DE4239825C1 - Röntgendiagnostikgerät mit einer verstellbaren Halterung, die Komponenten trägt - Google Patents

Röntgendiagnostikgerät mit einer verstellbaren Halterung, die Komponenten trägt

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Description

Ein solches Röntgendiagnostikgerät ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8 905 588 bekannt. Dieses Röntgendiagnostikgerät weist einen C-Bogen auf, der an seinen Enden einander gegenüberliegend einen Röntgenstrah­ ler und einen Bildverstärker als Komponenten trägt. Der C-Bogen ist von einer Halterung um eine vertikale sowie um eine dazu senkrechte Achse schwenkbar getragen.
Eine aus der DE 36 41 918 A1 bekannte Röntgendiagnostikan­ lage weist einen in einem Halter verschiebbar gelagerten C-Bogen auf, der an seinem einen Ende einen Röntgenstrah­ ler und an seinem anderen Ende einen Röntgenbildverstärker trägt, dessen Ausgangsleuchtschirm eine Fernsehkamera zuge­ ordnet ist. Eine Patientenliege ist in seiner senkrecht zum Zentralstrahl verlaufenden Ebene drehbar gelagert. Mit Hilfe einer Steuervorrichtung erfolgt bei einer Dre­ hung der Patientenliege eine Verstellung der Fernsehkamera relativ zum Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstär­ kers, so daß die Lage des Fernsehbildes auf dem Bildschirm des Sichtgerätes unverändert bleibt.
Der Röntgenstrahler und der Bildverstärker sind in bezug zueinander so angeordnet, daß der Zentralstrahl des Strah­ lenbündels des Röntgenstrahlers in einer Grundeinstellung auf das Zentrum des Eingangsleuchtschirmes des Bildver­ verstärkers trifft. Obwohl der Röntgenstrahler und der Bild­ verstärker über den C-Bogen mechanisch starr verbunden sind, kommt es beim Verschwenken des C-Bogens aufgrund dessen endlicher Steifigkeit zu einer Verstellung des Rönt­ genstrahlers und des Bildverstärkers relativ zueinander, so daß der Zentralstrahl nicht mehr auf das Zentrum des Eingangsleuchtschirmes des Bildverstärkers trifft. Diese Abweichung führt zu einem unschönen Bildeindruck durch die dann asymmetrisch abgebildeten Blendenlamellen der Tiefen­ blende auf den Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers und in Extremfällen zu einer Beschränkung des Bildfeldes. Bisher wurde durch eine ausreichende Steifigkeit des C- Bogens dafür gesorgt, daß die maximale Abweichung ein durch Vorschriften gegebenes Maß (ca. 16 mm) nicht über­ schreitet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Röntgendiagnostik­ gerät der eingangs genannten Art so auszuführen, daß der Zentralstrahl des Strahlenbündels auch bei einer Ver­ schwenkung der Halterung für den Röntgenstrahler und den Bildverstärker auf das Zentrum des Eingangsleuchtschirmes trifft.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und die Merkmale des Patentanspruches 2 gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, daß somit gut diagnostizierbare Aufnahmen eines Untersuchungsbereiches erstellt werden kön­ nen. Zudem kann die Halterung eine geringere Steifigkeit aufweisen, so daß sie einen insgesamt kleineren und damit leichteren Aufbau haben kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispieles anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Röntgendiagnostikgerät nach der Erfindung und die
Fig. 2 und 3 Mittel zum Verschwenken der Komponenten des Röntgendiagnostikgerätes nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist in prinzipieller Weise ein Röntgendiagno­ stikgerät gezeigt, das eine verstellbare Halterung 1 auf­ weist, die einen Röntgenstrahler 2 mit einer Strahlenblende 3 und einen Strahlenempfänger 4 als Komponente einander ge­ genüberliegend trägt. Die verstellbare Halterung 1 ist im Ausführungsbeispiel halbkreisförmig ausgebildet und von ei­ nem Träger 5 längs des Umfanges verstellbar gelagert. Der Träger 5 ist um eine vertikale und um eine dazu senkrecht ausgerichtete Achse 6 verschwenkbar am unteren Ende einer Teleskopsäule 7 angebracht, deren oberes Ende an der Decke 8 eines Untersuchungsraumes gehalten ist.
