DE7608622U - Vorrichtung zum Ausmessen von Proben - Google Patents
Vorrichtung zum Ausmessen von ProbenInfo
- Publication number
- DE7608622U DE7608622U DE19767608622 DE7608622U DE7608622U DE 7608622 U DE7608622 U DE 7608622U DE 19767608622 DE19767608622 DE 19767608622 DE 7608622 U DE7608622 U DE 7608622U DE 7608622 U DE7608622 U DE 7608622U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- screen
- image
- light source
- condenser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims description 5
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 4
- 210000001747 Pupil Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 3
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 14
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 13
- 230000000951 immunodiffusion Effects 0.000 description 7
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 5
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 4
- 239000000427 antigen Substances 0.000 description 4
- 102000038129 antigens Human genes 0.000 description 4
- 108091007172 antigens Proteins 0.000 description 4
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 4
- 238000000760 immunoelectrophoresis Methods 0.000 description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 239000012133 immunoprecipitate Substances 0.000 description 2
- 108010047814 Antigen-Antibody Complex Proteins 0.000 description 1
- 210000002966 Serum Anatomy 0.000 description 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 102000004169 proteins and genes Human genes 0.000 description 1
- 230000003595 spectral Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Description
FIRMA CARL ZEISS, 7920 HEIDENHEIM (BRENZ)
Vorrichtung zum Ausmessen von Proben
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Ausmessen von Proben, bei der ein vergrößertes Bild der Probe auf einem
Bildschirm erzeugt wird.
Größere Objekte werden entweder direkt durch Anlegen eines Maßstabes
oder durch Verschieben eines mit einer Peilmarke versehenen Gerätes längs eines Maßstabes ausgemessen. Bei kleineren
Objekten kann ebenso verfahren werden, es ist jedoch auch möglich,
ein vergrößertes Objektbild zu erzeugen Und dieses durch Anlegen eines Maßstabes zu vermessen. Die dazu erforderlichen Projektionsgeräte
sind sehr aufwendig, da die Abbildung der Probe über das gesamte Bildfeld exakt sein muß, um genaue Messungen vornehmen zu
können.
aie Aui'gaDe, kleinere UDjeicce in. grotser Anzani zu vermessen,
so ist das Anlegen eines Maßstabes oder einer Meßlupe an das Objekt stets mit subjektiven Fehlern belastet und ist in
steter Wiederholung sehr ermüdend. Das Ausmessen durch Anlegen eines Maßstabes an ein vergrößertes Projektionsbild ist ebenfalls
ermüdend und erfordert zudem ein teures Gerät.
Als Objekte, die in großer Zahl auszumessen sind, kommen beispielsweise
Präzipitatringe auf Immundiffusionsplatten in Betracht.
Solche meist runden Platten enthalten einen Träger auf den ein Gel aufgetragen ist, das ein monospezifisches Antiserum gegen ein
bestimmtes Protein enthält. In den Träger sind mehrere Ausnehmungen eingestanzt. In einen Teil dieser Ausnehmungen wird eine bestimmte
Menge eines das spezifische Antigen enthaltenden Standards in ver-
- 2 1 G 9*7 i
7608622 02.12.76
schiedenen Konzentrationen eingetragen, während in die anderen
Auftragsstellen die zu prüfenden Seren eingetragen werden. Bei der anschließenden Diffusion der eingetragenen Substanzen in das
Gel bildet sich ein Antigen-Antikörper-Komplex. Nach ausreichender Diffusionszeit wird durch Erreichen der Äquivalenzzone der Endpunkt
der Diffusion erhalten. Am Endpunkt der Diffusion ist die Fläche des Präzipitatringes der sich um jede Auftragsstelle gebildet
hat der Konzentration an Antigen direkt proportional. Zur Konzentrationsbestimmung ist also der Durchmesser der Präzipitatringe
zu messen.
Jede Immundiffusionsplatte enthält zwölf oder vierundzwanzig Auftragsstellen,
d.h. es sind stets mehrere Präzipitatringe nacheinander zu messen. Da sich die zu messenden Ringe nicht sehr signifikant
von der Gelschicht unterscheiden, ist das Anlegen eines Maßstabes oder einer Schablone besonders ermüdend.
