DE7608721U1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE7608721U1
DE7608721U1 DE7608721U DE7608721U DE7608721U1 DE 7608721 U1 DE7608721 U1 DE 7608721U1 DE 7608721 U DE7608721 U DE 7608721U DE 7608721 U DE7608721 U DE 7608721U DE 7608721 U1 DE7608721 U1 DE 7608721U1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
face
foot
chair
sleeve
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Expired
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DE7608721U
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WILKHAHN WILKENING and HAHNE 3256 EIMBECKHAUSEN
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WILKHAHN WILKENING and HAHNE 3256 EIMBECKHAUSEN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

mein Zeichen: 0179 Gm
Wilkhahn Wilkening + Hahne 3256 Eimbeckhausen
Laufrolle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Laufrolle,
welche mit dem Fuß eines Fußkreuzes eines Stuhles u. dgl. vorzugsweise lösbar verbindbar ist.
Nach einer bekannten Ausführungsform weist
diese lösbare Verbindung einen Bolzen auf, der mit seinem einen Ende in das Fußende, mit seinem anderen Ende hingegen in eine verdrehbare Hülse eingreift, über welche die Laufrolle verschwenkbar ist. Dabei stützt sich die am umgebogenen Ende des Fußes befindliche, etwa parallel zur Auflagefläche der Laufrolle liegende Stirnfläche gegen die eine Stirnfläche der Hülse ab. Durch diese Lagerung der Laufrolle wird der Abstand zwischen der Untersicht des Stuhlfußes und der Auflagefläche der Laufrolle, also beispielsweise dem Fußooden, ziemlich groß, da ja in der einen Schwenkstellung der Laufrolle hinreichende Freiheit zwischen dem! höchsten Punkt dieser Laufrolle bzw. des ge\\rölbten Laufrollengehäüses vorhanden sein muß, um diese Schwenkbewegung störungsfrei
7608721 mmm 15·7·76
-Z-
zu ermöglichen. Die Folge davon ist eino ziemlich große Boden- \ j i
ffreiheit des Stuhlbeines und damit des Fußkreuzes, so daß die Ge-j samthöhe des Stuhles unnötig vergrößert und darüber hinaus auch \ der Schwerpunkt nach oben verlagert wird, was sich auf die Kipp- !
sicherheit nachteilig auswirkt.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Laufrolle so zu !verbessern, daß trotz einer freien Schwenkbarkeit die Bodenfreiheit der Untersicht des Fußkreuzes erheblich herabgesetzt wird und derjenige Teil der Rollenbefestigung, der den Bolzen enthält, um welche die Laufrolle drehbar gelagert ist, gleichzeitig als kippsicherung ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Stirnfläche der Hülse tiefer liegt als der höchste Punkt· der Laufrolle des gewölbten Laufrollengehäuses.
Dadurch, daß die eine Stirnfläche der verdrehbarsn Hülse ziemlich tief nach unten verxagerx wird., ei-folgi, ciuc ErLSirüiig der Kippsicherheit des Stuhles. Wesentlich ist dabei, daß dieser !erhebliche Vorteil durch keinerlei zusätzliche Maßnahmen erkauft zu werden braucht.
! Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung reicht die anidere Stirnfläche der verdrehbaren Hülse bis in unmittelbare Nähe jder Auflagefläche der Laufrolle und dient damit als Kippsicherung, wobei wiederum wesentlich ist, daß dies ohne zusätzliche, den Stuhl verteuernde Maßnahmen erreicht werden kann.
Die Laufrolle kann dabei als Einzelrolle oder aber als Doppelrolle ausgebildet sein.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
7.76
Fig. 1 eine Ansicht einer zum Stand der Technik zählenden Laufrolle eines Stuhles,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer
ersten Ausführungsform der neuerungsgemaßen ; Laufrolle, wobei gleichzeitig ein Teil des i Fußes des Fußkreuzes im Schnitt dargestellt ist, ,
Figo 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles .C der I Anordnung nach Fig. 2,
j Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine etwas
abgewandelte Ausführungsform der Laufrolle gemäß der Neuerung, wobei der Fuß des Fuß- j kreuzes des Stuhles im Schnitt dargestellt | ist,
Fig. 5 sinan senkrechten Schnitt längs der Linie
ν —ν xii rj.51 -τ»
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ansicht einer
zum Stand der Technik zählenden Laufrolle eines Stuhles. Dabei ..
ist mit der Bezugsziffer 1 der Fuß des Fußkreuzes des Stuhles !
in Teilansicht dargestellt, wobei das Ende dieses Fußes 1 um j
etwa 90° abgebogen ist, so daß die Stirnfläche 2 in Richtung [
der Auflagefläche 3 der Laufrolle 4, also in Richtung des Fuß- j
bodens u. dgl» weist. '
Mit der Bezugsziffer 5 ist ein Bolzen bezeichnet, der mit seinem einen Ende in das Ende des Fußes 1, mit seinem anderen Ende hingegen in eine verdrehbare Büchse 6 eingreift, über welche die Laufrolle 4 verschwenkbar ist. Die verdrehbare Büchse 6 bildet bei dieser Ausführungsform eine körperliche Einheit mit dem gewölbten Laufrollengehäuse 7, das wiederum mit der Lagerung de^ Laufrolle 4 einstückig ausgebildet ist.
A
Wie die Fig. 1 der Zeichnung deutlich zeigt, stützt sich die Stirnfläche 2 gegen die eine Stirnfläche 8 der verdrehbar'en Hülse 6 ab. Hierdurch kann die Laufrolle 4 nach innen zu verschwenkt werden, so daß sie eine Stellung einnehmen kann, wie sie mit einem gestrichelten Linienzug dargestellt ist. In dieser Stellung ergibt sich bezüglich der Untersicht des Fußes 1 eine Bodenfreiheit in der Größenordnung der Summe der beiden Strecken A und B, Durch diese erhöhte Bodenfreiheit wird zwangsläufig auch der Schwerpunkt des Stuhles nach oben gerückt mit der Folge der Verringerung der Kippsicherheit.
Durch die neuerungsgemäß Laufrolle nach den Figuren bis 5 wird dieser Mangel in vollem Umfang behoben. Dort liegt die eine Stirnfläche 8 der verdrehbaren Hülse 6 tiefer, und zwar ganz erheblich tiefer, als der höchste Punkt H des gewölbten Laufrollengehäuses 7. Die Folge davon ist, daß die Bodenfreiheit F der Untersicht des Fußes 1 ganz erheb'.ich kleiner gehalten werden kann als bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 1. Somit kann auch der Schwerpunkt des Stuhles nach unten gerückt werden mit der Folge einer größeren Kippsicherheit.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, reicht die andere Stirnfläche 9 der verdrehbaren Hülse 6 bis in unmittelbare Nähe der Auflagefläche 3 der Laufrolle 4, so daß diese Stirnfläche 9 gleichzeitig als Kippsicherung wirkt. Die Anordnung einer besonderen Kippsicherung ist also in diesem Falle entbehrlich; vielmehr wird diese Kippsicherung durch die Stirn-·' fläche der verdrehbaren Hülse 6 gebildet, welch letztere zum i Zwecke der Lagerung der Laufrolle 4 an dem Fuß 1 ohnehin vorhanden sein muß.
Mit einem gestrichelten Linienzug ist die Laufrolle wiederum in der Schwenkstellung gezeichnet, in welcher sie unterhalb des Fußes 1 zu liegen kommt.
— 5 —
7608721 »MHK15. 7.76
Die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß die Laufrolle 4 als Doppelrolle ausgebildet ist und ein die Laufrolle 4 abdeckendes, gewölbtes Gehäuse fehlt. In diesem Falle liegt die Stirnfläche 8 der verdrehbaren Hülse tiefer als der höchste Punkt H1 der Laufrolle 4O Auch in diesem Falle ist die Bodenfreiheit- F der Untersicht des Fußes 1 des Fußkreuzes ungleich kleiner als bei der bekannten Ausführungsform nach Fig. 1. Mit einem gestrichelten Linienzug ist wiederum die als Doppelrolle ausgebildete Laufrolle 4 in der um 18ö° geschwenkten Stellung gezeigt*
Die andere Stirnfläche 9 der verdrehbaren Hülse 6 wirkt wiederum als Kippsicherung, indem sie weit nach unten gezogen ist.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme kann ohne zusätzliche1 Mittel die Bodenfreiheit F der Untersicht des Stuhlbeines und damit des gesamten Fußkreuzes vermindert werden mit der Folge der "Verlagerung des gesamten Schwerpunktas des Stuhles nach unten und α imxx aer Erhöhung üer ΚΙΓΙΐ
- Schutzansprüche -
7608721 wgam 15·7·

