DE7609576U1 - Fesselflugzeugmodell mit elektromotorischem propellerantrieb und verstellbarem hoehenruder - Google Patents

Fesselflugzeugmodell mit elektromotorischem propellerantrieb und verstellbarem hoehenruder

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DE7609576U1
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Litke Manfred Dipl-Volksw 4290 Bocholt
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Litke Manfred Dipl-Volksw 4290 Bocholt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D3/00Aircraft adaptations to facilitate towing or being towed

Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße24 ^
19. März 1976 (32.875/Hu)
Manfred Litke, 429 Bocholt, Barloer Weg 117
Fesselflugzeugmodell mit elektromotorischem Propellerantrieb und verstellbarem Höhenruder
Die Neuerung betrifft ein Fesselflugzeugmodell mit einem regelbaren elektromotorischen Propellerantrieb, welches durch Stromkabel an den Drehkörper eines Fesselturms gefesselt ist und ein verstel1bares Höhenruder besitzt, das entgegen einer Federkraft über einen am Flugkörper angeordneten Hebel von einem am Drehkörper her zu betätigenden Zugseil einstellbar ist, wobei zur Stromverbindung zwischen Fesselturm und Drehkörper eine Schleiffi vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Fesselflugzeugmodell dieser Art dienen die Zuleitungskabel für den regelbaren elektromotorischen Antrieb zugleich als Steuerleinen zum Betätigen des Höhenruders. Hierfür sind die beiden Stromkabel mit einer unter dem Flugkörper angeordneten Hebelplatte verbunden, die über eine Steuerstange auf die Höhenruder einwirken. Durch Ziehen von Hand an dem einen oder anderen Stromkabel wird das Höhenruder von der Bedienungsperson gesteuert, um welche das Flugzeugmodell herumfliegt. Auch kann das Flugzeugmodell an einen Pfahl oder einen mit einem Rotationsteil versehenen Fesselturm gefesselt sein. In diesem Fall ist jedoch eine Steuerung des Höhenruders nur möglich,
[ wenn sich die Bedienungsperson am Fesselturm befindet und
an den Stromkabeln entsprechend zieht. Aus diesem Grunde Können Fesselflugzeugmodelle dieser Art bisher auch nur im freien Raum oder größeren Hallen geflogen werden.
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Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Fesselflugzeugmodell der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß eine Betätigung der das Höhenruder steuernden Zugleine eines an einen Fesselturm gefesselten Flugzeugmodells von einer außerhalb des Flugkreises befindlichen Stelle möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß ein auf Drehkörper angeordneter umpolbarer Elektromotor mit einer Seiltrommel versehen ist, über welche das Zugseil des Höhenruders geführt ist.
Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß das Höhenruder von einem Elektromotor gesteuert wird, der über Zuleitungskabel mittels eines außerhalb des Flugkreises liegenden Schalters zu betätigen ist. Die Bedienungsperson braucht also nicht mehr im Zentrum der Flugbahn zu stehen, um eine Steuerung des Höhenruders von Hand vorzunehmen. Das hat den weiteren Vorteil, daß das Fesselflugzeugmodell in einer kleineren Ausführung auch in Wohnräumen Verwendung finden kann, da sich sowohl der Propellerantrieb wie auch dS-Ξ ΗοΙιβητΊΑίϊer über ?ίτ)° TfaViAi fp.TnVjedxenunfir reseln bzw. steuern läßt. Da der das Höhenruder steuernde Elektromotor auf dem Drehkörper des Fesselturms und nicht auf dem Flugzeugmodell selbst angeordnet ist, bleiben das geringe Gewicht des Flugzeugmodells und damit dessen gute Flugeigenschaften erhalten. Die Steuerung des Höhenruders geschieht durch einfaches Einschalten und Ausschalten des umpolbaren Elektromotors, der die daran angeschlossene Seiltrommel in der einen oder der anderen Richtung dreht, so daß das Zugseil entweder aufgewickelt und damit angezogen oder durch Abwickeln freigegeben wird.
Vorzugsweise ist die Seiltrommel mit einem Trommelseil versehen, welches über ein Kupplungsglied mit dem Zugseil verbunden ist. Diese Ausbildung gestattet einen schnellen Aufbau der Einrichtung, ohne daß das Zugseil erst um die Seiltrommel gelegt zu werden braucht. Um das Trommelseil und das Zugseil gut zu führen, ist das Kupplungsgiied zweck-
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mäßig längsbeweglich auf einer radial am Drehkörper angebrachten Führungsstange gelagert. Dies trägt auch dafür Sorge, daß das Zugseil und die als Fesselleine dienenden Stromkabel für den Propellerantrieb parallel verlaufen.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der Neuerung und entgegen den vorbekannten Ausführungen zur Steuerung des Höhenruders nur ein Zugseil benötigt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Zugseil an einem unter dem Flugkörper drehbar gelagerten Winkelhebel befestigt ist, dessen anderer Hebelarm durch ein Steuerseil mit einer auf dem Höhenruder angeordneten Steuernase verbunden ist und daß unter dem Höhenruder ein von einem Gummizug beaufschlagter Haken angebracht ist.
