DE760526C - Roentgenanlage fuer Bewegungsbestrahlungen - Google Patents

Roentgenanlage fuer Bewegungsbestrahlungen

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DE760526C
DE760526C DES145460D DES0145460D DE760526C DE 760526 C DE760526 C DE 760526C DE S145460 D DES145460 D DE S145460D DE S0145460 D DES0145460 D DE S0145460D DE 760526 C DE760526 C DE 760526C
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DE
Germany
Prior art keywords
ray system
ray
irradiation
therapy
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DES145460D
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dipl-Ing Gund
Felix Dr Wachsmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE760526C publication Critical patent/DE760526C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenanlage für Bewegungsbestrahlungen In der Röntgentherapie werden zur Erzielung größerer Tiefenwirkungen Bewegungsbestrahlungen durchgeführt. Hierbei finden zwischen dem zu bestrahlenden Patienten und der Röntgenstrahlenquelle derartige relative Bewegungen statt, daß der Krankheitsberd während der - Bestrahlung dauernd, alle übrigen bestrahlten Stellen dagegen nur vorübergehend von Röntgenstrahlen getroffen werden. Um das durchstrahlte gesunde Gewebe möglichst zu schonen und trotzdem an den Krankheitsherd eine hohe Strahlendosis heranzubringen, werden zweckmäßigerweise die Strahlenbündel bei solchen nestrahlungen räumlich sehr klein, deren Intensität aber verhältnismäßig groß gewählt.
  • Die Einstellung eines derartigen Strahlenbündels auf den Krankheitsherd macht besondere Schwierigkeiten.
  • Es ist bekannt, die Einstellung des Röntgenstrahlenbündels bei Bewegungsbestrahlungen mit Hilfe einer Visiervorrichtung vorzunehmen, die an einem schwenkbaren Arm einer Zentriervorrichtung angebracht ist.
  • Dabei wird der Patient samt seiner Tragvorrichtung so lange in horizontalen Richtungen verschoben, bis der Krankheitsherd in eine vertikale Drehachse gelangt. Die auf den Krankheitsherd eingestellte Visiervorrichtung dient bei dieser Einrichtung auch zur Festlegung der Richtung des Zentralstrahles des Röntgenstrahlenbündels. Dei tiefer liegendem Krankheitsherd sowie bei einem Krankheitsherd von kleinem Ausmaß ist aber eine exakte Einstellung des Therapiestrahlenbündels mit dieser bekannten Einrichtung kaum möglich. Es ist auch beliannt. bei solchen Bewegungsbestrahlungen, bei denen die Röntgenröhre ruht und der Patient gedreht wird, für die Einstellung des Therapiestrahlenbündels einen hinter dem durchstrahlten Patienten angeordneten Leuchtschirm zu verwenden, der vor oder während der Bestrahlung bei abgedunkeltem Bestrahlungsraum beobachtet werden kann. Da jedoch bei diesem Verfahren die Durchleuchtungen mit dem gleichen Breenfleck und unter den gleichen Bestrahlungsbedingungen (Spannung.
  • Strom, Blende, Filtert durchgeführt werden. ist hierbei die Einstellullg der Strahlenbündel auf kleinere und tiefliegende Krankheitsherde ebenfalls nicht gut möglich. Die mit dem Therapiebrennfleck erhaltenen Durchleuchtniigshilder sind zu unscharf. um kleinere Krankheitsherde mit Sicherheit auf dem Leuchtschirm zu erkennen.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Einstellung und Kontrolle des Therapiestrahlenbündels bei Bewegungsbestrahlungen wesentlich erleichtert und auch für tiefliegende und kleinere Krankheitsherde auf einfache ÄVeise ermöglicht. Die Erfindung betrifft eine Röntgenanlage für Bewegungsbestrahlungen, bei denen zwischen dem zu bestrahlenden Patienten und der Röntgenstrahlenquelle derartige relative Bewegungen stattinden, daß der zu bestrahlende Krankheitsherd während der Bestrahlung dauernd. alle übrigen bestrahlten Stellen dagegen nur vorübergehend von Röntgenstrahlen getroffen werden, mit Einstellung und Kontrolle des Therapiestrahlenbündels mit Hilfe eines Leuchtschirmes und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Erzeugung eines zweiten, mit dem Therapiestrahlenbündel koaxialen Strahlenbündels mit scharfem Brennfleck ausgebildet ist. so daß sie jederzeit und unmittelbar von Therapiebetrieb auf Durchleuchtungsbetrieb und umgekehrt umgeschaltet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 in der Seitenansicht und in Fig. 2 in der Draufsicht schematisch wiedergegeben.
  • Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des bei der neuen Röntgenanlage verwendeten Stuhles.
  • Für die Bewegungsbestrahlung des auf dem Stuhl I sitzenden Patienten 2 dient die in der Schutzhaube 3 eingebaute ltöntgenröhre 4. Die Röntgenröhre 4 ist in vorteilhafter Weise sowohl für die bei Bewegungsbestrahlungen angewendeten großen Dauerleistungen mit sehr großem Brennfleck als auch zur Erzeugung eines für die Einstellung und Kontrolle des Therapiestrahlenbündels mit Hilfe des Leuchtschirmes 5 erforderlichen koaxialen Strahlenbündels mit scharfem Brennfleck geeignet gemacht und mit zwei Glübkathoden ausgerüstet.
  • Der Leuchtschirm 5. der verhältnismäßig klein sein kann. ist in dem Ausführungsbeispiel an einem teleskopartig ausziehbaren Tragarm 6 befestigt, der von dem Ansatzrohr 7 der Schutzhaube 3 ausgeht. Aus mechanischen Gründen ist es vorteilhaft. bei dem Leuchtschirm 5 die übliche Strahlenschutzschicht fortzulassen und den ganzen Strahlenschutz in eine zwischen dem lieuchtschirm und dem Besdiauer des Leuchtschirmes angeordnete. gegebenenfalls fahrbare. Röntgenstrahlen al allsorbierende Schutzwand 8 mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden schmalen Bleiglasfenster 9 zu verlegen. Der Leuditschirm 5 und der Tragarm 6 liönnen auf diese Weise besonders leicht gebaut sein. Da die im al>-gedunkelten Bestrahlungsraum stattfindenden Bestrahlungen für solche Fälle, bei denen während der Bestrahlung eine Kontrolldurchlcuchtung möglich ist. unter ständiger Leuchtschirmkontrolle vorgenommen werden. ist es nötig, den Strahlenschutz der Schutzwand 8 und besonders des Bleiglasfensters 9 für die direkte Therapiestrahlung zu bemessen. Ferner ist es zweckmäßig. das Bestrahlungsfeld und das verwendete Strahlenfilter 10 beim Umschalten der Röhrenspannunu und des Röhrenstromes von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb zwangsläufig zu verändern. Die Änderung des Bestrahlungsfeldes kann dadurch erzielt werden, daß die verwendete Strahlenblende 11 in Richtung des Röntgenstrahlenbündels verschoben wird. Es ist aber auch möglich, die strahlenblende 11 so, wie im ausführungsbeispiel gezeigt ist, nach Art einer Doppelsehlitzbiende zu bauen. wobei das eine Plattenpaar leicht austauschbar ausgebildet und mit einer für die betreffende Bestrahlung geeigneten Blendenöffnung versehen ist. Das andere Plattenpaar läßt sich bei der Einstellung der Blende für die Bestrahlung nur so weit schließen. daß die für das Therapiestrahlenbündel bestimmte Öffnung frei bleibt. Damit ein langgestreckter Krankheitsherd 12, der nicht in der Drehachse 13 des Patienten liegt, bei der Drehbewegung des Patienten immer von dem scharf ausgeblendeuten Röntgenstrahlenbündel getroffen werden kann. ist die Strahlenblende 1 1 drehbar ausgebildet. Sie kami beispielsweise mit Hilfe eines Bowdenzuges um die Achse des Röntgenstrahlenhündels 14 durch Fernbetätigung gedreht werden. Für die lotrechte Einstellung und besonders für das Nachstellen des Röntgenstrahlenbündels auf den Krankheitsherd ist es zweckmäßig, die Höhenverstellung der Röntgenröhre mittels Fernsteuerung vorzunehmen.
  • Für die Drehbewegung des zu bestrahlenden Patienten wird ein auf einer Drehscheibe I5 in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen beweglicher Stuhl 1 verwendet.
