DE933051C - Stativ fuer eine Roentgenroehre und einen aus einem Bildverstaerker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirms bestehenden Strahlenfaenger - Google Patents

Stativ fuer eine Roentgenroehre und einen aus einem Bildverstaerker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirms bestehenden Strahlenfaenger

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DE933051C
DE933051C DEN5634A DEN0005634A DE933051C DE 933051 C DE933051 C DE 933051C DE N5634 A DEN5634 A DE N5634A DE N0005634 A DEN0005634 A DE N0005634A DE 933051 C DE933051 C DE 933051C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEN5634A
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English (en)
Inventor
Willem Hondius Boldingh
Adrianus Verhoeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

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Description

  • Stativ für eine Röntgenröhre und einen aus einem Bildverstärker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirms bestehenden Strahlenfänger Bei der Durchführung einer medizinischen Behandlung mittels Röntgenstrahlen unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung zur Fluoreskopie ist es ein Erfordernis, daß der Patient nicht mehr als notwendig den Strahlen ausgesetzt wird. Infolgedessen ist die Helligkeit des Fluoreszenzbildes sehr gering und es muß dafür gesorgt werden, daß möglichst wenig anderes Licht als die Schirmlumineszenz in das Auge des Beschauers fällt. Infolge der Entwicklung des Bildverstärkers zu einem für die Behandlung mit Röntgenstrahlen brauchbaren Instrument ist es nicht mehr in allen Fällen notwendig, daß diese Behandlung im Dunkeln vor sich geht Der Bildverstärker ist ein Strahlenfänger in Form einer Entladungsröhre, in der das Röntgenbild durch Elektronenstrahlen auf einen Lumineszenzschirm übertragen und in ein Bild größerer Helligkeit um- gewandelt wird, das betrachtet werden kann, ohne daß durch vorherigen Aufenthalt in einer dunklen Umgebung die Augenempfindl ichkeit vergrößert worden ist. Die zu diesem Zweck ausreichende Bildhelligkeit kann sogar mit einer Röhrenbelastung erzeugt werden, die niedriger ist als bei der Verwendung eines Durchleuchtungsschirmes.
  • In dieser Hinsicht ergibt die Anwendung eines Bildverstärkers einen wesentlichen Vorteil. Einen Nachteil bildet jedoch der verhältnismäßig kleine, meist kreisförmige Schirm im Bildverstärker (in der Größe von annähernd 12 cm), auf dem das von den Röntgenstrahlen entworfene Bild aufgenommen wird. Dies hat seine Ursache in der zulässigen Länge der Röhre, weil bei der heutigen Lage der Entwicklung der elektronenoptischen Projektion das elektronenoptische Abbildungssystem, mittels dessen, ohne allzu große Fehler abgebildet werden kann, einen beschränkten Offnungswinkel aufweist.
  • Die Länge des Bildverstärkers darf nicht zu groß werden, weil der Untersucher Gelegenheit haben muß, mit dem Patienten zu manipulieren, um ihn in eine für die Behandlung vorteilhafte Lage zu bringen.
  • Wird bei der direkten Fluoreskopie das zu untersuchende Gebiet nicht ganz -vom Schirm überstrichen, so bewegt man den Schirm, und erforderlichenfalls die Röntgenröhre, in verschiedenen Richtungen senkrecht zum Zentralstrahl des von der Röntgenröhre gelieferten Strahlenbündels, um dieses Gebiet abzusuchen. Dabei ist es meist nicht erforderlich, den Kopf zu wenden, sondern man braucht nur mit den Augen die Bewegung des Schirms mitzumachen. Bei der Anwendung des Bildverstärkers bringt dies mit sich, daß der Kopf des Untersuchenden die gleichen Bewegungen vollführen muß, um den kleinen Bildschirm nach wie vor betrachten zu können, weil die Stelle des Auges an die Schauöffnung des Bildverstärkers gebunden ist. Die Vollführung dieser Bewegungen, die zu einer Verschiebung von etwa 30 cm führen können, ist sehr ermüdend, besonders beim Mitmachen der senkrechten Verschiebung. Dabei wird es außerdem besonders schwierig, beim Schauen nach dem Bildschirm des Bildverstärkers durch eine optische Vergrößeiungsvorrichtung, was die Beurteilung des entworfenen Bildes verbessert, das Auge an der richtigen Stelle vor der Schauöffnung des optischen Instrumentes zu halten.
