DE60219994T2 - Röntgensystem - Google Patents

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DE60219994T2
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ray
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rays
opaque element
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Steven Emerson Salt Lake City Curtis
Richard Larry West Jordon Anderton
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GE Medical Systems Global Technology Co LLC
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Description

  • Mindestens eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft allgemein ein medizinisches Röntgenstrahlen-Bildgebungssystem, das eine elektronische Videokamera verwendet, die mit sichtbarem Licht arbeitet, um die Helligkeit zu steuern. Mindestens eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine elektronische Videokamera, die einen neutralen Dichtefilter verwendet, der eine veränderliche Lichtundurchlässigkeit über den Filter aufweist und der für Lichtabschwächung einstellbar ist.
  • In der Vergangenheit wurden medizinische Diagnose-Bildgebungssysteme zur Bildgebung von interessierenden Bereichen in einem Patienten vorgeschlagen, die Röntgenquellen und Empfänger verwenden, die auf gegenüberliegenden Seiten eines interessierenden Bereichs im Patienten angeordnet sind. Typischerweise verwenden Röntgen-Bildgebungssysteme eine Röntgenquelle und einen Empfänger, die in verschiedene Positionen relativ zu dem interessierenden Bereich des Patienten bewegbar sind. Die Röntgenquelle wird gesteuert, um den Betrag der Röntgenstrahlen, die von dieser übertragen werden, den Patienten durchqueren und auf dem Röntgenstrahlenempfänger empfangen werden, zu steuern. Röntgenstrahlenempfänger enthalten typischerweise einen Bildverstärker, der eine Röntgen detektierende Schicht aufweist, die die den Patienten durchquerenden Röntgenstrahlen detektiert. Der Bildverstärker wandelt die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht um, das auf eine einer Videokamera benachbarten Objektebene gelenkt wird. Die Videokamera enthält eine optische Linseneinrichtung, die Licht von der Objektebene in eine Bildebene fokussiert, die benachbart zu einem lichtempfindlichen Sensor angeordnet ist. Ein Beispiel eines lichtempfindlichen Sensors ist eine Ladungsgekoppelte Einrichtung. Der lichtempfindliche Sensor detektiert und wandelt das sichtbare Licht in der Bildebene in Daten um, die bearbeitet werden und sofort einem Benutzer dargestellt werden.
  • Verschiedene anatomische Bereiche schwächen Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße ab, abhängig von der Dicke, der Dichte, der Struktur und Ähnlichem des anatomischen Bereichs. Diese unterschiedlichen Charakteristiken der Patientenanatomie schwächen Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße ab und können die Röntgenbilder in dem Bereich verschlechtern in dem eine interessierende Anatomie benachbart zu bestimmten anderen Typen der Anatomie lokalisiert ist.
  • Die Bediener der Röntgen-Bildgebungsausrüstung versuchen die Bildqualität der Röntgenbilder auf verschiedene Art und Weise zu verbessern. Eine dieser Möglichkeiten zur Verbesserung der Röntgenbildqualität beinhaltet die Anpassung der Röntgenintensität durch die Röntgenquelle. Beispielsweise werden Bereiche, die die Röntgenstrahlen stark abschwächen, besser durch ein Erhöhen der Anzahl der Röntgenstrahlen, die von der Quelle übertragen werden, bildgebend dargestellt.
  • Durch die Erhöhung der Röntgenstrahlentransmission, erhöht der Benutzer gleichzeitig die Lichtquanten- oder Photonenstatistik, die von dem Empfänger detektiert werden (beispielsweise die Anzahl der als Photonen oder Lichtquanten, die auf den Bildverstärker treffen). Wenn die Photonenstatistik ansteigt, wandelt der Bildverstärker mehr und mehr Röntgenstrahlen in sichtbares Licht um, wodurch die Helligkeit des in die Objektebene der elektronischen Videokamera fallen den Lichts sich erhöht. Die Lichthelligkeit kann auf einen Pegel steigen, der ausreichend ist, um den Lichtsensor zu sättigen, wie beispielsweise die CCD-Kamera. Wenn das detektierte Licht überhöht wird, werden das bearbeitete und dargestellte Bild geschwächt. Die Bildschwächung kann in unterschiedlicher Form, wie beispielsweise als verwaschenes Bild, oder als ein Bild auftreten, das einen schlechten Kontrast zwischen benachbarten Anatomien aufweist und Ähnliches.
  • In der Vergangenheit haben die Röntgensysteme versucht, die Lichthelligkeit an der Überlastung des Sensors zu hindern, indem eine Irisblende vor die elektronische Kamera angeordnet wurde, die eine verstellbare Öffnung aufwiest, die nur einen bestimmten Anteil des Lichtes durchlässt. Der Durchmesser der Öffnung kann variiert werden, um die gewünschte mittlere Abschwächung der Helligkeit des Lichtes in der Objektebene zu beeinflussen. Wenn die Vorrichtung die Irisöffnung auf „Stop down" verringert oder teilweise die Irisöffnung schließt, wird eine Rückkopplungsdetektion die mittlere Helligkeit des Lichtes in der Objektebene so detektieren, dass die mittlere Helligkeit des Lichtes in der Objektebene verringert ist, und die Vorrichtung kann automatisch den Anteil der Röntgenstrahlen erhöhen, die auf den Empfänger treffen.
