DE7602355U1 - Schaerfgeraet zum schaerfen der schneide von handmessern, insbesondere metzgermessern - Google Patents

Schaerfgeraet zum schaerfen der schneide von handmessern, insbesondere metzgermessern

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DE7602355U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff 'j
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (07 11)29 63 10u29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
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PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Sigt. 14/28S30
Bürozeit:
9-11.30 Unr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
28 .1.1976
Reg.-Nr. 124 928
Unsere Ref.: 84 O9kcid
Firma Friedr. Dick GmbH, Esslingen am Neckar
(Baden-Württemberg)
Schärfgerät zum Schärfen der Schneide von Handmesr >rn#
insbesondere Metzgermessern
Telefonische Ausküntta und Auiträge sind nur nach schiiltlicher Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft ein Schärfgerät zum Schärfen der Schneide von Handmessern, insbesondere Metzgermessern,aber auch Koch- und Haushaltsmessern,mit einer V-förmigen Aufnahme für die Klinge des Messers und einem die Aufnahme freilegenden Gehäuse. Es ist ein Schärfgerät dieser Art bekannt,das zwar mit mäßigem Erfolg zum Schärfen der Schneide von kleinen,im Haushalt gebräuchlichen Handmessern benutzt werden kann,sich jedoch nicht zum Schärfen
bekannten Schärfc-eräte der Schneide von Metzger- und Kochmessern eignet.Die fehlende Eignung der / ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß diese beim Schärfen Längsriefen in der Masserklinge an der Schneide hervorrufen, die keine Sägewirkung ergeben, wie dies schräg oder quer zur Schneide verlaufende Riefen in der Messerklinge tun. Metzgermessf?r müssen daher vom Metzger und dessen Lehrling, der die Handhabung des Metzgennessers beim Wetzen an einem Wetzkörper, meist aus Stahl, erst mühsam erlernen muß, von Hand am Wetzstahl geschärft werden,und zwar so, daß schräg zur Schneide verlaufende Riefen in der Messerklinge entstehen, welche die erwünschte Sägewirkung haben. Das Wetzen der Metzgermesser von Hand in also umständlich, erfordert Geschicklichkeit und ergibt nicht immer die gewünschte Schärfe der Messerklinge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schärfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich insbesondere zum Schärfen der Schneide von Metzgermessern eignet und dessen Handhabung von jedermann ohne weiteres mit vollem Erfolg möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme des Schärfgerätes durch zwei sich kreuzende, in benachbarten, ungefähr parallelen Ebenen liegende Wetzstäbe gebildet ist, von denen wenigstens einer unter Überwindung einer Rückstellkraft durch Ausübung von Druck mit dem Messer parallel zu seiner Achse im wesentlichen in der diese enthaltenden Ebene verschiebbar gelagert ist. Infolgedessen braucht die Bedienungsperson die Messerklinge nur noch am Messergriff von oben nach unten in die Aufnahme/drücken, wobei sich diese nach unten erweitert, und gleichzeitig das Messer zu sich heranziehen, wobei
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die Messerklinge durch die Aufnahme gleitet und die Schneide an den Wetzstäben geschärft wird. Längsriefen entstehen dadurch nicht, hingegen schrägliegende Riefen, welche die ervmnscJite Sägewirkung ergeben. Die Benutzung des erfindungsgemäßen Schärfgerätos ist somit äußerst einfach und wirkungsvoll.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßcn Schärfgerätes zeichnet sich durch zwei mindestens einarmige, um ungefähr parallel zu den Liegeebenen der Wetzstäbe angeordnete Achsen schwenkbare Hebel aus, die symmetrisch zu der gleiche Abstände zu den Achsen aufweisenden Mittelebene bewegbar sind, welche die Aufnahme teilt. Im Gegensatz zu dem zwar idealen, jedoch nur mit hohem Aufwand realisierbaren Parallelversatz beider Stäbe innerhalb ihrer Liegeebenen läßt sich eine Schwenkbewegung der sie tragenden Hebel verhältnismäßig einfach ermöglichen und ausführen. Beispielsweise kann wie bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, daß die Hebel zweiarmig· ausgebildet sind und jeweils ihr einer Arm einen der Wetz stäbe trägt und der andere Arm mit dem ihm entsprechenden Arm des jeweils anderen Hebels mechanisch gekoppelt ist, insbesondere dadurch, daß die beiden mechanisch gekoppelten Arme der zwei Hebel durch ein Dreh- und Schubgelenk miteinander verbunden sind. Wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform die unteren Enden der Wetzstäbe jeweils mittels einer Klemme um ihre Achse drehbar an den Hebeln gelagert sind, können die sich beim Schärfen von Schneiden längs gerader Linien abnutzenden Wetzstäbe nach Lösen der Klemme gedreht und anschließend wieder festgeklemmt werden, so daß eine gleichmäßige Rundumabnützung der Wetzstäbe möglich ist.
Die Rückstellkraft, welche die durch die Wetzstäbe gebildete Aufnahme für die Klinge des an seiner Schneide zu schärfenden Messers stets bis auf ein Minimum zu verkleinern versucht, wird vorteilhafterweise durch eine einzige, an beiden Hebeln zugleich angreifende Feder erzeugt, die bei der bevorzugten Ausführungsform als zwischen den beiden die Wetzstäbe tragenden Armen der zwei Hebel eingespannte, auf Druck beanspruchte
