DE2611888B1 - Vorrichtung zum Ausmessen von Proben - Google Patents
Vorrichtung zum Ausmessen von ProbenInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/86—Investigating moving sheets
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Ausmessen von Proben, insbesondere zum Messen
von Immunelektrophorese- und Immundiffusionsplatten bei der ein vergrößertes Bild der Probe auf einem
Bildschirm erzeugt wird, der im Durchstoßpunkt der optischen Achse des bilderzeugenden Systems einen
Index trägt und bei der eine Einrichtung zum Bewegen und zum Messen der Bewegung der Probe zwischen
zwei Lagen vorgesehen ist, in denen jeweils ein Randpunkt einer zu bestimmenden Strecke der Probe
mit dem Bildschirm-Index zur Deckung kommt.
Es sind Meßmaschinen zur berührungslosen Messung von Werkstücken bekannt, bei denen das zu messende
Werkstück vergrößert auf eine Mattscheibe abgebildet und auf dieser durch Anlegen eines Maßstabes
vermessen wird. Solche Maschinen erfordern zur Abbildung ein sehr gut korrigiertes und deshalb teueres
optisches System. Außerdem ist der eigentliche Meßvorgang ermüdend und nicht frei von subjektiven
Fehlern.
Den zuletzt genannten Nachteil vermeiden Meßmaschinen, bei denen das Werkstück auf einem Koordinatentisch
angeordnet ist und vergrößert auf eine mit Kreisen und einem Strichkreuz versehene Mattscheibe
abgebildet wird. Durch Verstellen des Koordinatentisches wird das Bild des Wirkstücks um die zu messende
Länge verschoben und diese wird an Maßstäben abgelesen, die am Koordinatentisch angebracht sind.
Alle diese Meßmaschinen sind große, aufwendige und schwere Geräte. Besteht die Aufgabe, kleinere Objekte
zu vermessen, so wird man aus Gründen der Genauigkeit versuchen, die Messung an einem vergrößerten
Projektionsbild vorzunehmen. Eine solche Messung benötigt ein optisch aufwendiges Gerät und ist
ermüdend sowie mit subjektiven Fehlern behaftet. Dies gilt in besonderem Maße, wenn sich die zu messenden
Objekte nicht sehr signifikant vom Untergrund unterscheiden.
Als solche Objekte sind Präzipitatringe auf Immundiffusionsplatten
anzusehen. Solche meist runden Platten enthalten einen Träger, auf den ein Gel aufgetragen ist,
das ein monospezifisches Antiserum gegen ein bestimmtes Protein enthält. In den Träger sind mehrere
Ausnehmungen eingestanzt. In einen Teil dieser Ausnehmungen wird eine bestimmte Menge eines das
spezifische Antigen enthaltenden Standards in verschiedenen Konzentrationen eingetragen, während in die
anderen Auftragsstellen die zu prüfenden Seren eingetragen werden. Bei der anschließenden Diffusion
der eingetragenen Substanzen in das Gel bildet sich ein Antigen-Antikörper-Komplex. Nach ausreichender Diffusionszeit
wird durch Erreichen der Äquivalenzzone der Endpunkt der Diffusion erhalten. Am Endpunkt der
Diffusion ist die Fläche des Präzipitatringes der sich um jede Auftragsstelle gebildet hat der Konzentration an
Antigen direkt proportional. Zur Konzentrationsbestimmung ist also der Durchmesser der Präzipitatringe
zu messen, was dadurch erschwert ist, daß sich diese Ringe oft nur sehr wenig von der umgebenden Platte
unterscheiden.
Ähnliches gilt auch für die Auswertung von Immunelektrophoreseplatten. Diese Platten sind mit
einem Gel beschichtet, das ein monospezifisches Antiserum in gleichmäßiger Verteilung enthält. In
mehrere Auftragsstellen werden jeweils gleiche Mengen von Standardlösungen bzw. Serum eingetragen.
