DE7600500U1 - Be- und entladevorrichtung fuer eine behandlungskammer - Google Patents
Be- und entladevorrichtung fuer eine behandlungskammerInfo
- Publication number
- DE7600500U1 DE7600500U1 DE19767600500 DE7600500U DE7600500U1 DE 7600500 U1 DE7600500 U1 DE 7600500U1 DE 19767600500 DE19767600500 DE 19767600500 DE 7600500 U DE7600500 U DE 7600500U DE 7600500 U1 DE7600500 U1 DE 7600500U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- chamber
- base
- unloading device
- objects
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/001—Handling, e.g. loading or unloading arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/06—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath [ Dr. Dieter Weber
Dipl.-Phys. Klaus Seiffert
: : : : :D-62twiesBfiDEN ι 9. Jan. 19Ύ6
* "Postfa*** 6145
« (061Ϊ1) 3717»
Ttlcgramroidreisei WILLPATENT
Tclcxi 4-186247
Serie 2173
Societe d1Utilisation Scientifique
et Industrielle du Froid "Usifroid",
9, rue Moreau-Vauthier,
F-921OO Boulogne Billancourt
Be- und Entladevorrichtung für eine Behandlungskammer
Priorität: Patentanmeldung
No. 75 01.221 vom 16. Januar 1975 in
Frankreich
Die Neuerung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung, z.B. für
Behälter, dia Lebensmittel oder Pharmazeutika aufnehmen und irgendeiner
Behandlung innerhalb oder außerhalb einer ortsfesten Kammer unterzogen werden sollen, die mit einer Öffnung und mindestens
einer horizontalen Plattform zur Aufnahme der Gegenstän de versehen ist, wie beispielsweise ein Gefriertrockner mit meh
reren übereinander angeordneten Regalen. Eine solche abnehmbare
&inkftut/M«In STtB-KO. Bufc Dresdner Bmk AG. Vtesbiden. Konlo-Nr. S7iRT
2a οι π
— 2 ♦ "■· · ·■ · ■
Be- und Entladevorrichtung ist mit mindestens einem horizontalen Träger für die Gegenstände ausgerüstet und läßt sich an die offene
Kammer heranführen, wobei der Träger sich dann auf der Höhe der Plattform befindet.
Damit Vorrichtungen dieser Art leicht gehandhabt werden können, ist es wichtig, daß nicht nur der oder die Träger der Be- und
Entladevorrichtung sich auf demselben Niveau wie die entsprechenden Plattformen oder Regale der Behandlungskammer befinden,
sondern auch daß diese Träger und Regale genau derart ausgerichtet sind, daß die Gegenstände von der Be- und Entladevorrichtung
in die Kammer und umgekehrt durch einfache Verschiebung bewegt werden können. Außerdem ist es wichtig, c*aß dieser übergang erfolgt
, ohne daß die Be- und Entladevorrichtung sich gegenüber der Kammer verlagern kann, insbesondere ohne daß sie während der
Beladung unter der Wirkung von Reaktionskräften zurücklaufen kann.
Schließlich ist es wichtig, daß diese Ausrichtung der Träger und Regale und diese relative Unbeweglichkeit der Be- und Entladevorrichtung
mit einem möglichst geringen Eingriff von Hand erreicht
werden können, während sich die Vorrichtung an ihrer Stelle vor der Kammer befindet.
Zur Erzielung der vorstehend genannten Zwecke sieht die Neuerung einfache Aufbauteile und eine leichte Bedienung vor. Sie schlägt
eine Vorrichtung vor, in der die Kammer und die Be- und Entladevorrichtung mit sich wechselweise ergänzenden Einstell- und Festlegungseinrichtungen
ausgerüstet sind, die automatisch betätigt 'werden und zur Festlegung der Be- und Entladevorrichtung in
einer festgelegten Stellung gegenüber der Kammer dienen. Da die Be- -und Entladevorrichtung geortet ist, sobald sie gegen die Kam-
20.0177
*™ J * ""^ ii - ro 4 *>»*>* *e
mer herangeführt und an diese automatisch festgelegt ist, d.h. ohne daß besondere Handhabungen vorzunehmen wären, also ohne
Gefahr eines, Irr turns .seitens des beauftragten Bedienungspersor
nals, kann die Überführung der Gegenstände im einen oder anderen Sinn ohne Schwierigkeit vorgenommen werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung besitzt die Vorrichtung
einen formschlüssigen Anschlag der Kammer und formschlüssige Zentriereinrichtungen der Vorrichtung, die zur Abstützung
an dem Anschlag gelangen. Dieser Anschlag und diese Zentriereinrichtungen
gestatten, der Be- und Entladevorrichtung eine gegebene Ausrichtung gegenüber der Kammer aufzuzwingen und insbesondere
die Träger der Vorrichtung in Ausrichtung mit den Regalen der Kammer zu bringen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der genannte Anschlag aus einem Bügel von gleichschenkeliger Trapezform, der
mit seiner größeren Basis am unteren Teil der Kammer befestigt ist, während die Zentriermittel aus zwei Rollen bestehen, die
mit den Seitenflächen dieses Bügels zusammenarbeiten und in der
genannten vorher festgelegten Lage der Vorrichtung sich gleichzeitig an diesen Seitenflächen abstützen,.
