DE760210C - Regelbarer Widerstand oder Potentiometer mit kleinem Anlaufwert - Google Patents

Regelbarer Widerstand oder Potentiometer mit kleinem Anlaufwert

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DE760210C
DE760210C DES137131D DES0137131D DE760210C DE 760210 C DE760210 C DE 760210C DE S137131 D DES137131 D DE S137131D DE S0137131 D DES0137131 D DE S0137131D DE 760210 C DE760210 C DE 760210C
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DE
Germany
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contact
resistance
potentiometer
organ
current
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Expired
Application number
DES137131D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Phil Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Regelbarer Widerstand oder Potentiometer mit kleinem Anlaufwert Es ist bekannt, daß bei regelbaren Widerständen bzw. Potent@iometern, vor allem wenn es sich um höherohnvigie Widerstände handelt, zwischen den Endstellungen des Abtastorgans und den an den Widerstandsenden angebrachten metallischen S.tromzuführungsorganen mehr oder weniger große undefnierbarie Widerstände bestehen, die zu Unzuträglichkeiten Anlaß geben,. Vor allem ist diese Erscheinung am Anfang des Regelbereiches als Anfangsanschlagwert bekannt, der ein Herunterregelri des Widerstandswertes bis nahezu auf o Ohm verhindert. Der Grund dafür ist darin zu suchen., daß auch das. bekannte AnschIagen des. verstellbaren Kontaktarmes bzw. des Abt-astorgans an den metallischen Endkontakt oder ein damit verbundenes Organ, welche Teile nur eine Begrenzung des Drehbereiches darstellen, keinen widerstandslosen Stromübergang vom Anschluß zum Kontaktarm zulassen, weil der übergangswiderstand zwischen diesen Teilen von dem Druck abhängig ist, mit welchem diese Teile aufeinandergepreßt werden. Dieser Druck kann aber niemals sehr groß sein., da der eine der beiden zusammenarbeitenden Teile, nämlich der Dreharm, beweglich ist und dem Druck, der beim Anschlagen in der Bewegungsrichtung erfolgt, nachgibt.
  • Es sind nun die verschiedensten Wege bekanntgeworden, um diese Schwierigkeit zu überwinden. Beispielsweise hat man das Abtastorgan oder den Kontaktarm auf ein metallisches Endstück, das mit der festen Stromzuführung in leitender Verbindung steht, auflaufen lassen. Das metallische Endstück besteht dabei häufig aus einer 'Metallschicht, die auf die Enden des Widerstandselementes in feiner Verteilung aufgebracht ist.
  • Jene Fälle, bei welchen Metallteile des Regelkontaktes mit einem metallischen Endkontakt in Berührung kommen, erwiesen sich als unbrauchbar, da bei der Verwendung des Reglers in Verstärkergeräten die Berührung ton 'Metall mit Metall Knack- und Krachgeräusche auslöst. Bei den anderen Fällen, bei welchen das aus Kohle oder aus einem mit leitendem Lack überzogenen Metallstück od. dgl. bestehende Stromabnahmeorgan auf eine metallische Endfläche aufläuft, tritt zwar dieser Fehler nicht auf, jedoch tritt eine schnelle Abnutzung der Metallschicht durch das verschiedene Härteverhältnis der miteinander in schleifende Berührung kommenden Stoffe ein, wodurch die Schleiffläche des Abtastorgans und schließlich auch das Widerstandselement mit Metallspuren verunreinigt ,,v ird, was wiederum andere bekannte 'Iißstände zur Folge hat. Außerdem müssen die 1letallschichten wegen der Einbrenntemperatur aus Edelmetall bestehen, wodurch die an sich schon teure Herstellungsweise noch mehr verteuert wird.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese -Nachteile und gibt eine Bauform eines regelbaren Widerstandes oder eines Potentiometers an, bei welchem zwischen den Endstellungen des Stromabnehmers und den zugehörigen metallischen Anschlußv orrichtungen des Widerstandselementes nur mehr ein sehr kleiner Widerstand besteht. Gleichzeitig läßt sich die durch die Erfindung gebotene Lösung auch beispielsweise bei Anzapfkontakten anwenden.
  • Der Widerstand, bei welchem der Stromabnehmer ebenfalls mit einer anderen als se:nar Abtastfläche gegen ein mit der festen Stromzuführung leitend verbundenes Organ anläuft, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ im ,wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stromabnehmers federt und sich an den Stromabnehmer über ein nichtmetallisches. aber leitendes Zwischenglied, vorzugsweise aus Kohle, anlegt.