  • Entsprechend dem vorstehend genannten, ist die Qualität des letztendlich dargestellten Bildes durch den Betrag des Röntgenstrahlenflusses (Intensität beeinflusst), der auf den Bildverstärker trifft. Der Betrag des Lichtes, dem es erlaubt ist, die Optik der elektronischen Videokamera zu passieren, steuert typischerweise den Betrag des Röntgenflusses. Ein Bild mit höherer Qualität verlangt einen höheren Röntgenstrahlenfluss und ein höherer Röntgenstrahlenfluss kann die Kameraoptik passieren, indem die Irisapertur verkleinert wird, wodurch die Sensorsättigung vermieden wird. Eine mit einem Motor gesteuerte Iris steuert sehr genau den Betrag des Lichts, der die Optik passiert, um sicherzustellen, dass der minimale Fluss genutzt wird, der im Hinblick auf den Patientenbedarf notwendig ist. Der Durchmesser der Irisapertur und folglich der Betrag des Röntgenstrahlenflusses kann während einer einzigen Patienten-Bildgebungsprozedur verändert werden. Demzufolge wird die Lichtintensität typischerweise automatisch durch das Röntgenbildgebungssystem gesteuert, in Übereinstimmung mit Befehlen eines Benutzers, die eingegeben werden, um eine Bildgebungsprozedur zu beginnen.
  • Es ist bevorzugt, dass die elektronische Videokamera nur Licht nahe der Objektebene in die Bildebene fokussiert. Die kompakte Natur der Röntgenvorrichtungen führt typischerweise dazu, dass die Objektebene und die Bildebene nahe benachbart zu den gegenüberliegenden Enden der Kameraoptik angeordnet sind. Folglich sind die Strukturen innerhalb der Kameraoptik, wie beispielsweise Glasflächen oder Ähnliches, die das Licht passiert, benachbart der Objektebene angeordnet. Die Glassfläche und andere transparente Struktur nahe der Objektebene können durch die Kameraoptik auf die Bildebene fokussiert werden, wenn die Irisapertur verkleinert wird. Diese transparenten Strukturen in oder nahe den Kameraoptiken können Fehler, wie beispielsweise Kratzer, Löcher und Ähnliches enthalten, und können fremdes Material wie Schmutz akkumulieren. Die Fehler und/oder der Schmutz können nahe genug an der Objektebene sein, um mindestens teilweise auf die Bildebene fokussiert zu werden, wenn die Irisapertur geschlossen wird. Die Kameraoptik kann teilweise die Bilder der Kratzer oder des Schmutzes ausreichend auf die Bildebene fokussieren, sodass der Lichtsensor in der Bildebene die Kratzer/den Schmutz als Daten, die bildgebend dargestellt werden, in den Prozessor leitet. Diese Projektionen der Kratzer und des Schmutzes erzeugen unerwünschte Artefakte in der Bildebene, die als unerwünschte Artefakte in dem darzustellenden Bild erscheinen.
  • 8 stellt eine beispielhafte Konfiguration für die Kameraoptik dar, wie diese entsprechend konventioneller Systeme nach dem Stand der Technik aufgebaut ist. Die Kameraoptik 75 enthält ein Glas oder eine andere transparente Schicht 77, die an der Eingangsseite der Kameraoptik benachbart zur Objektebene 79 angeordnet ist. Das Glas oder die transparente Schicht 77 repräsentieren jede Art von Struktur, die Teil einer Kameraoptik 75 sein könnte, sodass in dieser Struktur die Möglichkeit besteht, dass seine Oberfläche die Kratzer oder den Schmutz enthalten können, die teilweise im Fokus sein können. Beispielsweise könnte die Struktur 77 Teil des vorderen Linsensystems 81 sein oder die Struktur 77 könnte Bleiglas sein, das zum Zweck der Reduzierung der Röntgenstrahlung hinter die Optik installiert worden ist, die beispielsweise ansonsten den optischen Sensor bestrahlen würde. Der Bildverstärker leitet die Lichtstrahlen, die für ein Röntgenbild repräsentativ sind, auf die Objektebene 79. Ein vorderes Linsensystem 81 ist benachbart zu der Glas-Schicht 77 angeordnet, die die Lichtstrahlen 83 und 86 von der Objektebene 79 durch die optischen Komponenten 87 auf ein hinteres Linsensystem 89. Das vordere Linsensystem 81 kollimiert die Lichtstrahlen 84 und 85 von Kratzern/Schmutz in der Gasschicht 77 auf das hintere Linsensystem 89. Das vordere Linsensystem 81 kollimiert die Lichtstrahlen 83-86, während das hintere Linsensystem 89 die Lichtstrahlen 83-86 wieder fokussiert. Das vordere und das hintere Linsensystem 81 und 89 arbeiten so zusammen, dass Lichtstrahlen 83 und 86, die von der Objektebene ausgehen an dem vorderen Linsensystem 81 in paral leler Art und Weise kollimiert werden, an dem hinteren Linsensystem 89 auf die Bildebene 91 fokussiert werden und auf dem hinteren Linsensystem 89 auf der Bildebene 91 konvergieren. Wenn die Kratzer und der Schmutz auf der Oberfläche der Glasschicht 77 existieren, werden die Lichtstrahlen 84 und 85 durch das vordere Linsensystem 81 und das hintere Linsensystem 89 in den Punkt 97 fokussiert.