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Laufrolle, welche mit dem Fuß eines Fußkreuzes eines Stuhles u. dglo vorzugsweise lösbar verbindbar ist, wobei diese lösbare Verbindung einen Bolzen aufweist, der Kit seinem einen Ende in das Fußende, mit seinem anderen Ende hingegen in eine verdrehbare Hülse eingreift, über welche die Laufrolle verschwenkbar ist, und die am umgebogenen Ende des Fußes befindliche Stirnfläche sich gegen die eine Stirnfläche der Hülse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnfläche (8) der Hülse (6) tiefer liegt als der höchste Punkt (H1 bzw. H) der Laufrolle (4) des gewölbten Laufrollengehäuses (7)ο
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Stirnfläche (9) der verdrehbaren Hülse (6) bis in unmittelbare Nähe der Auflagefläche (3) der Laufrolle (4) reicht und damit als Kippsicherung dient ο
3. Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrolle (4) als Doppelrolle ausgebildet ist.
DE7608721U 1976-03-20 1976-03-20 Laufrolle Expired DE7608721U1 (de)

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DE7608721U DE7608721U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Laufrolle

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DE7608721U DE7608721U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Laufrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7608721U1 true DE7608721U1 (de) 1976-07-15

Family

ID=6663404

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DE7608721U Expired DE7608721U1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Laufrolle

Country Status (1)

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DE (1) DE7608721U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105402U1 (de) * 1991-05-02 1991-07-18 Haco-Rollen-Vertrieb GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen Doppelrad-Lenkrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105402U1 (de) * 1991-05-02 1991-07-18 Haco-Rollen-Vertrieb GmbH & Co KG, 5632 Wermelskirchen Doppelrad-Lenkrolle

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