  • Es erfolgt also bei der Erfindung ebenfalls ein Kurzschließen zwischen Abtastkontaktorgan und metallischer Anschlußvorrichtung. Jedoch kommt kein 1Zeta11 miteinander in Berührung, so daß ein Knacken vermieden wird, und andererseits kommt auch die Schleiffläche des Kontaktstückes nicht mit Metall in Berührung, so daß auch die dadurch bedingten schädlichen Folgen nicht eintreten können.
  • Zur näheren Erklärung sei gleich die Zeichnung zu Hilfe genommen. In Fig. i ist ein Teil eines Widerstandselementes mit dem Anfangskontakt in Seitenansicht und in Fig.2 in Aufsicht dargestellt; Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Gedankens der Fig. i, während Fig..l einen Schnitt der Fig. 5 zeigt; in Fig.6 schließlich ist die perspektivische Ansicht eines Potentiometers, dessen zum Verständnis nicht notwendige Teile fortgelassen sind, dargestellt.
  • Im einzelnen bedeutet in Fig. i und 2 a ein geradegestrecktes Widerstandselement, das aus einer Widerstandsmasse gepreßt sein kann oder aus einem Träger mit einer darauf angebrachten dünnen Widerstandsschicht besteht. Auf diesem Widerstandselement ist das Abtastorgan e mit Hilfe des Kontaktträgers f verschiebbar angeordnet. Die Stromzuführung zur Widerstandsschicht erfolgt über die Lötfahne b, welche durch Nietung mit dem Widerstandselement a in leitende Verbindung gebracht ist. Um nun bei der Endstellung des Abtastorgans e einen möglichst widerstandslosen Stromübergang zwischen f und b zu ermöglichen, legt sich in der dargestellten Endstellung des Schleifers fein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stromabnehmers federndes Organ d, welches mit der metallischen Stromzuführung b über c leitend verbunden ist, über ein nichtmetallisches, aber leitendes Zwischenglied g, z. B. aus Kohle, an diesen an.
  • Es wird somit nahezu ein Kurzschluß zwischen f und b herbeigeführt, woraus ein sehr geringer Anfangsanschlagwert des Widerstandes resultiert. Durch die Zwischenordnung des nichtmetallischen Leiters g wird weiterhin eine metallische Berührung zWischen d und f vermieden.
  • Die Teile c und b können auch aus einem Stück bestehen, ebenso kann die Kurzschlußfeder d auch in anderer Richtung, jedoch im wesentlichen senkrecht auf die Bahn des Stromabnehmers gerichtet, wirksam sein, und schließlich kann als nichtmetallisches, aber leitendes Zwischenglied an der kurzzuschließenden Stelle des Stromabnehmers auch das Abtastorgan selbst, das meist aus Kohle oder mit leitendem Lack überzogenem Metall besteht, verwendet werden. Es ist jedoch Voraussetzung, daß bei dem Abtastorgan nicht die als Schleiffläche benutzte Fläche v erwendet wird, da sich dadurch die eingangs beschriebenen Übelstände ergeben. Eine entsprechend abgeänderte Ausführung ist in Fig.3 zu sehen, worin ai wiederum, eine geradegestreckbe Widerstandsbahn, b1 den metallischen Anschlußkontakt, welcher mit der Kurzschlußfeder d1 in leitender Verbindung steht, und e1 das Abtastorgan aus Kohle od. dgl. darstellt. Das Antriebsorgan für die Bewegung des Abtaststückes e1 ist der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden:.
  • In den Fig. q. und 5, wobei Fig. q. einen Schnitt an der Stelle A ... B der Fig. 5 darstellt, ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung skizziert. Auch hier besteht die Kurzschlußfeder k mit dem metallischen Anschlußkontakt i zum Widerstandselement h aus einem Stück, jedoch ist die Kurzschlußfeder k selbst nochmals in der Höhe der Berührungsstelle mit dem Abtastorgan Z mit dem Widerstandselement h, das zu diesem Zweck eine Verbreiterung erfahren hat, vernietet. An sich würde dies bereits durch die besondere Ausgestaltung der Kurzschlußfeder erforderlich sein, jedoch wird dadurch noch ein weiterer Vorteil erzielt.
  • Wenn bes den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nach Fig. r oder 3 das Abtastorgan in Richtung zunehmenden Widerstandes bewegt wird, tritt im Augenblick der Unterbrechung des Kontaktes zwischen Kurzschlußfeder und verschiebbarem Abtastkontakt ein Widerstandssprung auf, da zwischen der metallischen Stromzuführung zum Widerstandselement und dem Schleifstück eine Teil des Widerstandselementes, liegt. Dieser Sprung wird aber durch die Konstruktion nach Fig. 5 bzw. q. verkleinert, da die Kurzschlußfeder k selbst gleichsam: als Stromzuführung zum Widerstandselement, weil sie mit diesem zusammen in; Verbindung steht, dient.