  • Eine einstellbare Iris 93 wird auf der Basis des gewünschten Röntgenstrahlenflusses geöffnet und geschlossen, um den Betrag der Lichtstrahlen zu kontrollieren, die diese zum hinteren Linsensystem 89 hin durchqueren. Da die einstellbare Iris 93 die Öffnung reduziert, expandiert die Gestalt und Größe eines Fokusbereichs 95 benachbart zur Bildebene 91. Der Fokusbereich stellt eine Fläche dar, in der Lichtstrahlen angemessen im Fokus sind, um in der Bildebene durch den Lichtsensor als ein diskretes Bild detektiert zu werden, für das Daten erzeugt und bearbeitet werden (wenn auch möglicherweise als Artefakt). Die Größe des Fokusbereichs 95 ist relativ klein, wenn die Iris 93 in einem relativ großen Zustand offen ist. Wenn in einem verhältnismäßig geschlossenen Zustand (wie der in 8 dargestellte), bildet die Iris 93 einen verhältnismäßig großen Fokusbereich 95, der Lichtstrahlen 84 und 85 enthält, die von der Oberfläche der Glasschicht 77 projiziert werden. Folglich, während die Projektion der Kratzer und des Schmutzes nicht direkt auf die Bildebene 91 fokussiert werden, ist der Punkt 97, bei dem derartige Kratzer und derartiger Schmutz fokussiert werden, verhältnismäßig nahe an der Bildebene 91, um genügend im Fokus in der Bildebene 91 zu sein, dass ein Artefakt in den Daten erzeugt werden kann, die von dem Lichtsensor erzeugt werden. Die teilweise fokussierten Bilder von Kratzern und Schmutz in der Bildebene 91 werden durch den Sensor detektiert, bearbeitet und zusammen mit dem Röntgenbild dargestellt. Die Bildbereiche, die den Kratzern und den Schmutz zugeordnet sind, erscheinen als Artefakte in dem resultierenden Röntgenbild. Folglich kann eine Verringerung und Verkleinerung der Irisapertur die Tendenz erhöhen, dass Schmutz und Kratzer nahe der Objektebene sich auf der Bildebene manifestieren.
  • Es bleibt ein Bedarf nach einem verbesserten Röntgenstrahlen-Bildgebungssystem und einer elektronischen Videokameravorrichtung, die die vorstehend diskutierten Nachteile vermeidet, wobei der Röntgenstrahlenfluss erhöht wird, wenn dies gewünscht ist, um ein qualitätsmäßig höherwertiges Bild zu erhalten.
  • Die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Vol 1999, Nr. 09, 30 Juli 1999 und die JP 11103417A offenbaren ein Röntgenstrahlen-Bilddiagnose-System.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen definiert.
  • Gemäß mindestens einer Ausführungsform ist ein medizinisches Röntgensystem geschaffen, das eine Tragstruktur aufweist, welche eine Röntgenquelle und einen Empfänger einander gegenüberliegend und entlang einer Patientenbildgebungsachse ausgerichtet trägt. Die Röntgenquelle und der Empfänger arbeiten zusammen, um durch einen interessierenden Bereich des Patienten abgeschwächte Röntgenstrahlen zu gewinnen. Der Empfänger wandelt Röntgenstrahlen in Lichtstrahlen, die einen zu untersuchenden Patientenbereich repräsentieren, so um, dass eine Helligkeit der Lichtstrahlen auf der Basis einer Intensität der vom Empfänger empfangenen Röntgenstrahlen variiert. Ein Prozessor verarbeitet die Lichtstrahlen, um Röntgenbilder zu gewinnen und eine Darstellungsvorrichtung stellt die bearbeiteten Röntgenbilder dar. Ein teilweise lichtundurchlässiges oder opakes Element ist geschaffen, um einen Teil der Lichtstrahlen zur Reduzierung einer Helligkeit der Lichtstrahlen zu blockieren. Das teilweise lichtundurchlässige Element enthält Bereiche mit unterschiedlichen Lichtundurchlässigkeiten.
  • Eine Motoranordnung ist zum Bewegen des teilweise lichtundurchlässigen Elementes geschaffen, um einen Abschwächungsgrad der Helligkeit der Lichtstrahlen zu variieren. Optional kann eine Einrichtung geschaffen werden, um das teilweise lichtundurchlässige Element von einem Zustand größerer Lichtdurchlässigkeit in einen Zustand geringerer Lichtundurchlässigkeit zu verschieben, um eine Reduzierung in der Intensität der von der Röntgenquelle ausgestrahlten Intensität zu bewirken bis die mittlere Helligkeit des Lichtes, das auf den Bildsensor trifft, auf einen angemessenen Pegel erniedrigt ist.