Für einen gleichmäßigen Lauf des Drehkörpers auf dem Fesselturm und zur Vermeidung von Unwuchten ist vorzugsweise auf dem Drehkörper ein dem Elektromotor gegenüberliegendes Kontergewicht angebracht, welches beispielsweise die Form einer Radarantenne haben kann. Weiterhin sind zweckmäßig am Boden des Fesselturms Anschlußpole für Sie Steuerkaucl zur Bedienung des PropellerantrieDes una aer Honenrudersteuerung angeordnet. Diese Steuerkabel können auf dem Boden bis zu einer außerhalb des Flugkreises liegenden Bedienungsstelle geführt werden.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen:
Figur 1 ein Fesselflugzeugmodell mit Fesselturm in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 2 den Kopf des Fesselturms in einem mittleren Querschnitt,
Figur 3 den Gegenstand der Figur 2 in einer Draufsicht,
Figur 4 das Flugzeugmodell in einer Ansicht von unten und
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Figur 5 den Schwanz des Flugzeugmodells von der (j
Seite, teilweise geschnitten.
Das in Figur 1 dargestellte Fesselflugzeugmodell besteht im wesentlichen aus einem Fesselturm 1, welcher mit einer Bodenplatte 2 versehen ist, die der Standsicherheit dient. Auf dem Fesselturm 1 befindet sich ein Drehkörper 3» an dem ein Modellflugzeug 4 mittels einer Fesselleine befestigt ist. Das Modellflugzeug 4 wird- durch einen am Flugkörper angeordneten Elektromotor 5 und einer Luftschraube 6 in Bewegung gesetzt. Die Stromzuführung geschieht über zwei StroTitiabel 7, welche am Drehkörper 3 des Fesselturms 1 befestigt sind und gleichzeitig als Fesselleine dienen. Diese Stronucabel sind an dem zum Fesselturm 1 hinweisenden Ende der Tragfläche festgeklemmt und auch der Anschluß am Drehkörper 3 ist so ausgebildet, daß er die Zentrifugalkraft aufnehmen Kann.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Drehkörper 3 besteht aus einer Plattform, welche auf einem Drehlager 8 um die Mittelachse des Fesselturms drehbar gelagert ist. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung dieser Bodenplatte ragt eine Schleifringwalze y mix menreren Schleifringen, welche der Stromzuführung von dem feststehenden Fesselturm auf den Drehkörper 3 dienen. Gegen d"4 e Schleifringe liegen am Drehkörper befestigte Schleifkontakte an. Die auf dem Drehkörper 3 gebildeten Polanschlüsse sind mit 10 bezeichnet. Von diesen führen Verbindungskabel zu den Polanschlüssen 12, in welche die Stromkabel 7 eingesteckt sind, welche den Elektromotor 5 zum Antrieb der Luftschraube mit Strom versorgen. Die Schleifringwalze 9 ist durch eine Kappe 13 abgedeckt. Am Boden des Pesselturms 1 sind weiterhin mehrere Polanschlüsse 11 vorgesehen, die über nicht dargestellte Leitungen mit den Schleifringen der Schleifringwalze 9 verbunden sind. An die Polanschlüsse 11 werden die Stromkabel angeschlossen, welche von der Stromquelle und den Schaltern bzw. Regelwiderständen kommen.
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Wie Figur 4 zeigt, ist hinter den beiden Seitenflossen 14 ein Höhenruder 15 mittels Scharniere nach oben schwenkbar angelegt. Unter diesem Höhenruder 15 befindet sich ein Haken 18, hinter den ein Gummizug 19 greift, der mit seinem anderen Ende um den das hintere Flugzeugrad tragenden Lagerfuß gelegt ist. Auf der Oberseite des Höhenruders 15 hingegen ist eine Steuernase 20 befestigt, an welcher ein Steuerseil 21 befestigt ist. Dieses Steuerseil 21 führt seitlich an der Seitenflosse 16 entlang zu dem Arm eines unter dem Flugzeugkörper angelenkten Winkelhebels 22. Der andere Hebelarm dieses Winkelhebels 22 ist mit einem Zugseil 23 verbunden. Durch Ziehen an diesem Zugseil 23 wird das Höhenruder 15 entgegen der Wirkung des Gummxzuges 19 nach oben geschwenkt. Im unbelasteten Zustand wird hingegen das Höhenruder nach unten gezogen bis zum Anschlag gegen den rückwärtigen Ansatz des Rumpfes. Hierbei kann dafür Sorge getragen sein, daß das Höhenruder auch schräg nach unten klappt, um Landevorgänge zu beschleunigen.
