sein.
  • Ebenso kann eine Konfiguration ebenso derart sein, sodass der streifen-förmige Reduzierte-Dicke-Abschnitt 35b, der von der inneren Peripherieseite des Rumpfabschnitts 30 zu der äußeren Peripherieseite ausgehöhlt ist, zwischen zwei der streifen-förmigen Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35a vorgesehen ist, die von der äußeren Peripherieseite des Rumpfabschnitts 30 ausgehöhlt sind, gezeigt in der zweiten Ausführungsform. Dadurch wird ein Querschnitt des Rumpfabschnitts 30 eine unregelmäßige Form, wobei die Reduzierte-Dicke-Abschnitte 35a und 35b wechselweise kontinuierlich in der Umgebungsrichtung sind und die Dicke des gesamten Rumpfabschnitts 30 ausgeglichen werden kann, aufgrund dessen kann eine Herstellungszuverlässigkeit verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Anmeldung oben in Bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen und Umsetzungen beschrieben ist, sollte verstanden werden, dass verschiedene Merkmale, Aspekte und Funktionalitäten, die in einer oder mehreren der einzelnen Ausführungsformen beschrieben sind, nicht in deren Anwendbarkeit auf die bestimmte Ausführungsform, mit der diese beschrieben sind, beschränkt sind, sondern stattdessen alleine oder in verschiedenen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht beispielhaft angeführt sind, erdacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Beispielsweise kann zumindest eine Merkmalskomponente modifiziert, hinzugefügt oder ausgeschlossen werden. Zumindest eine der Merkmalskomponenten, die in zumindest einer der bevorzugten Ausführungsformen genannt ist, kann ausgewählt und mit Merkmalskomponenten kombiniert werden, die in einer anderen bevorzugten Ausführungsform genannt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6448010 [0003]

Claims (7)

  1. Eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100), umfassend: eine Primärspule (11), die einen magnetischen Fluss dadurch erzeugt, dass ein Gleichstrom fließt; eine Sekundärspule (14), die eine Hochspannung entsprechend einer Änderung in dem magnetischen Fluss erzeugt; eine Tertiärspule (12), die mit der Primärspule (11) und der Sekundärspule (14) magnetisch gekoppelt ist; und einen Spulenkörper (10), sodass die Primärspule (11) und die Tertiärspule (12) um einen Rumpfabschnitt (30) gewickelt sind, wobei die Tertiärspule (12) in einem ausgenommenen Abschnitt (34) aufgenommen ist, der in einem Abschnitt eines Oberflächenabschnitts des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) vorgesehen ist, und die Primärspule (11) um einen Oberflächenabschnitt der Tertiärspule (12) und einen Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) gewickelt ist, in dem der ausgenommene Abschnitt (34) nicht gebildet ist.
  2. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei jeweils einer von Flanschen (31, 32) in einem Endabschnitt des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) vorgesehen sind, der ausgenommene Abschnitt (34) von einer Innenseite eines der Flansche (31) in Richtung des anderen Flansch (32) in einem Bereich vorgesehen ist, der den anderen Flansch (32) nicht erreicht, und die Tertiärspule (12) ohne einen Zwischenraum in dem ausgenommenen Abschnitt (34) aufgenommen ist.
  3. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Oberflächenabschnitt der Tertiärspule (12) und der Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) kontinuierlich vorgesehen sind.
  4. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Querschnittsform des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) ein Polygon ist, und der Oberflächenabschnitt des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) in einer konvexen Form derart ausgebildet ist, dass ein Mittelabschnitt einer Linie, die benachbarte Eckabschnitte verbindet, dazu veranlasst wird, sich nach außen zu wölben.
  5. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Reduzierte-Dicke-Abschnitt (35a, 35b) in einem Bereich des Rumpfabschnitts (30) des Spulenkörpers (10) vorgesehen ist, in dem der ausgenommene Abschnitt (34) nicht vorgesehen ist.
  6. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß Anspruch 5, wobei der Reduzierte-Dicke-Abschnitt (35a) in einer Streifenform vorgesehen ist, die sich in einer Richtung, die vertikal zu einer Wicklungsrichtung der Primärspule (11) ist, auf der Oberflächenabschnittsseite des Spulenkörpers (10) erstreckt.
  7. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung (100) gemäß Anspruch 5, wobei der Reduzierte-Dicke-Abschnitt (35b) auf einer inneren Peripherieseite des Spulenkörpers (10) vorgesehen ist, der röhrenförmig ist.
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