  • Alternativ können ein Motor und eine Zahnradanordnung zum Drehen des teilweise lichtundurchlässigen Elements zwischen die erste und die zweite Winkelposition geschaffen werden, um einen Bereich mit größerer Lichtundurchlässigkeit des teilweise lichtundurchlässigen Elements nach den Lichtstrahlen auszurichten. Optional kann eine Einrichtung zum Bewegen des teilweise lichtundurchlässigen Elements zwischen eine Anfangsposition, bei der die Lichtstrahlen einen hochtransparenten Bereich des teilweise lichtundurchlässigen Elements durchqueren, zu der endgültigen Position, bei der ein Bereich der Lichtstrahlen durch ein stark lichtundurchlässigen Bereich des teilweise lichtundurchlässigen Elements blockiert wird, geschaffen werden. Optional kann ein bestimmter Bereich des teilweise lichtundurchlässigen Elements geschaffen werden, der eine konstante Lichtundurchlässigkeit aufweist. Optional können Bereiche des teilweise lichtundurchlässigen Elements geschaffen werden, bei denen die Lichtundurchlässigkeit kontinuierlich variiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer an Hand von Beispielen in Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 ein mobiles Röntgen-Bildgebungssystem darstellt, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ein Röntgen-Bildgebungssystem darstellt, das gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer optischen Kameraanordnung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Bereiches einer optischen Kameravorrichtung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 5 eine Frontansicht eines Bereiches der optischen und mechanischen Kameravorrichtung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 6 eine graphische Darstellung einer optischen Anordnung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 7 eine graphische Darstellung eines optischen Filters darstellt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 eine graphische Darstellung einer konventionellen optischen Kameravorrichtung darstellt;
  • 9 eine graphische Darstellung eines alternativen optischen Filters darstellt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt, worin ein C-Arm-Röntgenstrahlenvorrichtung gezeigt ist, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet wird. Die Vorrichtung 10 enthält einen C-Arm 12, der jeweils einen inneren und einen äußeren Umfang 14 und 16 aufweist, und an gegenüberliegenden unteren und oberen distal gelegenen Enden 18a und 18b endet. Der C-Arm 12 hat bevorzugt eine gleichförmige kreisförmige C-Gestalt, aber kann alternativ jedes Element mit einer Bodengestalt aufweisen.
  • Der C-Arm 12 wird in einer aufgehängten Position mittels eines Halteelements gehaltert, wie beispielsweise einer Struktur, die allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet wird und die einen Haltearm 22 enthält, der auf einer Basis 24 mit Rädern montiert ist. Der Haltearm 22 ist zur drehenden Bewegung des C-Arms 12 um eine Achse mir lateraler Drehung 30 eingerichtet, entweder mittels einer Kugellageranordnung zwischen dem Haltearm 22 und dem C-Arm oder durch den Haltearm 22 selbst, der drehbar bezogen auf die Basis 24 montiert ist.
  • Die Basis 24 mit Rädern ermöglicht den Transport des C-Arms 12 von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort. So arbeiten die Räder der Basis als Transportelemente, die mit der Haltestruktur 20 zum Transport des Haltearms 22 und des C-Arms 12 von einem ersten Ort zu einer zweiten Ort verbunden sind. Es kann bevorzugt sein, die Röntgenstrahlenvorrichtung von einem Raum in einen anderen zu bewegen. Die mobile Natur der Vorrichtung 10, wie diese durch eine Basis 24 mit Rädern geschaffen wird, bietet beispielsweise einen besseren Zugang zu Patienten in vielen verschiedenen Räumen eines Krankenhauses.
  • Der Haltearm 22 ist verschiebbar zu dem äußeren Umfang 16 des C-Arms 12 montiert und die Haltestruktur 20 enthält eine Struktur und einen Mechanismus, die notwendig sind, um selektiv eine gleitende orbitale Bewegung des C-Arms um eine Achse der orbitalen Drehung 26 zu einer ausgewählten Position zu ermöglichen. Die Achse 26 fällt bevorzugt mit einem Zentrum der Krümmung des C-Arms 12 und mit der Achse der lateralen Rotation 30 zusammen. Es ist vorteilhaft, dass die gleitende orbitale Bewegung dazu führt, dass der C-Arm 12 sich durch verschiedene Gleit- oder Rollpunkte der Befestigung 28 des Haltearms 22 bewegt. Die Haltestruktur 20 enthält ferner einen Mechanismus zur lateralen Drehung des Haltearms 22 um einen wählbaren Betrag um eine Achse der lateralen Drehung 30 zu einer ausgewählten lateralen Position. Die Kombination der gleitenden kreisförmige Bewegung und der lateralen Drehung ermöglicht die Manipulation des C-Arms in zwei Freiheitsgraden, beispielsweise um zwei zueinander senkrechten Achsen. Dies schafft eine Art sphärische Qualität für die Beweglichkeit des C-Arms 12 – die gleitende kreisförmige Bewegung und die laterale Drehung ermöglicht es einer Röntgenquelle 32, die mit dem C-Arm verbunden ist, im Wesentlichen zu jedem Breitengrad/longitudinalen Punkt auf einer unteren Halbkugel der imaginären Sphäre bewegt zu werden, um die der C-Arm bewegbar ist.
  • Die Vorrichtung 10 enthält eine Röntgenquelle 32 und einen Bildempfänger 34, die allgemein in der Röntgendiagnostik bekannt sind, die jeweils an gegenüberliegenden Orten auf dem C-Arm 12 montiert sind. Die Röntgenquelle 32 und der Bildempfänger 34 können zusammen als Röntgenquelle/Bildempfänger 32/34 bezeichnet werden. Der Bildempfänger 34 kann ein Bildverstärker oder Ähnliches sein. Die kreisförmige und die lateral drehende Manipulation des C-Arms ermöglicht die selektive Positionierung des Paares aus Röntgenquelle/Bildempfänger 32/34 bezogen auf die Breite und die Länge eines Patienten, der innerhalb des Inneren des freien Raums 36 des C-Arms 12 angeordnet ist. Die gleitende kreisförmige Bewegung des C-Arms verwirkt, dass das Paar aus Röntgenquelle/Bildempfänger 32/34 sich jeweils entlang eines genauen Bewegungspfades bewegen. Der Bildempfänger 34 ist bevorzugt an dem inneren Umfang 14 des C-Arms 12 befestigt und gesichert und die Röntgenquelle 32 kann ebenfalls an dem inneren Umfang 14 befestigt sein, wobei die Bedeutung hiervon nachfolgend beschrieben wird.