Ein solcher Bügel stellt eine gleichzeitig einfache und wirksame
Zentriereinrichtung dar.
Gemäß der Neuerung ist ein ortsfestes Rückhalteorgan oder ein mit der Kammer formschlüssiger Schließhaken und ein einziehbares
Ankupplungsorgan formschlüssig mit der Be- und Entladevorrichtung vorhanden, das in das Rückhalteorgan eingerückt wird. Das
Kupplungsorgan der Be- und Entladevorrichtung greift automatisch.
7600500 20,0177
in das Rückhalteorgan der Kammer ein, wenn man die Vorrichtung „
an die Kammer heranführt.
Andere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden näheren Beschreibung anhand der Zeichnung, die
ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten,
einer Be- und Entladevorrichtung nach der Neuerung.
Fig. 2 ist eine Teilhöhenansicht und zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Lage zu der Kammer an letzterer festgelegt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil oder den Sockel der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf den Sockel, der eine vorbestimmte
Lage gegenüber der Kammer einnimmt und an dieser festgelegt ist.
Fig. 5 zeigt in einem größeren Maßstab und teilweise geschnitten Abstützeinrichtungen des Sockels auf dem Boden in angehobener
Lage.
Fig. 6 zeigt die Abstützeinrichtungen der Fig. 5 in Gebrauchsstellung.
Nach der dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung nach der Neuerung im wesentlichen eine ortsfeste Behandlungskammer
10 (Fig. 2) und eine lösbare Be- und Entladevorrichtung 20 auf. Die Behandlungskammer 10,beispielsweise eine Gefriertrokkenkamnier,
besitzt eine Zugangs- oder Bedienungsseite 11, die
durch eine nicht dargestellte Tür dicht verschlossen werden kann. Die Kammer ist mit mehreren waagerecht übereinanderliegenden
Regalen 12 ausgerüstet, auf die Kolben, Flaschen oder andere
7600500 20.01.77
— 5 —
Uli JS
ft t ( *
Behälter mit den durch Gefrieren zu trocknenden Produkten aufgesetzt
werden können. Die Be- und Entladevorrichtung 20 besteht aus einem Futßteil oder einer Sockelplatte 21 und einem Beladegestell
22 zur Einführung der Produkte in die Kammer und deren Entnahme. Das Ladegestell 22 hat die Form eines Metallrahmens
221 von Quaderform und ist unten mit Laufrollen 222 ausgerüstet, mittels deren es auf dem Fußteil 21 ruht. Der Rahmen 221 ist mit
mehreren übereinanderliegenden, waagerechten Trägern 223 ausgerüstet,
deren Zahl und Abstand den Regalen 12 der Gefriertrocknungskammer entsprechen. Diese Träger können aus Gleitschienen
bestehen, auf denen gleitbar nicht dargestellte Bottiche oder Kästen aufgesetzt sind, in denen die Kolben, Flaschen oder dergleichen
mit den zu trocknenden Produkten eingesetzt sind. Die Bottiche oder dergleichen können durch Verschiebung auf den
Schienen mitgenommen und infolgedessen auf die Regale 12 des Gefriertrockners,
z.B. mittels eines selbstfahrer.ien Schiebers 224 überführt werden, der sich waagerecht entsprechend dem Pfeil F
verlagert und die Bottiche oder dergleichen vor sich her schiebt.