  • Die Drehbewegung der Drehscheibe 15 wird beim Umschalten der neuen Röntgenanlage von Bestrahlung auf Durchleuchtung oder umgekehrt selbsttätig stillgelegt bzw. wieder eingeleitet. Der Stuhl 1 weist einen höhenverstellbaren sattelartigen Sitz 16 und eine für sich höhenverstellhare, aus Röntgenstrahlen durchlässigem Material bestehende Rückenlehne l7 sowie eine Patientenfußplatte I8 auf.
  • An der Rückenlehne 17 sind einstellbare Achselstützen 19 für den Patienten und Schlitze 20, die zur Befestigung der für die Festlegung des Patienten verwendeten Bänder (auf den Figuren nicht dargestellt) dienen, angebracht. Der sattelartige Sitz I6 und die Rückenlehne I7 können gegebenenfalls für die Bewegungsbestrahlung liegender Patienten durch eine Lagerungsplatte ersetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es noch, sämtliche für die Umschaltung der Röntgenanlage von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb sowie für die Einstellung und Kontrolle des Therapiestrahlenbündels erforderlichen Schalt- und Regelorgane 21 an der Schutzwand 8 in der Nähe des Bleiglasfenster g anzuordnen.
  • Die Gegenstände der über den Rahmen des in den Ansprüchen niedergelegten Erfindungsgedankens hinausgehenden Beschreibungsteile gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Röntgenanlage für Bewegungsbestrahlungen, bei denen zwischen dem zu bestrahlenden Patienten und der Röntgenstrahlenquelle derartige relative Bewegungen stattfinden, daß der zu bestrahlende Krankheitsherd während der Bestrahlung dauernd, alle übrigen bestrahlten Stellen dagegen nur vorübergehend von Röntgenstrahlen getroffen werden, mit Einstellung und Kontrolle des Therapiestrahlenbündels mit Hilfe eines Leuchtschirmes, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Erzeugung eines zweiten, mit dem Therapiestrahlenbündel koaxialen Strahlenbündels mit scharfem Brennfleck ausgebildet ist, so daß sie jederzeit und unmittelbar von Therapiebetrieb auf Durchleuchtungsbetrieb und umgekehrt umschaltbar'ist.
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Benutzung einer an sich bekannten Röntgenröhre mit zwei Glühkathoden, deren eine für die Erzeugung des Tiefentherapiestrahlenbündels und deren andere für die Erzeugung des Strahlenbündels mit scharfem Brennfleck bestimmt ist.
  3. 3. Röntgenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leuchtschirm und dem Beschauer des Leuchtschirmes unter Verzicht auf eine besondere Strahlenschutzschicht bei diesem eine gegebenenfalls fahrbare, die Röntgenstrahlen beider Bündel absorbierende Schutzwand mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden schmalen, lichtstrahlendurchlässigen Fenster angeordnet ist.
  4. 4. Röntgenanlage nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsfeld und das Strahlenfilter beim Umschalten der Röhrenspannung und des Röhrenstromes von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb selbsttätig änderbar sind.
  5. 5. Röntgenanlage nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Strahlenblende beim Umschalten der Röhrenspannung und des Röhrenstromes von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb und umgekehrt in Richtung des Röntgenstrahlenbündels selbsttätig verschiebbar ist.
  6. 6. Röntgenanlage nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5, bei der für den zu bestrahlenden Patienten ein auf einer Drehscheibe in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen beweglicher Stuhl verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Drehscheibe beim Umschalten der Röntgenanlage von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb oder umgekehrt selbsttätig stillegbar bzw. wieder einleitbar ist.
  7. 7. Röntgenanlage nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für die Umschaltung der Röntgenanlage von Bestrahlungs- auf Durchleuchtungsbetrieb sowie für die Einstellung und Kontrolle des Therap ies tr ahlenbündel s erforderlichen Schalt- und Regelorgane an einer Schutzwand in der Nähe des lichtstrahlendurchlässigen Fensters angeordnet sind. ~~~~~~~ Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 406 067; »Fortschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen«, Bd. 58 (I938), S. 456ff.
DES145460D 1941-05-24 1941-05-24 Roentgenanlage fuer Bewegungsbestrahlungen Expired DE760526C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE406067C (de) * 1923-02-16 1924-11-14 Phoenix Roentgenroehrenfabrike Gluehkathoden-Roentgenroehre mit hohem Vakuum

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE406067C (de) * 1923-02-16 1924-11-14 Phoenix Roentgenroehrenfabrike Gluehkathoden-Roentgenroehre mit hohem Vakuum

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