  • Eine weitere C-Arm-Haltestruktur, wie diese in 2 beispielhaft erläutert ist, enthält einen nach unten gerichteten L-Arm 23, dessen Befestigungspunkt 28 mit dem C-Arm 12 einen Abstand D weg von der Achse der lateralen Drehung 30 schafft. Die Bildempfänger 34 auf den C-Armen sind so montiert und positioniert, dass diese einen rückwärtigen konvexen Bereich 40 des C-Arms 12 versperren, wie dies durch die Sperrbereiche 42 in 2 gezeigt ist, wodurch der Haltearm 23 daran gehindert wird, gleitend an diesem Bereich 12a des C-Arms befestigt zu sein. Um eine vollständige horizontale Positionierung des Bildempfängers 34 zu erreichen, wurde der L-Arm entwickelt, um den Befestigungspunkt 28 an dem C-Arm unterhalb der Achse der lateralen Drehung 30 zu befestigen, wodurch es dem C-Arm 12 erlaubt wird, den Bildempfänger 34 zu mindestens einer horizontalen Orientierung gleitend zu bewegen. Dies führt einen exzentrischen lateralen Moment des Arms bei lateraler Drehung des C-Arms 12 um die Achse 30 ein. Dies verlangt typischerweise, dass eine laterale Drehung des C-Arms 12 um die Achse 30 elektrisch angetrieben wird, um das Drehmoment, das vom Ungleichgewicht herrührt, zu überwinden.
  • 3 stellt eine bereichsweise Seitenansicht einer Kameraeinrichtung 100 dar, die innerhalb des Bildempfängers 32 enthalten ist. die Kameravorrichtung 100 enthält ein Gehäuse 102, das auf einem lateralen Befestigungsarm 104 montiert ist. Das Gehäuse 102 und der Befestigungsarm 104 wirken zusammen, um die Kameraoptik 106 sicher an einem gewünschten Ort in Bezug auf einen Bildverstärker 108 und einen Lichtsensor 110 (beispielsweise eine CCD-Kamera) zu positionieren. Die Kameraoptiken 106 sind zwischen der Objektebene 112 und einer Bildebene 114 angeordnet. Der Bildverstärker 108 ist positioniert, um Lichtstrahlen auf die Objektebene zu richten, wobei derartige Lichtstrahlen repräsentativ für ein Röntgenbild sind, das mit dem Empfänger 32 aufgenommen wurde. Der Lichtsensor 110 ist benachbart zu der Bildebene 114 positioniert und arbeitet, um die Lichtstrahlen, die auf oder im Wesentlichen nahe der Bildebene 114 fokussiert sind, in Daten zu konvertieren, die nachfolgend mittels eines Prozessors 116 bearbeitet und auf einer Display- oder Darstellungsvorrichtung 118 dargestellt werden.
  • Die Kameravorrichtung 100 enthält eine Bleiglasabdeckung 122, die nahe der Objektebene 112 angeordnet ist. Die Glasabdeckung 122 hindert Röntgenstrahlen daran, den Lichtsensor 110 zu erreichen, während diese es Lichtstrahlen erlaubt, diese zu durchqueren. Die Kameraoptik 106 enthält eine vordere Linsenanordnung und ein optisches Prisma 121 (Pechanprisma), die benachbart einem gegenüberliegenden Ende der Kameravorrichtung 100 angeordnet sind. Das Prisma 121 ermöglicht der vorderen und hinteren Linsenanordnungen 120 und 124 eng beabstandet zu sein. Die hintere Linsenanordnung 124 ist benachbart zu der Bildebene 114 angeordnet. Die vordere Linsenanordnung und das optische Prisma 121 kollimieren die Lichtstrahlen, die durch die Glasabdeckung 122 treten und schafft eine kompakte Pfadlänge für nahezu kolumnares Licht, um sich fortzupflanzen, während die hintere Linsenanordnung 124 derartig kollimierte Lichtstrahlen wieder konvergieren lässt. Die vordere und hintere Linsenanordnung 120 und 124 wirken zusammen, um die Strahlen von der Objektebene 112 auf die Bildebene 114 zu fokussieren.
  • Die Kameraoptik 106 enthält ferner optische Komponenten 126, die verwendet werden können, um eine Vielzahl von Operationen zu beeinflussen. Eine Iris 128 wird geschaffen, die eine Öffnung durch diese aufweist, die im Durchmesser einstellbar ist, um eine Helligkeit des durch diese hindurch tretenden Lichts zu steuern.
  • Die vordere Linsenanordnung 120 kann auf vielfältige Art und Weise gebildet werden. Beispielsweise kann die vordere Linsenanordnung 120 einen Komplex von konvexen Linsen 130 aufweisen, die eine vordere und eine rückwärtige Position haben. Die hintere Linsenanordnung 124 kann ebenfalls eine Vielfalt von Linsenkonfigurationen enthalten. Nur als Bei spiel anzusehen, kann die hintere Linsenanordnung 124 die ersten fünf Linsen 132, 134, 136, 138 und 140 enthalten, die benachbart zueinander mit verschiedenen Kombinationen der konvexen und konkaven Flächen angeordnet sind. Eine hintere Struktur 142 isoliert das hintere Ende der Kameravorrichtung 100, um die Kameraoptik 106 von der Umgebung zu schützen, während diese erlaubt, dass die Lichtstrahlen hindurch treten.