Unter der Wirkung eines elektrischen Feldes wandert das Serum und das darin enthaltene Antigen hinterläßt
in der Gelplatte langgestreckte Immunpräzipitate. Die Länge dieser Präzipitate ist der Konzentration des
Antigens direkt proportional und ist deshalb zu messen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausmessen von
Proben, insbesondere zum Messen von Immunelektrophorese- und Immundiffusionsplatten zu schaffen, die
preiswert aufgebaut ist und die eine ermüdungsfreie, schnelle und genaue Messung in jedem Falle, d. h.
insbesondere auch bei sehr geringem Kontrast zwischen Objekt und Untergrund ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der ein vergrößertes Bild der
Probe auf einem Bildschirm erzeugt wird, der im Durchstoßpunkt der optischen Achse des bilderzeugenden
Systems einen Index trägt und bei der eine Einrichtung zum Bewegen und zum Messen der
Bewegung der Probe zwischen zwei Lagen vorgesehen ist, in denen jeweils ein Randpunkt einer zu bestimmenden
Strecke der Probe mit dem Bildschirm-Index zur Deckung kommt und sie zeichnet sich dadurch aus, daß
im Beieüchtungsstrahlengang ein Spiegel zur Umlenkung
des von einer Lichtquelle kommenden Lichtes in die optische Achse des nachgeordneten Abbildungs-Objektivs
so angeordnet ist, daß er zum Auswerten von lichtstreuenden Proben in eine Lage schwenkbar ist, in
der das von der Lichtquelle ausgehende Licht nicht direkt in das nachgeordnete Objektiv fällt.
Bei der neuen Vorrichtung wird zur Messung nur die Mitte des Bildes, d. h. der Ort des Bildschirm-Index
benützt. Da die Bildmitte stets fehlerfrei ist, spielen also
ORIGINAL INSPECTED
Abbildungsfehler des abbildenden Systems keine die Meßgenauigkeit beeinflussende Rolle. Da zudem die
Messung unabhängig vom Fokussierungszustand und der Vergrößerung ist, lassen sich zur Abbildung der
Probe auf dem Bildschirm billige Objektive verwenden, die keinen hohen Toleranzforderungen geniigen müssen.
Der Durchmesser des verwendeten Objektivs geht über das Öffnungsverhältnis nur in die Bildhelligkeit ein,
so daß es nicht notwendig ist, teure Objektive mit hohem Öffnungsverhältnis zu verwenden.
Mittels des im Beleuchtungsstrahlengang angeordneten Umlenkspiegels läßt sich in sehr einfacher Weise
von Hell- auf Dunkelfeldbeleuchtung umschalten. Im Hellfeld werden Präparate vermessen, bei denen sich
die zu messenden Präzipitate deutlich vom Untergrund unterscheiden, während die Dunkelfeldbeleuchtung
auch die einwandfreie Messung von Präzipitaten ermöglicht, die sich nicht signifikant von ihrer
Umgebung abheben.
Die neue Vorrichtung ist zweckmäßig so aufgebaut, daß der Umlenkspiegel innerhalb eines Kondensors zur
Abbildung der Lichtquelle in die Eintrittspupille des nachgeordneten Objektivs und die auszumessende
Probe zwischen dem Kondensor und dem Objektiv angeordnet ist. Damit wird ein platzsparender Geräteaufbau
erreicht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, zwischen Lichtquelle und Probe ein Wärmeschutzfilter und ein ausschwenkbares
Farbfilter anzuordnen. Das Wärmeschutzfilter dient zum Schutz der zu untersuchenden Probe, während das, ^0
zweckmäßig als Grünfilter ausgebildete Farbfilter es ermöglicht, die Messung in einem Spektralbereich
durchzuführen, in dem das menschliche Auge am empfindlichsten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seitlicher Schnittdarstellung;
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 2 in der Ansicht von .Q
vorne;
F i g. 3 eine auf dem Probentisch der neuen Vorrichtung liegende Immundiffusionsplatte;
F i g. 4 eine Immunelektrophoreseplatte in Auswertestellung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, welche über die Linse 2, einen Umlenkspiegel 3 und die Linse 4
in die Eintrittspupilie des nachgeordneten abbildenden Systems 5 abgebildet wird. Das zweckmäßig als
Objektiv ausgebildete System 5 erzeugt über Spiegel 6 und 7 auf dem Bildschirm 8 ein vergrößertes Bild der
Probe 26. Im Durchstoßpunkt der optischen Achse 9 des bilderzeugenden Systems ist auf dem Bildschirm 8 ein
strichförmiger Index 10 angebracht. Mit 41 ist ein Wärmeschutzfilter und mit 40 ein ausschwenkbar
angeordnetes Grünfilter bezeichnet.
Der Probentisch 12 ist über Geradführungen 13 und 13' senkrecht zur Papierebene der F i g. 1 verschiebbar.