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Schrauben?oder ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise bildet das Gehäuse Anschläge für die uu.seinr.ndergesc:.!·.·:onkten Heikel, welche die kleinste öffnung cl^r Aufnahme besti inmen.
Während bei den bekannten Schärfgeräten der eingangs genannten Art für kleine Messer das Gehäuse an drei Seiten, nämlich oben, vorn und hinten, offen ist, und dadurch die Aufnahme freilegt, bildet das Gehäuse der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleifgerätas eine öffnung für den Durchtritt der Wetzstäbe, während es im übrigen geschlossen ist. Dadurch wird dem Umstand am einfachstc-.n Rechnung getragen, daß sich dia Auf η ahne unter dem Druck der Messerklinge gan^ erheblich vergrößert.
Der zweckinäßigorweise ebene Boden des Gehäuses kann entweder mit einem rutschfesten Belag, so daß das Schärfgerät auf eine ebene Unterlage gestellt v/erden kann, oder mit einem Haltegriff \ersehen sein, der es zum Handgerät macht. Statt des rutschfesten Belages oder des Handgriffes kann das Gehäuse des Schärfgerätes nach der Erfindung auch mit einer Schraubzwinge versehen sein, die ein Anklemmen des Gerätes an der Platte eines Tisches oder dergleichen erlaubt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Schärfgerätes im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, deren Wetzstäbe sich in ihren Ausgangslagen befinden;
Fig. 2 dieselbe perspektivische Ansicht der Ausführungsform, deren Wetzstäbe sich nun nahezu in ihren Endlagen befinden;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsforn ohne Deckel und
Fig. 4 einen unter- bzw. abgebrochen dargestellten Querschnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 durch die Ausfuhrungsform in deren Mittelebene.
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Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse 6, zwei kreiszylindrischen Wetzstäben 8 aus Stahl oder Keramik, zwei zweiarmigen Hebeln 10, zwei Klemmen 12, einem Dreh- und Schubgalenk 14 und einer Schraubenfeder 16.
Das Gehäuse 6 besitzt einen abschraubbaren Deckel
18 mit einem rechteckigen Durchbruch, der eine öffnung 20 des Ge- \ häuses 6 bildet. Der Gehäuseboden ist mit einem rutschfesten ; Belag 22 versehen odor besteht aus diesem. I
Die beiden Wetzstäbe 8 greifen mit ihren unteren Enden durch die Gehäuseöffnung 20. Die beiden Wetzstäbe 8 liegen in benacabarten, ungefähr parallelei Ebenen und bilden mit ihren oberen ; Enden eine V-förmige Aufnahme 24.
Die beiden Hebel 10 sind im wesentlichen L-förmig ...usgebildet, '; wobei alle Hebelarme in einer waagrechten Ebene liegen. Die beiden in Richtung auf die Gehäuseöffnung 20 divergierenden längeren Arme 26 tragen an ihren freien Enden jeweils eine der Klemmen 12, : mittels deren die unteren Enden der V7etzstäbe 8 dreh - und fe.stklemmbar an den Hebeln 10 gelagert sind. Zum Betätigen der Klem- I men 12 braucht nur eine Klemmschraube 28 gelockert oder ange- ; zogen zu werden. An ihrem Knie sind die beiden Hebel 10 mittels : zweier Achsen 30 drehbar gelagert, die senkrecht zur Ebene der ' Hebelarme und parallel zu einer vertikalen Mittel ebene 32 verlaufen, welche die Aufnahme 24 genau in der Mitte teilt. An ;
elastische
den längeren Seitenwänden des Gehäuses 6 sind/keilförmige Anschläge 34 befestigt, an denen die längeren Arme 26 der Hebel 10 anliegen, wenn die Aufnahme 24 ihre minimale Größe hat.
Das Dreh- und Schubgelenk 14 koppelt die kürzeren Arme 36 der beiden Hebel 10 mechanisch. Das Gelenk 14 ist dadurch gebildet, daß der eine Arm 36 zwischen den gabelförmigen anderen Arm 36 eingreift und ein an dem einen Arm befestigter durchgehender Stift 38 in zwei Schlitzen 40 in den Gabelschenkeln des anderen Armes geführt ist.
Die S cli raub en feder 16 ist auf Druck beansprucht und greift dadurch an den längeren Armen 26 der beiden Hebel 10 an, daß ihre Enden auf zwei Bolzen 42 an den Hebeln 10 sitzen.
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Wie in den Firj. 2 und 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann das Gehäuse 6 statt mit dem Belag 22 wahlweise mit einer Schraubzwinge 44 oder oinem Handgriff 46 versehen sein.
Die Handhabung der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schärfgerätes ist folgende:
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Messer 48, dessen Klinge 5o an seiner Schneide/zu schärfen ist, mit der Klinge 50 so in die Aufnahme 24 eingeführt, daß sich die Schneide 52 unten und der Griff 54 des Messers 48 dicht an der Aufnahme befindet. Dann wird das Messer 48 anhand des Griffes 54 einerseits in der aus Fig. 1 ersichtlichen waagrechten Haltung nach unten gedrückt und gleichzeitig so durch die Aufnahme 24 gezogen, daß sich der Griff 54 von ihr entfernt, bis die Spitze 56 der Klinge 50 in der Nähe der Gehäuseöffnung 20 aus der maximal erweiterten Aufnahme 2 4 austritt. Diese Maßnahme wird mehrmals wiederholt, wenn ihre einmalige Durchführung keine genügende Schärfe der Schneide 52 ergibt.
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Claims (12)