  • Die Kameraoptik 106 enthält ferner ein Filterelement 144, das mit einem Bereich des Filterelements 144 deren Öffnung sich zwischen der vorderen und der hinteren Linsenanordnung 120 und 124 erstreckt. Das Filterelement 144 ist teilweise lichtundurchlässig, um die Lichtstrahlen, die von der vorderen Linsenanordnung 120 durch die hintere Linsenanordnung 124 treten, abzuschwächen. Das Filterelement 144 hat verschiedene Grade der Lichtundurchlässigkeit an unterschiedlichen Positionen des Filterelements 144. Das Filterelement 144 wird an verschiedene Positionen bewegt, während mindestens eine Position des Filterelements 144 zwischen der vorderen und der hinteren Linsenanordnung 120 und 124 bleibt, um die gewünschten Bereiche unterschiedlicher Lichtundurchlässigkeit entlang einer Sichtlinie 146, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Linsenanordnung 120 und 124 erstreckt, auszurichten.
  • 4 stellt das Filterelement 144 genauer dar. Ein Befestigungsarm 148 montiert das Filterelement 144 mit dem Befestigungsarm 104 und der Kameravorrichtung 100. Der Befestigungsarm 148 enthält einen drehbaren Haltestab 150, der das Filterelement 144 an einem Ende hiervon sichert. Ein gegenüberliegendes Ende des Haltepins 150 ist an einer Zahnradanordnung 154 angeordnet, die von einem Motor 156 angetrieben wird. Der Motor 156 wird durch einen Prozessor 116 (oder einen separaten und speziellen nicht gezeigten Steuerprozessor) gesteuert. Der Motor dreht das Filterelement 144 mittels der Zahnradanordnung 154, um einen Bereich 158 des Filterelements 144 zwischen der Objekt- und der Bildebene 112 und 114 zu positionieren. Der so ausgerichtete Teil wird als der aktive Teil bezeichnet. 5 stellt eine Vorderansicht der Zahnradanordnung 154 genauer dar.
  • 6 stellt graphisch eine Ausführungsform einer Kameraoptik 159 dar. Eine Objektebene 160 und eine Bildebene 174 sind an gegenüberliegenden Seiten der Kameraoptik 159 angeordnet. Eine Bleiglasabdeckung 162 ist benachbart zu einer vorderen Linsenanordnung 120 angeordnet, die wiederum benachbart zu den Optikkomponenten 166 und der Iris 168 angeordnet ist. Ein Lichtabschwächer 170 wird zwischen der vorderen Linsenanordnung 164 und der hinteren Linsenanordnung 172 angeordnet. Optional kann die Iris 168 entfernt werden und/oder die Optikkomponenten 166 können entfernt werden. Die Optikkomponenten 166, die Iris 168 und der Lichtabschwächer 170 können anders angeordnet werden. Die Lichtstrahlen von einem Objekt in der Objektebene 160 werden mittels der vorderen Linsenanordnung 164 kollimiert und konvergieren mittels der hinteren Linsenanordnung 172 wieder, sodass diese auf die Bildebene 174 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen 182 und 183 von einem Kratzer 184 auf der Glasabdeckung 162 werden kollimiert und konvergieren wieder mittels der vorderen und hinteren Linsenanordnung 164 und 172, um in einen Punkt 176 fokussiert zu werden. Der Punkt 176 bei dem der Kratzer 184 fokussiert wird, liegt außerhalb des Fokusbereichs 178, der die Objektebene 174 umgibt. Der Fokusbereich 178 wird klein genug gehalten, um den Fokuspunkt 178 auszuschließen, indem der Durchmesser der Apertur durch die Iris 168 relativ groß gehalten wird. Folglich wird der Kratzer nicht entsprechend in den Fokus in der Bildebene 174 gebracht, um weder als ein Artefakt durch den Lichtsensor detektiert zu werden, noch als ein Artefakt auf dem Röntgenbild dargestellt zu werden.
  • Wie aus einem Vergleich der 6 und 8 ersichtlich ist, ist für Röntgenstrahlenschüsse mit hoher Intensität der Durchmesser 186 der Öffnung durch die Iris 168 im Wesentlichen größer als der Durchmesser 94 der Öffnung durch die Iris 93, wie dieser in der konventionellen Kameraoptik 75 verwendet wird. Der Durchmesser 186 der Öffnung durch die Iris 168 kann über einen weiten Bereich der Intensität der Röntgenstrahlen konstant bleiben. Da der Lichtabschwächer 170 einstellbar ist, um den Grad bis zu dem das Licht abgeschwächt wird zu vergrößern, wird das System automatisch durch ein Ansteigen der Röntgenstrahlenintensität durch Rückkopplung antworten, die durch Beobachten des mittleren Betrags der Lichtintensität an dem in der Bildebene 174 angeordneten Lichtsensor erhalten wird. Ähnlich, da der Lichtsensor 170 eingestellt wird, um den Grad bis zu dem das Licht abgeschwächt wird zu verringern, wird die Röntgenstrahlenintensität verringert.