Im Rahmen der Erfindung kann der Träger 5 selbstverständ­ lich nicht nur an der Decke 8 eines Untersuchungsraumes sondern auch von einem Fahrgestell getragen sein.
In einer Grundeinstellung sind der Röntgenstrahler 2 und der Strahlenempfänger 4 so zueinander ausgerichtet, daß der Zentralstrahl 9 eines vom Röntgenstrahler 2 emittier­ ten Strahlenbündels 10 auf das Zentrum des Strahlenempfän­ gers 4 auftrifft.
Wird der Röntgenstrahler 2 und der Strahlenempfänger 4 beispielsweise in die gezeigte Position verstellt, so kann aufgrund der endlichen Steifigkeit der verstellbaren Halterung 1 der Zentralstrahl 9 des Röntgenstrahlers 2, wie dies in gestrichelter Linie gezeigt ist, auf einen Bereich des Strahlenempfängers 4 auftreffen, der zum Zentrum des Strahlenempfängers 4 einen Abstand aufweist. Diese Auswanderung des Zentralstrahles 9 zeigt sich in einer Verschiebung der Bildlage auf einem Monitor 11, wenn beispielsweise aufgrund des auf einen als Bildver­ stärker 12 mit nachgeschalteter Fernsehkamera 13 ausge­ führten Strahlenempfängers 4 auftreffenden Strahlenbündel 10 elektrische Signale erzeugt werden, die über eine Re­ chen- und Steuereinheit 14 als Bildsignale auf dem Monitor 11 erscheinen. In Vollinie ist die Abbildung der Blenden­ lamellen 15 der Strahlenblende 3 gezeigt, wobei der Zen­ tralstrahl 9 auf das Zentrum des Eingangsleuchtschirms des Bildverstärkers 12 auftrifft. In gestrichelter Linie ist die Abbildung der Blendenlamellen 15 gezeigt, wenn der Zentralstrahl 9 aus dem Zentrum des Eingangsleuchtschirmes ausgewandert ist.
Um diese nachteilige Erscheinung aufzuheben, ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß Stellmittel 16 eine Verstellung des Röntgenstrahlers 2 und/oder des Strahlenempfängers 4 und/oder der Strahlenblende 3 und/oder deren Blendenlamel­ len 15 derart bewirken, daß die Bildlage auf dem Monitor 11 unabhängig von der Position der verstellbaren Halterung 1 ist.
Diese Stellmittel 16 können beispielsweise als elektro­ mechanische Antriebe vorgesehen sein, wobei dem Röntgen­ strahler 2 und dem Strahlenempfänger 4 vorzugsweise jeweils zwei solche elektromechanische Antriebe zugeordnet sind. Ein erster dieser elektromechanischen Antriebe be­ wirkt dann eine Verschwenkung des Röntgenstrahlers 2 bzw. des Strahlenempfängers 4 um eine zur Zeichenebene senk­ rechte erste Achse 19 und der zweite elektromechanische Antrieb eine Verschwenkung um eine in der Zeichenebene liegende und zur ersten Achse senkrechte zweite Achse 20. Zusätzlich oder alternativ können hierzu auch die Blenden­ lamellen 15 und/oder die Strahlenblende 3 über elektro­ mechanische Antriebe derart verstellt oder verschwenkt werden, daß der Zentralstrahl 9 des Strahlenbündels 10 auf das Zentrum des Strahlenempfängers 4 auftrifft.