Der Sockel oder die Grundplatte 21 besteht aus einer Gurtung oder einem Gerippe ebenfalls von allgemeiner Quaderform gebildet
aus Ständern 210, Holmen 211 und Querstreben 212. Der Sockel ist außerdem in seinem vorderen Teil mit zwei Zentrierrollen 213 mit
senkrechten Achsen ausgerüstet, die etwa in derselben waagerechten Ebene liegen. Der Sockel 21 ist auch mit einer Stange 214
ausgerüstet, die an ihrem Ende einen Haken 214a besitzt und gleitbar in einer Hülse 216 montiert ist, die an ihrem einen
Ende an dem oberen Teil des Sockels 21 vermittels einer weichen Lasche oder eines Gelenkes 217 angelenkt ist. Die Stange 214 ist
7600500 20.01.77
durch eine drehbare Gewindestange 215, die in ein ortsfestes
Gewinde 216a der Hülse 216 eingreift, gegenüber der Hülse 216 verschieblich. Diese Stange 215 ist mit dem Ende der Stange 214
an dem dem Haken 214a gegenüberliegenden Ende verbunden und wird
durch ein Handrad 218 gedreht. Ein gabelförmiges oder U-förmiges Teil 219, das an einer Querstrebe des Sockels 21 befestigt ist,
dient zur Führung der Hülse 216 und infolgedessen der Stange 214, wepn das Ganze senlzrecht um die Lasche oder das Gelenk 217
schwingt. Ein Daumen 220, der gleichfalls auf dem Sockel 21 unterhalb
der Hülse 216 montiert und senkrecht beweglich ist, dient zur Mitnahme der Hülse und infolgedessen der Stange 214 bei
senkrechter Verschwenkung entsprechend Pfeil F1. Der Sockel besitzt
außerdem eine nicht dargestellte Blockiervorrichtung für das Ladegestell, um dessen Verlagerung gegenüber dem Sockel während
des Transportes und seinen Rücklauf während der Beladung 'unter dem Einfluß von Reaktionskräften zu verhindern.
Die Kammer 10 ist in ihrem unteren Teil mit einem Bügel 13 von der Form eines gleichschenkligen Trapezes ausgerüstet, der an der
Kammer mit seiner größeren Basis befestigt ist. Die kleinere Basis 13a des Bügels 13 stellt ein festes Rückhalteorgan oder
einen Schließhaken für das einziehbare Kupplungsorgan des Sokkels 21, d.h. für den Haken 214 dar. Die beiden Seitenschenkel
13b und 13c des Bügels 13 dienen als Führungsrampen für die beiden
Zentrierrollen 213 des Sockels 21. Diese Seitenflächen sind so bemessen, daß die beiden Rollen sich gleichzeitig auf einer
von ihnen abstützen; v?enn sie cran ζ zum Eingriff gekommen sind.
Der an der Kammer 10 befestigte Bügel 13 einerseits und die an dem Sockel 21 andererseits montierten Zentrierrollen 213 mit dem
7600500 20.01.77
ι > · t it - -
; Haken 214a stellen also komplementäre Orientierungs- und Verriegelungsmittel
mit automatischer Kupplung dar, die eine Festlegung der Bfe- und Entladevorrichtung in einer bestimmten Stellung
gegenüber der Kammer gestatten.
Der Sockel 21 ist mit einem Abstützsystem am Boden ausgerüstet, das seine begrenzte Verlagerung gestattet* Dieses System besteht
aus Kugeln 232, die drehbar in Käfigen 231 oder dergleichen montiert sind, welche an der unteren Querstrebe des Sockels befestigt
sind. Unterhalb jeder Kugel ist eine Abrollplatte 23 mittels Federn 234 {siehe Fig. 5) elastisch an der unteren Querstrebe
des Sockels derart aufgehängt, daß bei Abstützung des Sockels auf dem Boden (siehe Fig. 6) die Kugeln 232 auf den
Platten ruhen, die die Abrglloberflachen darstellen. Diese Platten
gestatten die Verlagerung des Sockels selbst auf einem hierfür nicht vorgesehenen Fußboden, der den Druck der Kugeln nicht
aushalten kann, wie beispielsweise ein aus Kunststoffliesen gebildeter
Boden, wie er häufig in gewissen Laboratorien benutzt wird.
- In Fig. 1 ist ein Überführungswagen mit Sockel oder Palette an
sich bekannter Art dargestellt, der einen senkrecht beweglichen und an seinem Ende mit Aufsetzrollen 32 ausgerüsteten Tragarm 31
besitzt. Der Tragarm 31 ist so ausgeführt,, daß er unter die unteren Querstreben des Sockels greifen kann, damit die Be- und
Entladevorrichtung von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden kann.