  • 7 stellt eine neutrale Dichte-Scheibe 188 dar, die gemäß einer Ausführungsform als Lichtabschwächer 170 verwendet werden kann. Die neutrale Dichte-Scheibe 188 ist kreisförmig und ist positioniert, um um eine Filterachse zu drehen, die parallel zur sich durch die Kameraoptik 159 erstreckenden Bildgebungsachse liegt. Die Filterachse ist von der Bildgebungsachse durch einen Abstand auf der Basis des Radius der neutralen Dichte-Scheibe 188 beabstandet. Beispielsweise kann die Filterachse etwas außerhalb der Ansicht der Kameraoptik 159 so beabstandet sein, dass ein Abschnitt der neutralen Dichte-Scheibe 188 sich durch die aktive Bildfläche zwischen der vorderen und der hinteren Linsenanordnung 164 und 172 erstreckt und diese abdeckt.
  • Die neutrale Dichte-Scheibe 188 kann aus einem durchsichtigen Material sein, wie Glas oder Ähnliches, das mit einem opaken oder lichtundurchlässigen Material beschichtet ist. Die neutrale Dichtescheibe 188 kann mit anwachsender Dicke der Beschichtung des lichtundurchlässigen Materials beschichtet sein, um den Grad der Lichtundurchlässigkeit zu variieren. In dem Beispiel in 7 wird die lichtundurchlässige Beschichtung dicker (und folglich steigt der Grad der Abschwächung), indem diese sich im Uhrzeigersinn auf der neutralen Dichte-Scheibe 188 verändert. Alternativ kann die Dichtescheibe 188 schrittweise in gleichmäßigen Abschnitten beschichtet sein, um nicht überlappende diskrete Bereiche von gleicher Lichtundurchlässigkeit zu erhalten. Alternativ kann die Dichtescheibe 188 mosaikartig aus einzelnen Stücken gebildet werden, die miteinander gesichert verbunden sind. Jedes Mosaikstück kann eine gleichmäßige Beschichtung auf diesem aufweisen.
  • In 7 verdeutlichen die radialen Linien 190 und 198 graphisch die Lichtundurchlässigkeit. Folglich weist der Bereich 192 ohne radiale Linien keine Beschichtung auf, oder die Beschichtung ist sehr dünn, sodass die Dichtescheibe 188 im Wesentlichen durchlässig oder transparent für Licht ist. Bei anwachsenden, größeren Winkeln entlang des kreisförmigen Bogens 196, ausgehend von der Markierung 194, ist das lichtundurchlässige Material dicker aufgetragen. Zum Beispiel sind die radialen Linien 198 des Bereichs 200 relativ weit beabstandet, verglichen mit den radialen Linien 190 im Bereich 202. Dies verdeutlicht, dass die neutrale Dichte-Scheibe 188 in dem Bereich lichtundurchlässiger ist als in dem Bereich 200. Ähnliches gilt für den Bereich 200, der lichtundurchlässiger ist als der Bereich 192.
  • Die Dicke des lichtundurchlässigen Materials kann kontinuierlich oder stufenlos variiert werden oder in sehr kleinen schrittweisen Abschnitten verändert werden, um eine feine Auflösung zu erzielen. Die Verwendung der feinen Auflösung ermöglicht es, dass die Intensität der Röntgenstrahlen auf ähnliche Art und Weise in kleinen Schritten verändert wird, um eine lückenlose Steuerung des Betrags der Röntgenstrahlen zu erreichen, mit denen ein Patient bestrahlt wird. Beispielsweise kann die neutrale Dichte-Scheibe 188 durch einen kleinen Betrag gedreht werden, um die Abschwächung um einen kleinen Betrag anzupassen oder einzustellen. Sobald die Dichte-Scheibe 188 gedreht ist, stellt das System die Intensität der Röntgenstrahlen auf der Basis der neuen Position der Scheibe 188 ein.
  • Ein Sensor, wie beispielsweise ein Potentiometer, ist auf einer der Scheiben 188, der Zahnradanordnung 154 und dem Motors 156 bereitgestellt. Der Sensor kann die Position der Achse der Scheibe 188 erfassen. Der Sensor ermöglicht eine genaue Kontrolle der Position der Scheibe 188. Der Prozessor erfasst die Achsenposition und fährt den Motor 156 solange bis die Scheibe 188 ordnungsgemäß ausgerichtet ist.
  • Optional können viele Lichtabschwächer verwendet werden. Lediglich als Beispiel zu verstehen, stellt 9 einen zweiten Lichtabschwächer 171 dar, der benachbart zu und parallel ausgerichtet mit dem Lichtabschwächer 170 ist. Die Drehachsen 167 und 169 der Lichtabschwächer 170 und 171 können jeweils direkt nacheinander auf einer Linie angeordnet sein, um sich um eine gemeinsame Achse zu drehen, wie beispielsweise die Achse 167. Optional kann ein einziger Motor beide, den Lichtabschwächer 170 und den Lichtabschwächer 171 antrieben. Alternativ können verschiedene Motoren die Lichtabschwächer 170 und 171 antreiben.
  • Die Lichtabschwächer 170 und 171 sind mit einem lichtundurchlässigen Material beschichtet, dessen Dicken in entgegengesetzter Richtung voneinander variiert. Folglich, wenn die Lichtabschwächer 170 und 171 in der Bildfläche zwischen der vorderen und der hinteren Linsenanordnung 164 und 172 miteinander überlappen, ist die Lichtundurchlässigkeit im Wesentlichen gleich verteilt über die Bildfläche, auch wenn die Lichtundurchlässigkeit kontinuierlich auf jedem einzelnen der Lichtabschwächer 170 und 171 variiert. An Hand eines Beispiels, kann in der Bildfläche die Abschwächung, die durch den Lichtabschwächer 170 verursachte ist, anwachsen, während diese im Uhrzeigersinn um den Lichtabschwächer 170 bewegt wird, wobei die Abschwächung, die durch den Lichtabschwächer 171 verursacht ist, anwachsen kann, während diese sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lichtabschwächer 171 bewegt. Die zusammengesetzte Abschwächung, die durch beide Lichtabschwächer 170 und 171 verursacht oder erzeugt wird, ist relativ gleichmäßig über die Betrachtungsfläche oder Bildfläche verteilt.