Zur Detektion der räumlichen Ausrichtung von Röntgen­ strahler 2 und Strahlenempfänger 4 sind beispielsweise bekannte Wegaufnehmer 17 am Träger 5 vorgesehen. Ein erster Wegaufnehmer 17 detektiert eine Verstellung der verstellbaren Halterung 1 relativ zum Träger 5 und ein zweiter Wegaufnehmer 17 die Verschwenkung des Trägers 5 um die horizontale Achse 6. Die Signale der Wegaufnehmer 17 werden der Rechen- und Steuereinheit 14 zugeführt, die aufgrund dieser Signale ein Korrektursignal in Abhän­ gigkeit von der räumlichen Ausrichtung der verstellbaren Halterung 1 als Steuersignal für die Stellmittel 16 zum Verstellen des Röntgenstrahlers 2 und/oder des Strahlen­ empfängers 4 und/oder der Strahlenblende 3 derart erzeugt, daß der Zentralstrahl 9 unabhängig von der räumlichen Aus­ richtung immer auf das Zentrum des Strahlenempfängers 4 auftrifft.
Korrektursignale können beispielsweise dadurch erhalten werden, daß eine Markierung vom Röntgenstrahler 2 auf den Strahlenempfänger 4 projiziert wird und deren Auswanderung beim Verstellen der Halterung 1 als Daten sowie die Signa­ le der Wegaufnehmer 17 als Positionsdaten in Extremstellungen erfaßt und in einem Datenspeicher 18 gespeichert werden. Die Auswanderungen in Zwischenstellungen der Halterung 1 können als Daten im Datenspeicher 18 ebenfalls gespeichert oder ausgehend von den Daten in Extremstellungen interpo­ liert werden. Durch einen Vergleich der Signale der Wegaufnehmer 17 in einer aktuellen Position der Halterung 1 mit ent­ sprechenden Positionsdaten des Datenspeichers 18 wird das Korrektursignal zum Verstellen des Röntgenstrahlers 2 und/ oder der Strahlenblende 3 und/oder des Strahlenempfängers 4 von der Rechen- und Steuereinheit 14 gebildet.
Aufgrund des Korrektursignales kann auch eine elektroni­ sche Bildlagenverschiebung auf dem Monitor 11 vor der Ein­ spielung der Grafik für die Anzeige der Blendenlamellen 15 bewirkt werden, so daß das Auswandern der Bildlage kompen­ siert werden kann. Diese Bildlagenverschiebung kann durch Verschieben der Bildlage der Fernsehkamera 13 oder aber auch durch Veränderung der Daten eines Bildes ebenfalls über die Rechen- und Steuereinheit 14 erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Korrek­ tursignal dadurch zu erfassen, daß die Abweichung der auf dem Monitor 11 dargestellten Blendenlamellen 15 (gestri­ chelte Linie) zur gewünschten Ausrichtung (Vollinie) elektronisch erfaßt und somit das Korrektursignal zur Ver­ stellung von Röntgenstrahler 2, Strahlenblende 3, Strah­ lenempfänger 4 und/oder der Bildlage erzeugt wird.
Eine Korrektur der Auswanderung des Zentralstrahles 9 beim Verschwenken der verstellbaren Halterung 1 kann auch da­ durch erfolgen, daß an der Strahlenblende 3 angreifende Stellmittel eine Verkippung oder Parallelverschiebung der Strahlenblende 3 bewirken, die durch das Korrektursignal ansteuerbar sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Halterung 1 leich­ ter auszuführen, da dann die Steifigkeit dieser Halterung 1 eine untergeordnete Rolle spielt.