  • Es ist zur Erzielung dieses Vorteiles allerdings nicht notwendig, eine Vernietung mit dem, Widerstandselement, wie in; Fig. 5 gezeigt, vorzunehmen, vielmehr braucht die Kurzschlußfeder in Höhe der Berührungsstelle mit dem Stromabnahmeorgan nur irgendwie mit dem Widerstandselement in leibender Verbindung zu stehen, was beispielsweise auch. durch eine federnde Auflage der Kurzschlußfeder auf dem Widerstandselement möglich ist.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 6, in, welcher ischematisch ein Potenbiometer dargestellt ist. m bedeutet die tragende Grundplatte aus irgendeinem Isolierstoff od. dgl., n. die Widerstandsschicht, welche am Anfang und Ende die Stromzuführungen o und p aufweist. q ist die Stromzuführung zum beweglichen Abtastkontakt s, dessen Tragarm. r jedoch nur angedeutet ist. Am Anfang des Drehbereiches von r, dem Kontakt o, ist eine Kurzschlußfeder u angeordnet, die mit o durch Vernietung in leitender Verbindung steht. Die Kurzschlußfeder u legt sich in der Endstellung von s an diesen Pimpel an und erzielt dadurch einen äußerst niedrigen Anfangsanschlagwert. Um nun beim Beginn der Drehung einen Widerstandssprung zu vermeiden, liegt die Kurzschlußfeder u mit einem besonders dazu ausgestalteten Teil v federnd auf dem Widerstandselement auf, so daß beim Unterbrechen der Verbindung zwischen ac und s ein WiderstandsspTung nicht eintreten kann.
  • Es ist ohne weiteres möglich, auch bei der Endstellung eines regelbaren Widerstandes die gleiche Einrichtung zu treffen, wie es auch zweckmäßig ist, bei an dem Widerstand angebrachten Anzapfkontakten entsprechend eine Kurzschlußfeder vorzusehen, um einen widerstandsarmen Stromübergang vom Abtastorgan zum Anzapfkontakt zu ermöglichen.
  • Die Kurzschlußfeder selbst kann auch mit ` Widerstandslack ganz oder nur zum: Teil bedeckt sein, um den Widerstandssprung zu vermindern. In diesem. Falle ist es sogar möglich, ein metallisches Abtastorgan bzw. den Metallkontaktarm gegen die Feder laufen zu lassen.
  • Bei Reglern mit angebautem und durch Drehung betätigtem Schalter wird die Kurzschlußfeder zweckmäßig so angeordnet, daß sie bei etwa 25 bis 35° Drehwinkel vom Pirnpel befahren wird, da der Anfangssprungwert dieser Regler bei etwa 30° liegt. Gleichzeitig kann hierbei durch Biegen der Feder sowohl bezüglich ihrer Kontaktstelle als auch ihrer Kontaktlänge mit dem Regelkontakt eine einfache Justierung erfolgen.
  • Bei der Verwendung des Kohlepimpels als zwischengeschaltetes Kurzschlußorgan zwischen Kurzschlußfeder und Stromabnehmer ist es zweckmäßig, diesen mit einer für die Berührung mit der Kurzschllußfeder besonders geeigneten Fläche, z. B. einem zylindrischen Teil, zu versehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Regelbarer elektrischer Widerstand oder Potentiometer mit kleinem Widerstandswert zwischen Stromabnehmer und einer oder mehreren festen metallischen Stromzuführungen zum Widerstandselement, bei welchem der Stromabnehmer mit einer anderen als seiner Abtastfläche gegen ein mit der festen Stromzufühmung leitend, verbundenes Organ anläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stromabnehmens federt und sich an den Stromabnehmer über ein nichtmetallisches, aber leitendes Zwischenglied. vorzugsweise aus Kohle, anlegt.
  2. 2. Widerstand oder Potentiometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ in Höhe der Berührungsstellung mit dem Stromabnahme-organ mit dem Widerstandselement in leitender Verbindung steht (Fig. 4. bis 6).
  3. 3. Widerstand oder Potentiometer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ in Höhe der Berührungsstelhing mit dem Stromabnahmeorgan auf dem Widerstandselement federnd aufliegt (Fig. 6).
  4. 4. Widerstand oder Potentiometer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromübergang zu dem federnden Organ aus dein nicht aus Metall bestehenden Kontaktpimpel dies StTamabnehmerorgans erfolgt.
  5. 5. Widerstand oder Potentiometer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ mindestens im Bereich der Berührungsfläche mit dem Regelkontakt mit Widerstandslack überzogen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: L SA.-Patentschriften Kr. i 583 1o5, 1950750-
DES137131D 1939-05-21 1939-05-21 Regelbarer Widerstand oder Potentiometer mit kleinem Anlaufwert Expired DE760210C (de)

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DE760210C true DE760210C (de) 1954-01-25

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ID=7540510

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DE (1) DE760210C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1583105A (en) * 1920-03-23 1926-05-04 Appleby Thomas Variable resistance
US1950750A (en) * 1931-02-03 1934-03-13 Ruben Patents Company Resistance device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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