  • Die neutrale Dichte-Scheibe 188 wurde als kreisförmig beschrieben mit kontinuierlichen oder gestuften Abschnitten von auf dieser aufgetragenem lichtundurchlässigem Material. Es können jedoch ebenso andere Gestalten oder Formen verwendet werden. Das lichtundurchlässige Material muss keine Beschichtung sein. Das lichtundurchlässige Material muss nicht als Abschnitt geformt sein. Beispielsweise kann der Licht abschwächer 170 rechteckig, orthogonal, quadratisch, dreiecksförmig, in Form eines Pentagons oder ähnliches sein. Der Lichtabschwächer muss nicht in zwei oder mehr Bereiche von unterschiedlicher Lichtundurchlässigkeit aufgeteilt sein. Wenn er rechteckförmig ist, kann der Lichtabschwächer 170 mit lichtundurchlässigen Bereichen gebildet werden, die als Streifen geformt sind, die sich von der Spitze bis zum Boden des Lichtabschwächers 170 erstrecken. Wenn dieser derart strukturiert ist, würde der Lichtabschwächer 170 lateral in einer Richtung gleiten, die quer zu der Bildgebungsachse verläuft, um einen Bereich von gewünschter Lichtundurchlässigkeit zur Ausrichtung mit der vorderen und hinteren Linsenanordnung 164 und 172 zu bewegen.

Claims (7)

  1. Medizinisches Röntgensystem, aufweisend: eine Tragstruktur (12), welche eine Röntgenquelle (32) und einen Empfänger (34) einander gegenüberliegend und entlang einer Patientenbildgebungsachse ausgerichtet trägt; wobei die Röntgenquelle (32) und der Empfänger (34) zusammenarbeiten, um durch einen Patienten abgeschwächte Röntgenstrahlenmuster zu gewinnen, wobei die Röntgenquelle (32) eine Intensität ausgesendeter Röntgenstrahlen variiert; der Empfänger (34) Röntgenstrahlen in einen Patientenbereich repräsentierende Lichtstrahlen umwandelt, wobei eine Helligkeit der Lichtstrahlen auf der Basis einer Intensität der Röntgenstrahlen variiert; einen Prozessor (116), der die Lichtstrahlen verarbeitet, um Röntgenbilder zu gewinnen; und eine Darstellungsvorrichtung (118) zum Darstellen der Röntgenbilder; gekennzeichnet durch ein teilweise lichtundurchlässiges Element (114, 170), das einen Teil der Lichtstrahlen blockiert, um eine Helligkeit der Lichtstrahlen zu reduzieren, wobei das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) Bereiche mit unterschiedlichen Lichtundurchlässigkeiten (192, 200, 202) enthält; und eine Motoranordnung (156) zum Bewegen des teilweise lichtundurchlässigen Elementes (144, 170), um eine Reduzierung der Helligkeit der Lichtstrahlen zu variieren; und eine auf die Bewegung des teilweise lichtundurchlässigen Elementes reagierende Einrichtung, um eine Reduzierung in der Intensität der von der Röntgenquelle (32) ausgestrahlten Intensität über eine automatische Rückkopplungsreaktion des Röntgensystems zu bewirken.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) in der Lichtundurchlässigkeit voneinander abweichende Bereiche aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) in der Lichtundurchlässigkeit voneinander abweichenden Bereiche besitzt, wovon wenigstens ein Bereich eine konstante Lichtundurchlässigkeit aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) in der Lichtundurchlässigkeit voneinander abweichenden Bereiche besitzt, wovon wenigstens ein Bereich eine kontinuierlich variierende Lichtundurchlässigkeit aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Motoranordnung (156) eine Einrichtung zum Verschieben des teilweise lichtundurchlässigen Elementes (144, 170) von einem stark lichtundurchlässigen Zustand in einen weniger lichtundurchlässigen Zustand aufweist, um eine Reduzierung in der Intensität der von der Röntgenquelle (32) ausgestrahlten Röntgenstrahlen mittels einer automatischen Rückkopplungsreaktion des Röntgensystems zu bewirken.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Motoranordnung (156) eine Zahnradanordnung (154) aufweist, die das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) zwischen ersten und zweiten Winkelpositionen dreht, um einen stärker lichtundurchlässigen Bereich des teilweise lichtundurchlässigen Elementes in Ausrichtung zu den Lichtstrahlen zu bringen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Zahnradanordnung (156) ferner das teilweise lichtundurchlässige Element (144, 170) zwischen einer Anfangsposition, bei welcher Lichtstrahlen durch den stark transparenten Abschnitt des teilweise lichtundurchlässigen Elementes (144, 170) passieren, und einer Endposition, bei welcher ein Teil der Lichtstrahlen durch einen stark lichtundurchlässigen Abschnitt des teilweise lichtundurchlässigen Elementes blockiert wird, bewegt.
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