In den Fig. 2 und 3 ist der Röntgenstrahler 2 mit der Strahlenblende 3 gezeigt, die durch eine Lagerungsvorrich­ tung verschwenkbar an der Halterung 1 gelagert sind. Die Lagerungsvorrichtung gemäß der Fig. 2 weist eine erste Achse 19 und eine dazu senkrecht ausgerichtete zweite Ach­ se 20 auf, um die der Röntgenstrahler 2 verschwenkt werden kann. Ein am Gehäuse des Röntgenstrahlers 2 angreifendes Stellmittel 16 bewirkt die Verschwenkung um die erste Achse 19 und ein zweites Stellmittel 16, beispielsweise über ein nur schematisch dargestelltes Zahnradgetriebe 24, die Verschwenkung um die zweite Achse 20. Als Lagerungen können Scharniere, Dreh- und Kugelgelenke Anwendung finden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist am Ge­ häuse des Röntgenstrahlers 2 ein Hebel 21 angeordnet, der in Richtung der zweiten Achse 20 ausgerichtet ist. Eine Halterungsvorrichtung 22 lagert den Hebel 21 in der Halte­ rung 1 über ein Drehgelenk um die erste Achse 19 verstell­ bar. Zur Verschwenkung des Röntgenstrahlers 2 um die erste Achse 19 greift an dem, der ersten Achse 19 gegenüberlie­ genden Ende der Halterungsvorrichtung 22 ein Stellmittel 16 über eine Spindel 23 an, wobei sich das Stellmittel 16 an der verstellbaren Halterung 1 abstützt. Der Hebel 21 ist von der Halterungsvorrichtung 22 um die zweite Achse 20 verstellbar gelagert. Zur Verschwenkung des Röntgenstrah­ lers 2 um die Achse 20 greift ein an der Halterungsvorrich­ tung 22 gelagertes Stellmittel 16 über ein Zahnradgetriebe 24 am Hebel 21 an.
Im Rahmen der Erfindung kann die Lagerungsvorrichtung auch ein elastisches Material zwischen dem Gehäuse des Röntgen­ strahlers und der Halterung aufweisen, so daß eine Relativ­ verstellung erfolgen kann. Die Verschwenkung des Röntgen­ strahlers erfolgt hierbei über ein Stellmittel, das an ei­ nem Hebel angreift, der durch das elastische Material führt und mit dem Gehäuse des Röntgenstrahlers verbunden ist.
Die Lagerungsvorrichtung für den Strahlenempfänger 4 kann entsprechend der Lagerungsvorrichtung des Röntgenstrahlers 2 ausgeführt sein und ist daher nicht explizit dargestellt.

Claims (2)

1. Röntgendiagnostikgerät mit einer verstellbaren Halte­ rung (1), die einen Röntgenstrahler (2) mit einer Strah­ lenblende (3) und einen Strahlenempfänger (4) einander gegenüberliegend trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (16) vorgesehen sind, die eine Verstellung des Röntgenstrahlers (2) und/oder des Strahlenempfängers (4) und/oder der Strahlenblende (3) und/ oder eine Verstellung deren Blendenlamellen (15) in Abhängigkeit von der mittels Wegaufnehmern (17) erfaßten räumlichen Ausrichtung der verstellbaren Halterung derart bewirken, daß das Zentrum des Strahlenbündels (10) des Röntgenstrahlers (2) immer auf den zentralen Bereich des Strahlenempfängers (4) auftrifft.
2. Röntgendiagnostikgerät mit einer verstellbaren Halte­ rung (1), die einen Röntgenstrahler (2) mit einer Strah­ lenblende (3) und einen Bildverstärker (12) einander ge­ genüberliegend trägt, wobei dem Bildverstärker (12) eine Fernsehkamera (13) und eine Rechen- und Steuereinheit (14) sowie ein Monitor (11) nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17) zum Erzeugen eines Signales in Abhängigkeit von der räumlichen Ausrichtung der verstellbaren Halterung (1) vorgesehen sind und wobei aufgrund des Signales eine elektronische Verschiebung der Bildlage der Fernsehkamera (13) und/oder der Bildsignale der Rechen- und Steuerein­ heit (14) derart erfolgt, daß die Bildlage auf dem Monitor (11) beim Verstellen der verstellbaren Halterung (1) konstant ist.
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