DE7610690U1 - Badewanne - Google Patents
BadewanneInfo
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- DE7610690U1 DE7610690U1 DE19767610690 DE7610690U DE7610690U1 DE 7610690 U1 DE7610690 U1 DE 7610690U1 DE 19767610690 DE19767610690 DE 19767610690 DE 7610690 U DE7610690 U DE 7610690U DE 7610690 U1 DE7610690 U1 DE 7610690U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/12—Separate seats or body supports
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Bathtub Accessories (AREA)
Description
Dipl. ing. B. HOLZEB
R9 ADGSBURO
TJBkBFOM
■-ν
D.127
Augsburg, den 5. April 1976
Bonsack Baths Limited, 14 Mount Street, London WlY 5RA,
England
Badewanne
Die Neuerung betrifft eine Badewanne mit einer quer angeordneten Körperstütze,
Es ist oftmals wünschenswert, in der Badewanne einen Sitz zu haben. Um jedoch auch die volle Länge der Badewanne
ausnützen zu können, ist es notwendig, daß ein solcher
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Sitz herausnehmbar ist. Bisher besteht ledigglich die Möglichkeit, entweder einen in der Badewanne freistehenden
Sitz oder ein quer über die Badewanne gelegtes Brett zu verwenden.
Neuerdings sind auch Badewannen mit Kopflehnen oder
Kopfkissen aus weichem wasserdichtem Material erhältlich, was sich als bequeme und wünschenswerte Maßnahme erwiesen
hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne sowohl mit einem wegnehmbaren Sitz .als auch mit einer Kopflehne
zu versehen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine Badewanne der eingangs dargelegten Art gemäß der Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß die Körperstütze zwischen zwei stabilen Stellungen verschieblich ist und in der einen Stellung eine
Kopflehne und in der anderen Stellung einen Sitz bildet.
Die bewegliche Körperstütze kann mittels seitlich angeordneter Zapfen in der Badewanne gehalten sein, die in
Führungskulissen an den beiden Seiten der Badewanne geführt sind. Durch Verschiebung in diesen Puhrungskulissen kann
die Körperstütze aus ihrer Stellung, in welcher sie einen
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Sitz bildet, in die andere Stellung verschoben werden, in welcher sie als Kopflehne dient. Die Führungskulissen
verlaufen von einem Ende der Badewanne aus schräg abfallend bis zu einer geeigneten Üitzposition hin, und an beiden
Seiten der Badewanne können Auflageleisten vorgesehen sein, auf welchen die Körperstütze in ihrer Sitzstellung aufliegt.
Die Körperstütze kann eine etwa rechteckige, plattenartige Form aufweisen und auf ihrer einen Seite mit weichem,
wasserdichtem Material gepolstert sein, um als Kopflehne dienen zu können, während die andere Seite der Körperstütze
als Sitzfläche dient und in der Sitzstellung nach oben weist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer
Badewanne nach der Neuerung, wobei sich die Körperstütze in der Kopflehnenstellung
befindet,
Fig, 2 eine perspektivische Teilansicht
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der Badewanne nach der Neuerung, wobei die Körperstütze in ihrer Sitzstellung gezeigt ist,
und
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die f
Badewanne.
Fig«, 1 zeigt eine Badewanne 1, die mit einer Körperstütze
2 versehen ist, welche sowohl ala Sitz als auch als Kopflehne verwendbar ist. In Fig, 1 ist die Körperstütze 2
in der Kopflehnenstellung gezeigt, während die Fig. 2 und die Körperstütze in der Sitzposition zeigen. Die Körperstütze
2 ist an beiden Seiten mit vorstehenden Zapfen 3 versehen, welche in an den beiden Seiten der Badewanne
angeordneten Kulissenführungen 4 geführt sind und die Körperstütze in der Badewanne halten. Die Zapfen 3 sind
etwa zwei Drittel der Distanz zwischen der Kante 8 und der entgegengesetzten Kante 9 der Körperstütze 2 von der Kante
entfernt angeordnet. Die Kulissenführungen 4 verlaufen von nahe dem einen Ende 5 der Badewanne in schräg abfallender
Richtung und endigen an Stellen, die einer geeigneten Sitzposition entsprechen. Diese Kulissenführungen 4 können in
Schienen gebildet sein, die an den Innenseiten der Badewanne befestigt oder in die Seitenflächen der Badewanne einge-
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lassen sind. An den beiden Seiten der Badewanne sind lagesimse 6 gebildet, auf welchen die Stütze 2 bei Verwendung
als Sitz aufliegt.