Die Bedienung der Vorrichtung 20 für die Beladung oder Entladung einer Behandlungskammer 10 vollzieht sich wie folgt: Der
7608500 20.81.77
O '
Arm 31 des Uberführungswagens 30 greift unter die unteren Querstreben
des Sockels und wird dann senkrecht nach oben verschoben. Dabei wird di»e Stange 214 vermittels des Daumens 240 und dann der I
gesamte Aufbau aus Tragarm und Ladegestell"angehoben. Diesen
Gesamtaufbau bringt man gegenüber der Bedienungsseite 11 der Kam- j
iner IO derart in Stellung^ daß der Haken 214a in den Bügel 213
eingreift, und man setzt den Gesamtaufbau auf dem Boden ab, indem man den Arm 31 absenkt (Fig,» 2 und 4) . Dann blockiert man
den Haken mittels des Handrades 218. Dies hat zur Folge, daß sich gleichzeitig die beiden Zentrierrollen 213 an den Seitenflächen
13b und 13c des Bügels 13 abstützen und gegebenenfalls
den Sockel senkrecht zur Fläche 10 der Kammer durch Verschiebung der Kugeln auf den Platten ausrichten. Der Sockel und damit
das Ladegestell werden so formschlüssig mit der Kammer verbunden und gegenüber dieser derart eingestellt, daß die Überführung
von zu behandelnden Gegenständen vom Ladegestell in die Kammer oder umgekehrt ohne Schwierigkeit vorgenommen werden
kann, nachdem man gegebenenfalls das Ladegestell an die Kammer
herangebracht hat, indem man es auf dem Sockel verfährt und es von neuem blockiert.
Um die Vorrichtung 20 von der Kammer freizumachen/ genüge es natürlich, die umgekehrten Maßnahmen vorzuneluaen: Entriegelung
des Hakens 214a mittels des Handrades, Anhebung des Sockels mittels
des Wagens 3O-. so 'daß automatisch der Haken entriegelt und
schließlich das Ganze freigegeben wird.
An der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform kann man
verschiedene Abänderungen vornehmen. So kann beispielsweise die Be- und Entladevorrichtung ans einem einheitlichen Rahmen be-
20Ji 77
bestehen, statt, wie dargestellt, einen Sockel und ein Ladegestell
aufzuweisen. Die Gewindestange 215 kann man durch eine hydraulische« oder pneumatische Einrichtung ersetzen.
7600500 20.01.77
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gegenständen, beispielsweise
Lebensmittel oder ^harmazeutika enthaltenden Behältern
in eine ortsfeste Kammer bzw. aus dieser heraus, die mit einer öffnung und mindestens einer waagerechten Plattform zur Aufnahme
der Gegenstände ausgerüstet ist, wie beispielsweise ein Gefriertrockner mit mehreren übereinander angeordneten Regalen,
wobei die .lösbare Be- und Entladevorrichtung mit mindestens einem waagerechten Träger für die Gegenstände» ausgerüstet und
an die offene Kammer heranführbar ist und der Träger sich dann auf der Höhe der Plattform befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Be- und Entladeverrichtung (20) mit einem Zentrierorgan (213)
zur Abstützung gegen einen Anschlag (13) an der Kammer (10) und
einem einziehbaren Kupplungsorgan (214, 214a) ausgerüstet ist,
das ebenfalls formschlüssig an der Be- und Entladevorrichtung (20) angebracht und an dem Anschlag (13) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus zwei mit den Seitenflächen (13b, 13c)
des bügelartigen Anschlages (13) zusammenarbeitenden Rollen (21?) besteht, die bei vorbestimmter Lage der Be- und Entladevorrichtung
(20) gleichzeitig an dem iischlagbügel (13) abstützbar sind.
7600500 20.01.77
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsorgan aus einer in Längsrichtung beweglichen Stangen (214) besteht, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der
Be- und Entladevorrichtung (20) angebracht und an ihrem freien Ende mit einem Haken (214a) ausgerüstet ist, der mit dem Bügel
(13) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (214) mit einer drehbaren Gewindestange (215) verbunden
ist, die in einer ortsfesten und formschlüssigen Mutter (216a) eines Handrades (218) eingeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Tragsystem (231-234) ausgerüstet ist, das mehrere
drehbar in einem formschlüssigen Käfig (231) montierte Kugeln
(232) und mehrere AbmLlt-latten (233) für die Kugeln aufweist,
von denen jede elastisch unterhalb jeder Kugel (232) aufge-
hängt ist.
6. Vorrichtung na^h den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie aus einem Gestell (22) mit mehreren übereinander angeordneten Regalen (223) und einer Palette oder einem Sockel
■ (21) besteht, der das Mehr etac, enge stell (22) trägt und auf
dem Boden abstützbax ist und mit der Zentriereinrichtung (13, 213) urd der einziehbaren Kupplungseinrichtung (214, 214a)
ausgerüstet ist.