Diese Verschiebung wird mittels einer Drehkurbel 14 bewirkt, welche eine Gewindespindel 15 dreht. Diese
Spindel ist über eine Halbmutter 16, welche unter der Wirkung einer Blattfeder 17 steht, mit dem Probentisch
12 gekoppelt. Um den Probentisch auch schnell bewegen zu können, ist die Halbmutter 16 durch
Betätigen des Hebels 18 in der Pfeilrichtung von der Gewindespindel 15 lösbar.
Mit der Gewindespindel 15 ist ein Zahnrad 19 verbunden, welches über weitere Zahnräder 20 und 21
ein Zählwerk 22 betätigt. Dieses Zählwerk ist über eine Taste 23 nullbar. Seine Anzeige ist in F i g. 1 der
Übersichtlichkeit halber seitlich eingezeichnet, sie ist in Wirklichkeit jedoch so angeordnet, daß sie der
Beobachter direkt ablesen kann.
Zum Ausmessen von Immundiffusionsplatten ist der Probentisch 12 mit einer kreisförmigen Ringnut oder
zwei Anlagen 24 und 25 versehen, welche in der Draufsicht der Fi g. 3 sichtbar sind. Eine auszuwertende
kreisförmige Immundiffusionsplatte 26 wird auf den Probentisch 12 gelegt und gegen die Anlagen 24 und 25
gedrückt. Durch Drehen der Probe 26 kann nun ein auszuwertender Präzipitatring in Meßstellung gebracht
werden, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Das abzubildende System erzeugt dann auf dem Bildschirm 8 ein
vergrößertes Bild des auszuwertenden Präzipitatringes 27. Durch Betätigen der Drehkurbel 14 wird dieses Bild
in eine erste Lage 27' (F i g. 2) gebracht, in welcher ein Punkt seines Umfanges mit dem Indexstrich 10 zur
Deckung kommt. Die entsprechende Lage der Probe 26 ist in F i g. 3 durch den Pfeil 28 gezeigt. In dieser Stellung
wird durch Drücken des Knopfes 23 das Zählwerk 22 genullt. Sodann wird durch Drehen der Kurbel 14 der
Probentisch 12 solange verschoben, bis die Probe 26 die in F i g. 3 durch den Pfeil 29 gezeigte Lage einnimmt. In
dieser Lage ist auf dem Bildschirm 8 das Bild 27" sichtbar, d. h. die gegenüberliegende Umfangstelle des
Ringes 27 ist mit dem Indexstrich 10 zur Berührung gebracht. Wie ohne weiteres ersichtlich ist der
Probentisch 12 zwischen den beiden Meßlagen um eine Distanz in Richtung des Pfeiles 30 bewegt worden,
welche genau dem Durchmesser des auszuwertenden Präzipitatringes 27 entspricht. Das Zählwerk 23 zeigt
also in der zweiten Meßlage direkt digital den Durchmesser des Ringes 27 an.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mittels der dargestellten beschriebenen Vorrichtung eine Vielzahl
von Präzipitatringen nacheinander ausgemessen werden können, wobei diese Messungen genau, sicher und
ermüdungsfrei sind.
Bei der Auswertung von Präzipitatringen können auch Ringe anfallen, die sich nur sehr wenig von der
Gelschicht unterscheiden. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Umlenkspiegel 3 in die in F i g. 1 dargestellte
Lage 3' zu verschwenken. Gleichzeitig wird das Grünfilter 40 aus dem Strahlengang ausgeklappt. Der
Spiegel wird zwischen den Stellungen 3 und 3' etwa um 8° verschwenkt. In der Stellung 3' wird die Lichtquelle 1
nicht mehr direkt in die Eintrittspupille des Objektivs 5 abgebildet. In dieses Objektiv fallen dann nur noch
Strahlen, welche durch den auszuwertenden Präzipitatring gestreut wurden. Es wird also der Effekt einer
Dunkelfeldbeleuchtung erzeugt, d. h. auf dem Bildschirm 8 ist die Umgebung des auszuwertenden Ringes dunkel,
während das Ringbild hell erscheint.