-6- 3 Schutzansprüche
1) Schärfgerät zum Schärfen der Schneide von Handmessern, insbesondere Metzgermesaern, mit einer V-förmigen Aufnahme für j die Klinge des Messers und einem die Aufnahme freilegenden j Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (24) durch \ zwei sich kreuzende, in benachbarten, ungefähr parallelen s Ebenen liegende Wetzstäbe (8) gebildet ist, von denen wenig- 1
stens einer unter Überwindung einer Rückstellkraft durch Aus- \
{ übung von Druck mit dem Messer parallel zu 3siner Achse im \ wesentlichen in der diese enthaltenden Ebene verschiebbar \ gelagert ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mindestens
einarmige, um ungefähr parallel zu den Liegeebenen der Wetzstäbe (8) angeordnete Achsen (30) schwenkbare Hebel (10), die
symmetrisch zu der gleiche Abstände zu den Achsen (30) aufweisenden Mittelebene (32) bewegbar sind, welche die Aufnahme
(24) teilt.
3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel
(10) zweiarmig ausgebildet sind und jeweils ihr einer Arm
(26) einen der Wetzstäbe (8) trägt und der andere Arm (36)mit
dem ihm entsprechenden Arm (36) des jeweils anderen Hebels (10)
mechanisch gekoppelt ist.
4) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Enden der Wetzstäbe (8) jeweils mittels einer Klemme (12) um
ihre Achse drehbar an den Hebeln (10) gelagert sind.
5) Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden mechanisch gekoppelten Arme (36) der zwei Hebel (10)
durch ein Dreh- und Schubgdenk (14) miteinander verbunden
sind.
6) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft durch eine an beiden Hebeln (10) angreifende Feder (16) erzeugt wird.
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7) Gerät nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine zwischen den beiden die Wotzstilbe (8) tragenden Armen (26) der zwei Hebel (10) eingespannte, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (16) vorgesehen ist:.
8) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) Anschläge (34) für die aueeinandergeschwenkten Hebel (10) bildet, welche die kleinste öffnung der Aufnahme (24) bestimmen.
9) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) eine öffnung (20) für den Durchtritt der Wetzstäbe (8) bildet und im übrigen geschlossen ist.
10) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden des Gehäuses (6) mit einem rutschfesten Belag (22) versehen ist.
11) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (6) mit einem Handgriff (4G) versehen ist.
12) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (6) mit einer Schraubzwinge (44) versehen ist.
Ü.Ü5.76
DE7602355U 1976-01-29 1976-01-29 Schaerfgeraet zum schaerfen der schneide von handmessern, insbesondere metzgermessern Expired DE7602355U1 (de)

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DE (1) DE7602355U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702349A1 (de) * 1986-01-27 1987-07-30 Walter F Jenne Messerschaerfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702349A1 (de) * 1986-01-27 1987-07-30 Walter F Jenne Messerschaerfer

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