7600500 23.0177
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (21) mit einem unterhalb der Stange angeordneten,
senkrecht beweglichen Daumen (220) ausgerüstet ist, der nach oben mitnehmbar ist und daß der
Haken (214a) von dem Bügel (214) freigebbar ist, wenn
der Sockel (21) von dem Tragarm (31) eines Überführungswagens erfaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Gleitschienen (223) ausgerüstet ist, die gleitbar
Kästen mit den zu überführenden Gegenständen tragen, und ein motorisch getriebener Schieber (224) zur Verschiebbewegung
der Kästen auf den Gleitschienen (223) vorgesehen ist.
2 α öl 77
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7501221A FR2297787A1 (fr) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Installation de chargement et de dechargement d'une enceinte de traitement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600500U1 true DE7600500U1 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=9149866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767600500 Expired DE7600500U1 (de) | 1975-01-16 | 1976-01-10 | Be- und entladevorrichtung fuer eine behandlungskammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7600500U1 (de) |
FR (1) | FR2297787A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8222194V0 (it) * | 1982-06-18 | 1982-06-18 | Edwards Alto Vuoto Spa | Dispositivo per il caricamento delle piastre porta-prodotto di una camera di liofilizzazione mediante impiego di contenitori preposizionati ad altezza costante. |
FR2530593A1 (fr) * | 1982-07-21 | 1984-01-27 | Usifroid | Procede et dispositif de chargement-dechargement d'un lyophilisateur |
FR2610610A2 (fr) * | 1986-07-30 | 1988-08-12 | Socar | Dispositif de manutention de caisses, notamment de caisses a fond mobile permettant un conditionnement des marchandises a niveau constant |
DE9001612U1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-04-19 | Leybold Ag, 6450 Hanau, De |
-
1975
- 1975-01-16 FR FR7501221A patent/FR2297787A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-10 DE DE19767600500 patent/DE7600500U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2297787B1 (de) | 1978-08-18 |
FR2297787A1 (fr) | 1976-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0127608B1 (de) | Anlage zum Massieren von Fleisch | |
DE3320848A1 (de) | Beschickungseinrichtung fuer gefriertrocknungsanlagen | |
DE7622991U1 (de) | Transport- und ausstellungswagen | |
EP1707926A2 (de) | Anlage zum gravimetrischen Mischen von Schüttgut-Komponenten | |
DE2038943A1 (de) | Eisenbahnwagen zum Automobiltransport | |
DE7600500U1 (de) | Be- und entladevorrichtung fuer eine behandlungskammer | |
DE2030591A1 (en) | Mechanically filled centrifuge - has drum removable for filling and emptying | |
DE4300792A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Schiebedachrahmen und Schiebedachrahmen zur Verwendung in Verbindung damit | |
DE2815459A1 (de) | Speichervorrichtung fuer warenbehaelter o.dgl. | |
DE868278C (de) | Behaelter zum Aufbewahren oder zum Transport von Guetern | |
DE2301171A1 (de) | Gestell zur lagerung und zum transport von eiern sowie verfahren zum transport und bebrueten von eiern | |
DE2230328A1 (de) | Behaelter-fahrzeug | |
DE1912110A1 (de) | Vorrichtung zum Austausch von Ladepritschen | |
DE575308C (de) | Tragbarer Behaelter fuer hauswirtschaftliche Zwecke, insbesondere fuer Abfaelle | |
DE2754884C3 (de) | Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges | |
DE3505067A1 (de) | Verfahren zum befeuchten und verfuettern von heu an pferde und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE333990C (de) | Fahrbares Gestell zum Befoerdern grosser, flacher Gegenstaende | |
DE1930692A1 (de) | Fahrbare Trag-,Hub- und Schwenkvorrichtung zum Transportieren,Schwenken und Entleeren von Grossraumbehaeltern - vorzugsweise Muellbehaeltern - in Sammelfahrzeuge | |
WO2020079181A1 (de) | Ladungshilfe für gestapelte und mit lebenden geflügeltieren zu befüllende transportbehälter | |
DE2733829A1 (de) | Hubwagen fuer wannenartige behaelter | |
AT360421B (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer leerpalette aus einem palettenstapel | |
DE834570C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von grossen Schmelzoefen | |
DE7612251U1 (de) | Palettenfoermiger Transportbehaelter fuer Stueckgueter | |
DE19743503A1 (de) | Cargoliftsystem für ein Transportfahrzeug | |
EP2910496A1 (de) | Vorrichtung zum Transport oder zur Lagerung von schüttbarem Gut, Verfahren zum Beladen der Vorrichtung und Fahrzeug umfassend eine derartige Vorrichtung |