Der Probentisch 12 ist als Wendetisch ausgebildet. In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage dient er zum
Messen von Immundiffusionsplatten. Zur Auswertung anderer Proben, beispielsweise zur Auswertung von
Immunelektrophoreseplatten, wird der Tisch 12 gewendet, so daß seine bisherige Unterseite jetzt zur
Probenauflage dient. Diese Seite ist mit einem hier nicht dargestellten Noppenbelag versehen und dient zur
rutschfesten Auflage von Platten.
Eine solche Immunelektrophoreseplatte ist in F i g. 4 in Meßstellung dargestellt. Die Platte 31 weist
verschiedene Auftragsstellen 32 auf, von denen langgestreckte Immunpräzipitate ausgehen. Zur Mes-
sung wird zunächst so eingestellt, daß die Oberkante der Auftragsstellen vom Indexstrich 10 berührt wird. Dies
ist in F i g. 4 durch die gestrichelte Linie 34 angedeutet. Zur Messung wird sodann der Probentisch 12 und damit
die Platte 31 in Richtung des Pfeiles 30 verschoben, so daß der Indexstrich 10 nacheinander die Positionen 35,
36 usw. einnimmt. Das Zählwerk wird in der Position 34 genullt, so daß in den nachfolgenden Positionen die
Länge der Immunpräzipitate 33 direkt abgelesen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausmessen von Proben, insbesondere zum Messen von Immunelektrophorese-
und Immundiffusionsplatten, bei der ein vergrößertes Bild der Probe auf einem Bildschirm erzeugt
wird, der im Durchstoßpunkt der optischen Achse des bilderzeugenden Systems einen Index trägt und
bei der eine Einrichtung zum Bewegen und zum Messen der Bewegung der Probe zwischen zwei
Lagen vorgesehen ist, in denen jeweils ein Randpunkt einer zu bestimmenden Strecke der
Probe mit dem Bildschirm-Index zur Deckung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß im
Beleuchtungsstrahlengang ein Spiegel (3) zur Umlenkung des von der Lichtquelle (1) kommenden
Lichtes in die optische Achse (9) des nachgeordneten Abbildungs-Objektivs (5) so angeordnet ist, daß er
zum Auswerten von lichtstreuenden Proben in eine Lage (3') schwenkbar ist, in der das von der
Lichtquelle (1) ausgehende Licht nicht direkt in das nachgeordnete Objektiv (5) fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (3) innerhalb eines
Kondensors (2,4) zur Abbildung der Lichtquelle (t) in die Eintrittspupille des nachgeordneten Objektivs
(5) und die auszumessende Probe (26) zwischen dem Kondensor (2, 4) und dem Objektiv (5) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lichtquelle (1) und
Probe (26) ein Wärmeschutzfilter (41) und ein ausschwenkbares Farbfilter (40) angeordnet sind.
35
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611888 DE2611888C2 (de) | 1976-03-20 | Vorrichtung zum Ausmessen von Proben | |
LU75768A LU75768A1 (de) | 1976-03-20 | 1976-09-10 | |
CH1156176A CH609148A5 (en) | 1976-03-20 | 1976-09-10 | Device for the geometrical measurement of specimens |
DK415076A DK415076A (da) | 1976-03-20 | 1976-09-15 | Apparat til udmaling af prover |
GB3951376A GB1552502A (en) | 1976-03-20 | 1976-09-23 | Apparatus for measuring samples |
JP11442676A JPS52114354A (en) | 1976-03-20 | 1976-09-25 | Sample measuring device |
NL7610735A NL7610735A (nl) | 1976-03-20 | 1976-09-28 | Inrichting voor het meten van monsters. |
BE171719A BE847552A (fr) | 1976-03-20 | 1976-10-22 | Appareil pour la mesure des echantillons, |
FR7634455A FR2344813A1 (fr) | 1976-03-20 | 1976-11-16 | Appareil de mesure d'echantillons tels que les anneaux de precipite des plaques d'immuno-diffusion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611888 DE2611888C2 (de) | 1976-03-20 | Vorrichtung zum Ausmessen von Proben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611888B1 true DE2611888B1 (de) | 1977-06-08 |
DE2611888C2 DE2611888C2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7610735A (nl) | 1977-09-22 |
BE847552A (fr) | 1977-04-22 |
LU75768A1 (de) | 1977-05-13 |
JPS52114354A (en) | 1977-09-26 |
GB1552502A (en) | 1979-09-12 |
CH609148A5 (en) | 1979-02-15 |
DK415076A (da) | 1977-09-21 |
FR2344813A1 (fr) | 1977-10-14 |
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