Ähnliches gilt auch für die Auswertung von Immunelektrophoreseplatten.
Diese Platten sind mit einem Gel beschichtet, das ein monospezifisches Antiserum in gleichmäßiger Verteilung enthält.
In mehrere Auftragsst^llen werden jeweils gleiche Mengen von Stan=
uaruiuouiigcu u^.n ■ ocx'uiii can^coi agcu· uui/ci. uci nxi nuiig ciiico
elektrischen Feldes wandert das Serum und das darin enthaltene Antigen hinterläßt in der Gelplatte langgestreckte Immunpräzipitate.
Die Länge dieser Präzipitate ist der Konzentration des Antigens direkt proportional.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausmessen von Proben, insbesondere von Proben der beschriebenen
Art zu schaffen, die eine ermüdungsfreie, schnelle und genaue
Ausmessung ermöglicht und die zudem billig ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, bei der ein vergrößertes
Bild der Probe auf einem Bildschirm erzeugt wird und sie zeichnet sich dadurch aus, daß im Eurchstoßpunkt der optischen
7608622 02.12.76 J
Achse des bilderzeugenden Systems auf dem Bildschirm ein Index angeordnet
ist und daß eine Einrichtung zum Bewegen und zum Messen der Bewegung der Probe zwischen zwei Lagen vorgesehen ist, in
denen jeweils ein Randpunkt einer zu bestimmenden Strecke der Probe mit detfi Bildschirm-Index zur Deckung kommt.
Die Messung erfolgt also anhand eines vergrößerten Bildes, das durch Verschieben der Probe nacheinander an den Endpunkten einer
zu messenden Strecke, beispielsweise eines Durchmessers rnit dem Bildschirm-Index zur Deckung gebracht wird. Angezeigt wird der
Verschiebeweg der Probe, d.h. direkt die gesuchte Länge der ausgewerteten Strecke. Der eigentliche Meßvorgang ist also sehr einfach,
schnell und ermüdungsfrei und liefert direkt die Meßzahl.
Es ist vorteilhaft, den Index als Strich auszubilden, so daß beispielsweise
beim Ausmessen von Präzipitatringen jeder Ring zunächst an einer Stelle seines Umfangs und dann an der gegenüberliegenden
Stelle mit dem Indexstrich zur Berührung gebracht werden muß.
Bei der neuen Vorrichtung wird zur Messung nur die Mitte des Bildes,
d.h. der Ort des Bildschirm-Index benützt. Da die Bildmitte stets
fehlerfrei ist, spielen also Abbildungsfehler des abbildenden
Systems keine die Meßgenauigkeit beeinflussende Rolle. Da zudem die Messung unabhängig vom Fokussierungszustand und der Vergrösserung
ist, lassen sich zur Abbildung der Probe auf dem Bildschirm billige Objektive verwenden, die keinen hohen Toleranzforderungen
genügen müssen. Der Durchmesser des verwendeten Objektivs geht über das Öffnungsverhältnis nur in die Bildhelligkeit ein, so daß
es nicht notwendig ist, teure Objektive mit hohem öffnungsverhältnis
zu verwenden.
Bei der Auswertung von Immundiffusionsplatten besteht eine Schwierigkeit
darin, daß sich die Präzipitatringe nicht sehr signifikant vom Gelträger abheben. Es ist deshalb vorteilhaft, im Beleuchtungsst-"ahlengang
ein Grünfilter vorzusehen, so daß die Messung in dem
7608622 02.12.76
Spektralbereich erfolgt, in dem das menschliche Auge am empfindlichsten
ist. Weiterhin ist <=s vorteilhaft,, im Beleuchtungsstrahleugang
einen Umlenkspiegel vorzusehen, der in zwei Lagen schwenkbar ist. In der ersten Lage lenkt er das von der Lichtquelle
kommende Licht in die Achse des nachgeordneten abbildenden Systems.