Das andere Ende des Zugseiles 23 ist an einem Kupplungsglied 27 befestigt. Dies kann beispielsweise durch einfaches Einhaken geschehen. Das Kupplungsglied 27 ist am anderen, zum Drehkörper 3 hinweisenden Ende mit einem Trommelseil 26 verbunden, welches über eine Seiltrommel 25 läuft, die von einem umpolbaren Elektromotor 24 betätigt wird. Das Kupplungsglied 27 wird weiterhin auf einer Führungsstange 28 geführt, welche radial zur Drehachse liegt. Wie Figur zeigt, ist das Trommelseil 26 durch eine Führungsbohrung geführt. Die Figuren 2 und 3 zeigen weiterhin, daß auf dem Drehkörper 3 an dem dem Elektromotor 24 gegenüberliegenden Ende ein Kontergewicht 30 in der Form einer Radarantenne angebracht ist.
Zur Inbetriebnahme des Fesselflugzeugmodells ist es lediglich erforderlich, die beiden Stromkabel 7 zur Speisung des Propellerantriebs in die Polanschlüsse 12 zu stecken, das Zugseil 23 in das Kupplungsglied 27 einzuhaken und die
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Polanschlüsse 11 in die entsprechenden Stromkabel einzustecken, welche auf dem Boden liegen und zu außerhalb des Flugkreises befindlichen Regel- und Steuereinrichtungen führen. In der Regel werden zwei Polanschlüsse für die Regelung des Propellerantriebes mittels eines Regelwiderstandes verwendet, während die beiden anderen Polanschlüsse 11 die Stromkabel aufnehmen, welche den Elektromotor 24 zur Steuerung des Höhenruders 15 ein- und ausschalten sowie umpolen.
Die außerhalb des Plugkreises befindliche Bedienungsperson kann nun durch Betätigung der beiden Regel- bzw. Steuerorgane das Plugzeug zum Fliegen bringen. Durch den Propellerantrieb wird das Flugzeug zunächst in einer Kreisbahn um den Fesselturm 1 herumrollen und bei entsprechender Geschwindigkeit und Betätigung des Höhenruders 15 vom Boden abheben und fliegen. Nunmehr können Fluggeschwindigkeit und Höhenlage beliebig eingestellt werden. Ebenso ist auch der Landevorgang durch Steuern über die Stromkabel möglich, wobei das Höhenruder 15 gesenkt und der Propellerantrieb gedrosselt wird.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht insbesondere die lYToglichkeit, für die Stromdurchführung vom Fesselturm zum Drehkörper andere Bauteile zu verwenden. Desgleichen können auch zur Befestigung des Zugseiles 23 und der Stromkabel 7 andere Mittel zur Anwendung gelangen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die die Zentrifugalkraft aufnehmenden Stromkabel 7 durch zusätzliche Haken, Klemmen o. dgl. mechanisch am Drehkörper 3 zu befestigen. Das Kontergewicht kann auch eine andere Form haben. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, auf dem Drehturm eine Blinkleuchte o. dgl. anzubringen.
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Claims (4)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, C|aubergstraße24 Ί 19- März 1976 (32.875/Hu) Schutζanspräche
1. Pesselflugzeugmodell mit einem regelbaren elektromotorischen Propellerantrieb, welches durch Stromkabel an den Drehkörper eines Pesselturms gefesselt ist und ein verstellbares Höhenruder besitzt, das entgegen einer Federkraft über einen am Flugkörper angeordneten Hebel von einem vom Drehkörper her zu betätigenden Zugseil einstellbar ist, wobei zur Stromverbindung zwischen Pesselturm und Drehkörper eine Schleifringwalze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Drehkörper (3) angeordneter umpolbarer Elektromotor (24) mit einer Seiltrommel (25) versehen ist, über welche das Zugseil des Höhenruders (15) geführt ist.
2. Fesselflugzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (25) mit einem Trommelseil (26) versehen ist, welches über ein Kupplungsglied (27) mit dem Zugseil (23) verbunden ist.
3. Fesselflugzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (27) längsbeweglich auf einer radial am Drehkörper (3) angebrachten Führungsstange (28) gelagert ist.
4. Fesselflugzeugmodell nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (23) an einem unter dem Flugkörper drehbar gelagerten Winicelhebel (22) befestigt ist, dessen anderer Hebelarm durch ein Sieuerseil (21) mit einer auf dem Höhenruder (15) angeordneten Steuernase (20) verbunden ist und daß unter dem Höhenruder ein von einem Gummizug (19) beaufschlagter Haken
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(10) angebracht ist.
Pesselflugzeugmodell nach den Ans^rücnen 1 Dia 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkörper (3) ein dem Elektromotor (24) gegenüberliegendes Kontergewicht angebracht ist.
Pesselilugzeugmodell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai am Boden des pesselturms (1) Anschluiipole (11) für oteuencabel angeordnet sind.
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