Damit die Stütze 2 in ihrer als Kopflehne dienenden Stellung stabil gehalten wird, endigen die Kulissenführungen *
an ihren oberen Enden nahe dem Badewannenende 5 in nach unten
gekrümmten Fortsätzen 7» die in Pig, 3 deutlicher gezeigt
sind. Wird also die Stütze in ihre Kopflehnenstellung bewegt, so sinkt sie an den Enden der Kulissenführungen 4 leicht ab
und die Zapfen 3 liegen in den Ports ätzen 7 und die Stütze liegt an der Stirnwand 5 der Badewanne an.
Die Körperstütze läßt sich leicht nach Wunsch zwischen ihrer Sitzstellung und ihrer Kopflehnenstellung und umgekehrt
bewegen. Befindet sich die Stütze in ihrer in den Fig. 2 und 3 gezeigten Sitzstellung, so genügt ein leichter
Druck in horizontaler Richtung gegen die Kante 8 der Stütze, beispielsweise durch eine auf dem Wannenboden sitzende
Person, die sich gegen den Sitz zurücklehnt, um die Stütze 2 rückwärts und aufwärts zu bewegen. Da die Zapfen 3 in den
Kulissenführungen 4 frei drehbar sind, verbleibt die hintere Kante 9 der Stütze zunächst auf den Auflagesimsen 6, während
sich die Kante 8 aufwärts bewegt, während die Zapfen in den
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Kulissenführungen entlang gleiten. Auf diese Welse wird
die Stütze gekippt. Bei weiterer Rückwärts- und Aufwärts-*
bewegung kippt die Stütze weiter, bis sie eine vertikale Stellung erreicht hat, au weichern Zeitpunkt die Zapfen 3
die oberen Enden der Kulissenführungen erreicht haben, so daß sie in die Rastenfortsätze 7 der Kulissenführungen
hineingleiten und die Stütze 2 nunmehr an der Stirnwand der Badewanne unter einem kleinen Winkel zur Vertikalen
geneigt anliegt, was eine bequeme Kopflehnenstellung ergibt.
Um die Stütze 2 aus ihrer Kopflehnenstellung in die Sitzposition zu bewegen, ist es nur erforderlich, die
untere Kante 9 von Hand etwas anzuheben, um die Zapfen 3 aus den Rastenfortsätzen 7 herauszuheben und in die
schräg abwärts verlaufenden Kulissenführungen 4 zu bringen und danach die Stütze 2 nach unten gleiten zu lassen, bis
sie auf den Simsen β aufliegt. Da die, die Zapfen 3 verbindende Linie nicht durch den Schwerpunkt der Stütze 2
hindurchverläuft, ergibt sich ein Drehmoment, welches die
obere Kante 8 beim Herabgleiten der Stütze nach vorne kippt.