  • Die Erfindung betrifft ein Stativ zum Abstützen der Röntgenröhre und des aus einem Bildverstärker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirmes bestehenden Strahlenfängers, das derart eingerichtet ist, daß ein großer Bereich überstrichen werden kann, ohne daß dem Untersuchenden besondere Anstrengung zugemutet wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Röntgenröhre und der Strahlenfänger durch einen Träger starr miteinander verbunden und der Träger ist um eine waagerechte, auf der von der Röntgenröhre abgewendeten Seite des Strahlenfängers liegenden Achse schwenkbar. Infolge der Schwenkung der Röhre um diese Achse verschiebt sich auch die Schauöffnung des optischen Elementes, wobei der Abstand der Schwenkachse von dem Strahlenfänger derart bemessen ist, daß diese Verschiebung annähernd der natürlichen Verschiebung des Auges infolge der sich beim Erfassen des Zentralstrahls des von der Röntgenröhre erzeugten Strahlenbündels ändernden Blickrichtung entspricht.
  • Ohne den Kopf zu bewegen, kann man die Blickrichtung des Auges um einen kleinen Winkel ändern. Dieser Fall tritt ein, wenn die Drehachse den Zentralstrahl an der für das Auge des Beschauers bestimmten Stelle schneidet, also im allgemeinen dicht vor der Linse, welche die Schauöffnung des optischen Instrumentes bildet. Größere Schwenkungen des Zentralstrahls als diejenigen, die auf diese Weise leicht mitgemacht werden können, machen es erwünscht, daß die Drehachse auf die Stelle gerichtet ist, an der sich der Atlas, d. h. der Drehpunkt der Kopfbewegung des Untersuchers, befindet. Diese Stelle liegt um annähernd I5 cm niedriger als die Schauöffnung, wo sich das Auge des Beschauers beim Betrachten des Bildes befindet, und hat einen Abstand in waagerechtem Sinne von annähernd 15 cm von ihr. Schließlich kann die Drehachse derart gerichtet sein, daß besonders bei großen Abweichungen eine kleine Bewegung des Qberkörpers erforderlich ist. Vermieden werden muß, daß die senkrechte Verschiebung der Schauöffnung größer ist, als die natürliche Verschiebung des Auges in dieser Richtung beim Erfassen des Zentralstrahls.
  • Das Mitmachen der waagerechten Verschiebung des Zentralstrahls des Röntgenstrahlenbündels beim Absuchen des zu durchleuchtenden Bereiches ist weniger ermüdend, als das Mitmachen der Bewegungen im senkrechten Sinne, aber trotzdem ist es empfehlenswert, das Stativ gemäß der Erfindung derart auszubilden, daß auch dabei die erforderlichen Körperbewegungen auf ein Mindestmaß gebracht werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Träger für die Röntgenröhre und der Strahlenfänger drehbar um eine senkrechte Achse in der durch den Zentralstrahl geführten Ebene und schneidet diese Achse die waagerechte Drehachse.
  • Es sind bereits Vorrichtungen für Untersuchungen mit Röntgenstrahlen bekannt, bei denen die Röntgenröhre durch einen Träger starr mit dem Strahlenfänger verbunden und der Träger um eine waagerechte und eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit einer beliebigen Einstellung der Bestrahlungsachse, um die Strahlen in geeigneter Richtung auf einen zu behandelnden Körperteil lenken zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Stativs nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung wird von einem Stuhl getragen, dessen Sitz I um eine senkrechte Achse 2 drehbar und an einer sich auf eine Grundplatte 4 stützenden Säule 3 befestigt ist. An dem Sitz ist mittels zweier Geländerdocken 5 und 6 eine Rückenlehne 7 befestigt. An einer der Docken 5 ist das Stativ befestigt, das bei Drehung des Sitzes 1 diese Bewegung mitmacht. Zur Befestigung dienen zwei Klemmen 8 und 9, welche die Säule Io umfassen und sie fest mit der Docke 5 verbinden. Das obere Ende der Säule hat einen abgebogenen Teil mit einem Drehpunkt II am Ende, der als Kugellager zum Abstützen des Trägers 12 ausgebildet ist. Die Form der Säule ist ziemlich willkürlich gewählt.
  • Es braucht nur dafür gesorgt zu werden, daß die durch den Drehpunkt II geführte waagerechte Achse an der Stelle liegt, die zur Betätigung des Geräts am vorteilhaftesten ist. In der Figur ist der Drehpunkt derart gewählt, daß die Drehachse durch das Auge gerichtet ist, mit dem die Person, die sich auf den Stuhl gesetzt hat, die Untersuchung vornimmt.
  • Diese Untersuchung vollzieht sich mittels des Röntgenbildverstärkers I3, der gemeinsam mit der Röntgenröhre 14 starr mit dem Träger 12 verbunden ist. Letzterer ist zu diesem Zweck mit einem Arm 15 versehen, der ein Klemmband I6 trägt, an dem der Bildverstärker I3 befestigt ist. An einem gleichfalls mit einem Klemmband 18 versehenen zweiten Arm I7, ist die Röntgenröhre 14 befestigt.
  • Zwischen dem Bildverstärker I3 und dem Strahlenhohlkegel I9, der vor der Strahlenaustrittöffnung der Röntgenröhre angebracht ist, wird der zu behandelnde Patient angeordnet. Der Bildverstärker I3 ist mit einer optischen Schauvorrichtung 20 versehen, die in Höhe des Auges des Beschauers angeordnet ist.