In der zweiten Spiegellage fällt das von der Lichtquelle kommende Licht nicht direkt in das abbildende System. Dieses erhält nur
Licht, das von der Probe gestreut wurde, d.h. es wird der Effekt einer Dunkelfeldbeleuchtung erreicht. Damit lassen sich auch noch
Präzipitatringe messen, die sich nur sehr wenig von der Gelplatte unterscheiden.
Der Probentisch wird über eine Gewindespindel verschoben, deren Drehung zweckmäßig auf ein Zählwerk übertragen wird. Dieses zeigt
dann den gesuchten Meßwert digital an. Es ist vorteilhaft, ein nullbares Zählwerk zu verwenden und dieses beim Antasten des ersten
Randpunktes der zu messenden Strecke auf Null zu stellen. Beim Antasten des zweiten Randpunktes zeigt dann das Zählwerk direkt
und ohne Zwischenrechnung den gesuchten Wert an.
Die Erfindung wird im folgenden in ihrer Anwendung zur Auswertung irnn Tmmiinrliffnsinns- und TmmunelektroDhorese-Platten beschrieben.
Sie ist jedoch auch zur Auswertung anderer Proben vielseitig verwendbar.
Zur weiteren Erläuterung dienen die Figuren 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in seitlicher Schnittdarstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Ansicht von vornej
Fig. 5 eine auf dem Probentisch der neuen Vorrichtung liegende
Immundiffusionsplatte]
Fig. 4 eine Immunelektrophoreseplatte in Auswertestellung.
7608622 oz. 12.76
In Fig. 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, welche über die
Linse 2, einen Umlenkspiegel 3 und die Linse 4 in die Eintrittspupille des nachgeordneten abbildenden Systems 5 abgebildet wird.
Das, zweckmäßig als Objektiv ausgebildete System 5 erzeugt über Spiegel 6 und 7 auf dem Bildschirm 8 ein vergrößertes Bild der
Probe 26. Im Durchstoßpunkt der optischen Achse 9 des bilderzeugenden Systems ist auf dem Bildschirm 8 ein strichförmiger
Index 10 angebracht. Mit 41 ist ein Wärmeschutzfilter und mit ein ausschwenkbar angeordnetes Grünfilter bezeichnet.
Der Probentisch 12 ist über Ger ad führungen I3 und 14. senkrecht zur
Papierebene der Fig. 1 verschiebbar. Diese Verschiebung wird mittels einer Drehkurbel 14 bewirkt, welche eine Gewindespindel 15
dreht. Diese Spindel ist über eine Halbmutter 16, welche unter der Wirkung einer Blattfeder I7 steht mit dem Probentisch 12 gekoppelt.
Um den Probentisch auch schnell bewegen zu können, ist die Halbmutter 16 durch Betätigen des Hebels 18 in der Pfeilrichtung
von der Gewindespindel I5 lösbar.
Mit der Gewindespindel I5 ist ein Zahnrad I9 verbunden, welches
über weitere Zahnräder 20 und 21 ein Zählwerk 22 betätigt. Dieses Zählwerk ist über eine Taste 23 nullbar. Seine Anzeige ist in Fig.l
der Übersichtlichkeit halber seitlich eingezeichnet, sie ist in Wirklichkeit jedoch so angeordnet, daß sie der Beobachter direkt
ablesen kann.
Zum Ausmessen von Immundiffusionsplatten ist der Probentisch 12 mit
einer kreisförmigen Ringnut oder zwei Anlagen 24 und 25 versehen,
welche in der Draufsicht der Fig. 3 sichtbar sind. Eine auszuwertende kreisförmige Immundiffusionsplatte 26 wird auf den
Probentisch 12 gelegt und gegen die Anlagen 24 und 25 gedrückt.