Es ist zu bemerken, daß beide Seiten der Stütze 2
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benutzt werden. Die eine Seite 10 der Stütze 2 dient als
Kopflehne und ist zweckmäßigerweise mit weichem, wasserdichtem Material wie beispielsv/eise Schaumgummi oder dergl,
mit einem geeigneten überzug gepolstert und geeignet geformt, w&hrend, wenn sich die Stütze in der Sitzposition befindet,
die andere Fläche 11 der Stütze als Sitzfläche nach oben weist,
Die Stütze 2 kann aus Hartholz oder anderen für einen Sitz geeigneten Werkstoff hergestellt sein, der in der Sitzposition
die Sitzfläche 11 bildet. Als Zapfen 3 können in, in die seitlichen Kantenflächen gebohrte Bohrungen eingesetzte
Metallbolzen dienen. Einer der Zapfen 3 kann einziehbar ausgebildet sein, so daß die Stütze 2 leicht in die
Kulissenführungen eingesetzt und gewünschtenfalls aus der
Badewanne herausgenommen werden kann. Eine bekannte Fensterriegelbauart ist beispielsweise als Konstruktion ines derartigen
einziehbaren Bolzens geeignet, wobei der Bolzen durch Drehung eines in einer mit dem Bolzen fluchtenden
Keilöffnung eingesetzten Keil in den Körper der Stütze 2 eingezogen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist das dem Badewannenende 5 gegenüberliegende
andere Knde 12 der Badewanne so geformt, daß
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eine Anzahl von Fußstützen für verschieden große Personen gebildet ist. Eine sehr große Person kann ihre Füße an
der Badewannenstirnwand 12 abstützen. Weitere, fortschreitend näher zum Ende 5 der Badewanne hin angeordnete Fußstützen
sind durch stufenartige Vorsprünge 13 und 14 der Seitenwände der Badewanne nahe dem Ende 12 gebildet. Eine weitere
Fußstütze wird dadurch erhalten, daß der Badewannenboden nahe dem Ende 12 mit einem erhöhten Bodenabschnitt 15 versehen
ist, wodurch eine dem Ende 5 noch näher als die Fußstützen 13 und I^ gelegene Abstufung 16 hergestellt wird»
Noch weitere Fußstützen sind durch zum Badewannenende 5 hin vorragende Vorsprünge 17 an den Wannenseiten gebildet.
Selbstverständlich kann die Badewannenform zur Herstellung unterschiedlicher Anzahlen und Anordnungen von
Fußstützen abgewandelt werden.
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Claims (1)
- Sohutaansprüohe»j Badewanne mit einer quer angeordneten Körperstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kürperstütze (2) zwischen zwei stabilen Stellungen verschieblich ist und in der einen Stellung (Fig. 1) eine Kopflehne und in der anderen Stellung (Fig. 2) einen Sitz bildet,2, Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstütze (2) an ihren beiden Seiten mittels Kulissenzapfen (3), die in an den beiden Seiten der Badewanne angeordneten Kulissenführungen (4) geführt sind, zwischen ihren beiden Stellungen verschieblich in der Badewanne gehaltert ist.3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (*Ι) von nahe dem einen Badewannenende (5) schräg abwärts bis zu einer, einer geeigneten Stützposition entsprechenden Stelle verlaufen.k. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Kulissenführungen (4) nach unten gerichtete Rastenartige Fortsätze (7) gebildet sind, in welche die Kulissenzapfen (3) in der Kopflehnenstellung7610690 26.08.76der Körperstütze (2) eingreifen,5. Badewanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Kulissenzapfen (3) miteinander verbindende Linie derart mit Bezug auf den Schwerpunkt der Körperstütze (2) versetzt verläuft, daß sich bei Verschiebung der Körperstütze aus ihrer einen stabilen Stellung in ihre andere stabile Stellung ein die Körperstütze kippendes Drehmoment einstellt, derart, daß sich in der Kopflehnenstellung (Pig, 1) die eine Seite (10) und in der Sitzstellung (Fig. 2) die andere Seite (11) der Körperstütze als jeweilige Gebrauchs fläche darbietet.6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kopflehne dienende Gebrauchsfläche (10) der Körperstütze (2) gepolstert ist,7· Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten der Badewanne Auflagesimse (6) gebildet sind, auf welchen die Körperstütze (2) in ihrer Sitzstellung aufliegt.8» Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende (12) der Badewanne mehrere, unterschiedliche Abstände vom Kopfende (5) der badewanne- 10 -7610690 26.08.76aufweisende Fußstützen (13, 14, 16 und 17) gebildet sind.! - 11 -7610690 26.08,76Ϊ
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