  • Bei der Behandlung wird die Röntgenröhre in der senkrechten Ebene geschwenkt. Infolge der Lage der durch den Punkt II geführten Drehachse vollführt der Bildverstärker auch eine Schwenkung um den gleichen Winkel, aber die Verschiebung der Schauöffnung 20 kann leicht durch das Auge des Beschauers mitgemacht werden, der dabei nur den Kopf etwas vornüber oder hintenüber zu bewegen braucht. Zum Vollführen der Bewegung der Röhre ist der Träger jenseits des Drehpunktes II verlängert und am Ende mit einer Stange 2I versehen, die drehbar an einer zweiten Stange 22 befestigt ist.
  • Die Verbindung 23 mit dem Träger ist auch drehbar ausgebildet.
  • Mit der Stange 22 ist eine Fußstütze 24 fest verhunden. Letztere ist in einem auf der Grundplatte 4 angebrachten Lager drehbar. Beim Vornüberbewegen der Fußstütze wird das andere Ende der Stange 22 gehoben und diese Bewegung wird auf den Träger I2 übertragen. Infolgedessen verschiebt sich die Röntgenröhre 14 abwärts, wodurch der Zentralstrahl schräg nach oben gerichtet wird. Ein Rückwärtsbewegen der Fußstütze24 bewirkt, daß sich die Röhre 14 aufwärtsbewegt. Diese Bewegungen werden dadurch ermöglicht, daß das Gewicht der verschiedenen am Träger befestigten Teile durch Federn ausgeglichen ist. Diese Federn verbinden den Querarm 27 am Träger 12 mit einem festen Arm 28 der Säule 10. Zum Ausgleich können auch am Träger 12 oder an der Stange 22 befestigte Gewichte verwendet werden.
  • Infolge der Befestigung des Stativs an der Rückenlehne des Drehstuhls macht es auch die Drehbewegung um die senkrechte Achse 2 mit.
  • Infolgedessen entsteht eine Schwenkung der Röntgenröhre in der waagerechten Ebene. Die beiden Bewegungen ermöglichen es, eine wesentlich größere Oberfläche abzusuchen, als von dem Röntgenstrahlenbündel umfaßt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stativ für eine Röntgenröhre und einen aus einem Bildverstärker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirms bestehenden Strahlenfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre und der Strahlenfänger durch einen Träger starr miteinander verbunden sind und der Träger um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, die auf der von der Röntgenröhre abgewendeten Seite des Strahlenfängers in solcher Entfernung liegt, daß die durch das Schwenken der Röhre bewirkte Verschiebung der Schauöffnung des optischen Instrumentes annähernd der natürlichen Verschiebung des Auges infolge der sich beim Erfassen des Zentralstrahls ändernden Blickrichtung entspricht.
  2. 2. Stativ nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auch um eine senkrechte, in der durch den Zentral strahl geführten Ebene liegende Achse gedreht werden kann und diese Achse die waagerechte Drehachse schneidet.
  3. 3. Stativ nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse den Zentralstrahl an der für das Auge des Beschauers bestimmten Stelle schneidet.
  4. 4. Stativ nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch einen Punkt geführt ist, der um annähernd 15 cm niedriger als der Zentralstrahl liegt und einen Abstand von annähernd 15 cm in waagerechter Richtung von der Schauöffnung hat.
  5. 5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger drehbar an einer Säule befestigt ist, die mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Stuhl eine Einheit bildet.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Röntgenröhre und des Strahlenfängers durch Federkraft oder Gegengewicht ausgeglichen und der Träger durch ein Gestänge mit einer beweglichen Fußstütze derart verbunden ist, daß beim Bewegen dieser Fußstütze der Träger in senkrechter Richtung um die Drehachse geschwenkt wird.
  7. 7. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge an dem Träger in einem Punkt jenseits der Drehachse, von der Röntgenröhre aus gerechnet, angreift.
  8. 8. Stativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Punkt des Trägers jenseits der Drehachse, von der Röntgenröhre aus gerechnet, eine oder mehrere Zugfedern angreifen, die mittels ihres unteren Endes an der von Stuhl und Säule gebildeten Einheit befestigt sind. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 4I8 214.
DEN5634A 1951-06-14 1952-06-11 Stativ fuer eine Roentgenroehre und einen aus einem Bildverstaerker mit optischem Instrument zum Betrachten des Bildschirms bestehenden Strahlenfaenger Expired DE933051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283765A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-28 Heimann GmbH Röntgenscanner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418214C (de) * 1923-08-16 1925-09-04 Paolo Natale Marzi Dr Traggestell fuer Vorrichtungen zu Durchleuchtungen und Aufnahmen mit Roentgenroehrenu. dgl.

Patent Citations (1)

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