Durch Drehen der Probe 26 kann nun ein auszuwertender Präzipitatring in Meßstellung gebracht werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Das abzubildende System erzeugt dann auf dem Bildschirm 8
7608622 02.12.76
, ^ . itll 414* » *
♦ -.Or· »
ein vergrößertes Bild des auszuwertenden Präzipitatringes 27. yi [J
Durch Betätigen der Drehkurbel 14 wird dieses Bild in eine erste Lage 27' (Fig. 2) gebracht, in welcher ein Punkt meines Umfanges
mit dem Indexstrich 10 zur Deckung kommt. Die entsprechende Lage der Probe 26 ist in Pig. 3 durch den Pfeil 28 gezeigt. In dieser
Stellung wird durch Drücken des Knopfes 2,3 das Zählwerk 22 genullt.
Sodann wird durch Drehen der Kurbel 14 der Probentisch 12
solange verschoben, bis die Probe 26 die in Pig. 3 durch den Pfeil
29 gezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage ist auf dem Bildschirm
* das Bild 27" sichtbar, d.h. die gegenüberliegende Umfangstelle
ies Ringes 27 ist mit dem Indexstrich 10 zur Berührung gebracht. Wie ohne weiteres ersichtlich ist der Probentisch 12 zwischen den
beiden Meßlagen um eine Distanz in Richtung des Pfeiles 30 bewegt worden, welche genau dem Durchmesser des auszuwertenden
Präzipitatringes 27 entspricht. Das Zählwerk 23 zeigt also in
der zweiten Meßlage direkt digital den Durchmesser des Ringes 27 an.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mittels der dargestellten
beschriebenen Vorrichtung eine Vielzahl von Präzipitatringen nacheinander
ausgemessen werden können, wobei diese Messungen genau, sicher und ermüdungsfrei sind.
Bei der Auswertung von Präzipitatringen können auch Ringe anfallen,
die sich nur sehr wenig von der Gelschicht unterscheiden. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Umlenkspiegel 3 in die in
Fig. 1 dargestellte Lage 3f zu verschwenken. Gleichzeitig wird
das Grünfilter 40 aus dem Strahlengang ausgeklappt. Der Spiegel
wird zwischen den Stellungen 3 und 3' etwa um 8° verschwenkt. In
der Stellung 3' wird die Lichtquelle 1 nicht mehr direkt in die
Eintrittspupille des Objektivs 5 abgebildet. In dieses Objektiv fallen dann nur noch Strahlen, welche durch den auszuwertenden
Präzipitatring gestreut wurden. Es wird also der Effekt einer
Dunkelfeldbeleuchtung erzeugt, d.h. auf dem Bildschirm 8 ist die Umgebung des auszuwertenden Ringes dunkel, während das Ringbild
hell erscheint.
7608622 oz. 12.76
Der ProbentisGh 12 ist als Wendetisch ausgebildet. In der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Lage dient er zum Messen von Immundiffusionsplatten.
Zur Auswertung anderer Proben beispielsweise zur Auswertung von Immunelektrophoreseplatten wird der Tisch 12 gewendet, so daß seine bisherige Unterseite jetzt zur Probenauflage
dient. Diese Seite ist mit einem hier nicht dargestellten Noppenbelag versehen und dient zur rutschfesten Auflage von Platten.
Eine solche Immunelektrophoreseplatte ist in Pig. 4 in Meßstellung
dargestellt. Die Platte 31 weist verschiedene Auftragsstellen 32
auf., von denen langgestreckte IiTimunpräzipitate ausgehen. Zur
Messung wirS zunächst so eingestellt, daß die Oberkante der Auftragsstellen
vom Indexstrich 10 berührt wird. Dies ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie 34 angedeutet. Zur Messung wird sodann
der Probentisch 12 und damit die Platte 31 in Richtung des
Pfeiles 30 verschoben, so daß der Indexstrich 10 nacheinander die
Positionen 35, J>6 usw. einnimmt. Das Zählwerk wird in der Position
34 genullt, so daß in den nachfolgenden Positionen die Länge der
Immunpräzipitate 33 direkt abgelesen werden kann.
7608622 O2.T2.7R
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausmessen von Proben, bei der ein vergrößertes
Bild der Probe auf einem Bildschirm erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß im Durchstoßpunkt der optischen Achse (9) des bilderzeugenden Systems auf dem Bildschirm (8) ein Index
(10) angeordnet ist und daß eine Einrichtung zum Bewegen und zum Messen der Bewegung der Probe (26,31) zwischen zwei Lagen
vorgesehen ist, in denen Jeweils ein Randpunkt einer zur be-
. stimmenden Strecke der Probe mit dom Bildschirm-Index zur
Deckung kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bilderzeugende System einen Kondensor (2,4) zur Abbildung der
Lichtquelle (1) in die Eintrittspupille eines nachgeordneten Objektivs (5) enthält, das über Spiegel (6,7) zur Bilderzeugung
auf dem Bildschirm (8) dient, daß die auszumessende Probe (26) zwischen Kondensor und Objektiv-auf einem verschiebbaren Tisch
(12) angeordnet ist und daß innerhalb des Kondensors ein Umlenkspiegel (3) zur Umlenkung des von der Lichtquelle (1)
kommenden Lichtes in die optische Achse (9) des nachgeordneten Objektivs (5) vorgesehen 1st.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkspiegel (3) innerhalb des Kondensors (2,4) in eine zweite Lage (31) schwenkbar angeordnet ist, in der das von der Lichtquelle
(1) ausgehende Licht nicht direkt in das nachgeordnete
Objektiv (5) fällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Lichtquelle (1) und Probe (26) ein Wärmeschutzfilter (41) und ein ausschwenkbares Farbfilter (4θ) angeordnet sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Probentisches (12) eine über eine Drehkurbel
7608622 02.12.78
(14·) betätigte Gewindespindel (15) vorgesehen und über eine
ausrückbare Halbmutter (16) mit dem Probentisch. (12) gekoppelt isb·
ί
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
i Gewindespindel (15) fest mit einem Zahnradgetriebe (19,20,21)
j verbunden ist, das zum Antrieb eines unmittelbar den Meßwert P angebenden nullbaren Zählwerkes (23) dient.
\ 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ihnet, daß der
i Probentisch (12) als Wendetisch ausgebildet ist.
JI
W&l/Bö 310876
7603622 02.12.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608622U true DE7608622U (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637375C3 (de) | Optisches Oberflächenprüfgerät | |
DE69737649T2 (de) | Eichverfahren | |
EP0116321A2 (de) | Infrarot-Spektrometer | |
DE1953849B1 (de) | Automatischer Entfernungsmesser | |
DE3024027A1 (de) | Optisches mikrometermessgeraet | |
DE3213145A1 (de) | Mikroskopphotometer | |
DE2710030C3 (de) | Vorrichtung zur Photometrierung eines in einer zylindrischen Küvette befindlichen Stoffes | |
DE2312368A1 (de) | Optische messeinrichtung | |
DE3230401C2 (de) | ||
DE3103670A1 (de) | Messinstrument zur bestimmung von linsenparametern weicher kontaktlinsen | |
DE7608622U (de) | Vorrichtung zum Ausmessen von Proben | |
DE2611888C2 (de) | Vorrichtung zum Ausmessen von Proben | |
DE1218169B (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Wandstaerke von Glasrohren | |
DE2611888B1 (de) | Vorrichtung zum Ausmessen von Proben | |
DE1924311C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Brechungsindex von Flüssigkeiten | |
DE926092C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der genauen Begrenzung eines blanken Koerpers | |
DE854268C (de) | Messwertablesevorrichtung, insbesondere fuer Torsionskraftmesser | |
DE1045110B (de) | Geraet zur optischen Messung der Wandstaerke, insbesondere von Hohlglaskoerpern | |
DE1548287A1 (de) | Optisches Verfahren und Geraet zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE668118C (de) | Handgeraet zum Ermitteln der fuer das photographische Kopieren erforderlichen Belichtungsmenge | |
DE820327C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der wesentlichen Groessenverhaeltnisse von Erythrocyten | |
DE807860C (de) | Mikroskopisches Messverfahren und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE1020797B (de) | Optisches Messgeraet nach dem Autokollimationsverfahren | |
CH407567A (de) | Ablesevorrichtung, insbesondere für Positionsmessgeräte | |
DE909155C (de) | Optische Vorrichtung |