DE2733829A1 - Hubwagen fuer wannenartige behaelter - Google Patents

Hubwagen fuer wannenartige behaelter

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DE2733829A1
DE2733829A1 DE19772733829 DE2733829A DE2733829A1 DE 2733829 A1 DE2733829 A1 DE 2733829A1 DE 19772733829 DE19772733829 DE 19772733829 DE 2733829 A DE2733829 A DE 2733829A DE 2733829 A1 DE2733829 A1 DE 2733829A1
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DE
Germany
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bins
containers
lift truck
support
flanges
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772733829
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English (en)
Inventor
Heinrich Roeger
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SCHRAUBENWERK GAISBACH KG
Original Assignee
SCHRAUBENWERK GAISBACH KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hubwagen für wannenartige Behälter.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen insbesondere für wannenartige, oben offene oder auch geschlossene Behälter geeigneten Hubwagen.
  • Zum Anheben und Verfahren derartiger, oben offener oder auch geschlossener Behälter verwendet man heute im allgemeinen sogenannte Hubstapler, die mit einer Lastgabel ausgestattet sind, deren Tragarme den anzuhebenden Behälter von unten her untergreifen. Können die Tragarme einer solchen Lastgabel den betreffenden Behälter nicht von der Unterseite her erfassen, so bedient man sich Paletten, auf denen das betreffende Gut, also auch derartige Behälter, aufsitzen und die entsprechenden Öffnungen aufweisen, in die die Tragarme der Lastgabel von der Stirnseite aus einzuschieben sind.
  • Die Verwendung derartiger Hublader ist jedoch für mancherlei Betriebe außerodentlich aufwendig, oftmals aber auch insofern überhaupt nicht möglich, als der zur Verfügung stehende Platz nicht ausreicht, um mit einem solchen Hubstapler hin- und her zu fahren.
  • .rufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen für derartige Behälter geeigneten Hubwagen zu schaffen, der nur relativ geringe Abmessungen aufweist und somit auch bei beengten Platzverhältnissen beliebig hin- und her gefahren werden kann. Auch soll durch diesen Hubwagen ein einfaches und rasches Anheben und wiederAbsetzen der zu verfahrenden Behälter gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tagen zwei horizontale, in einem abstand von einander angeordnete und einander parallel gerichtete Tragholme aufweist, die durch einen kopfseitigen Steg miteinander verbunden sind und der Lagerung jeweils einer wechselweise um ihre horizontale Längsachse in eine angehobene Arbeitsstellung und eine abgesenkte Ruhestellung schwenkbaren Tragschiene dienen, die mit ihrer inneren Längskante in den Bereich der an dem betreffenden Behälter angeordneten, insbesondere angeformten nocken, :wülste, Rippen od. dgl. vorsteht und somit dieselben von unten her untergreift.
  • Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Gestaltung eines solchen Hubwagens besteht insbesondere darin, daß dieser mit seinen beiderseitigen Tragholmen so gegen den anzuhebenden Behälter geschoben wird, daß die beiden Tragholme beiderseits der einander gegenüberstehenden Wände des Behälters zu stehen kommen und nunmehr die noch in ihrer abgesenkten 9uhestellung befindlichen Tragschienen in ihre angehobene Arbeitsstellung geschwenkt werden können. Hierbei sitzt der anzuhebende Behälter dann mit seinen Nocken, Wülsten, rippen od. dgl. auf den äuBercn Längskanten dieser beiden Tragschienen auf, wobei er auch bei einer nur geringen Schwenkbewegung dieser Tragschienen bereits soweit vom Boden abgehoben wird, daß der Hubwagen zusammen mit dem Behälter beliebig hin- und hergefahren werden kann. Desgleichen ist es natürlich auch möglich, einen ganzen Stapel derartiger Behälter anzuheben und hin- und herzufahren, wobei die besagten Tragschienen dann lediglich den untersten Behälter von unten her untergreifen und so den gesamten Behälterstapel anzuheben vermögen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn an den kopfseitigen Enden der beiden, beispielsweise ein Winkelprofil aufweisenden Tragschienen jeweils ein gegenüber deren Längsachse abgekröpfter Schenkel angeordnet und an diesem wieder eine die Schwenkbewegung der Tragschiene bewirkende Schubstange od. dgl. angelenkt sind. Diese beiden Schubstangen können entweder über Hebel od. dgl. manuell oder er auch mittels einer hydraulischen Einrichtung verschoben werden. Ist eine solche hydraulische Schub- oder Schwenkeinrichtung vorgesehen, so ist diese zweckdienlich im Bereich des 1;agenkopfes angeordnet, wo sich dann beispielsweise auch ein das Verschieben des Wagens ermöglichender Handbügel od. dgl. befindet.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hubwagens dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht des Wagens, Fig. 2 eine ansicht des @agens in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 eine Draufsicht des Wagens in Richtung des Pfeiles B, Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des tragens in wichtung des Pfeiles C be noch auf dem erden auf sitzendem Behältern und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Wagens mit angehobenem Behälter Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Hubwagen 1 weist zwei einander parallel gerichtete, mit 2 vezeichnete Tragholme auf, die in einem Abstand a voneinander angeordnet und einander parallel gerichtet sind. Der Verbindung dieser beiden Tragholme 2 dient ein kopfseitiger Steg 3, an dem auch ein das Hin- und Herfahren des Hubwagens 1 ermöglichende als Handhabe dienender, nach oben vorstehender Bügel 4 angeordnet ist. Um diesen Hubwagen 1 verfahren zu können, sind an den beiden äußeren Enden 5 der Tragholme 2 feste Laufrollen 6 angeordnet und an dem Steg 3 zwei weitere, jedoch jeweils um eine vertikale Achse schwenkbare Lauf-@ollen 7 angelenkt.
  • Wie insbesondere aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, so sind auf den Tragholmen 2 jeweils mit 8 bezeichnete Lager angeordnet, die der Aufnahme einer jeweils einer horizontal gerichteten, um ihre Längsachse schwenkbaren Tragschiene 9 dienen, die aus einem Iinlelprofil besteht. Die etwa horizontalen Schenkel 10 dieser beiden Tragschienen 9 sind dabei so bemessen, daß deren gegeneinander gerichteten inneren Kanten 11 in den zwischen den beiden Tragholmen 2 befindlichen Zwischenraum 12 hineinragen.
  • Um diesen beiden Tragschienen 9 nun eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 13 zu erteilen, sind an den beiderseitigen Enden 14 dieser beiden Tragschienen 9 jeweils gegeneinander gerichtete, als Kurbeln dienende Schenkel 15 angeordnet, an denen wieder mit 16 bezeichnete Schubstangen angelenkt sind. Diese beiden Schubstangen 16 wieder sind an den beiden freien Enden 17 eines zu einer auf dem Steg 3 auf sitzenden hydraulischen Hubeinrichtung 18 gehörigen Hubbalkens 19 angelenkt, der unter der Wirkung von mit 20 bezeichneter Zugfedern steht und auf der Schubstange 21 der Hubeinrichtung 18 aufsitzt.
  • Die iJir1.cungsweise dieses Hubwagens 1 ist die folgende: Soll eine beispielsweise auf dem Boden 22 aufsitzende, mit Kleineisenteilen 23 beladene Blechwanne 24 angehoben werden, so wird der Hubwagen 1 in Richtung des Pfeiles 25 so gegen die Blechwanne 24 verschoben, daß seine beiden Tragholme 2 beiderseits der beiden Längswände 26 dieser Blechwanne 24 zu stehen kommen. Ist dieses geschehen, so wird der Steuerhebel 27 der Hubeinrichtung 1 8 betätigt und damit eine Schwenkbewegung der bisher ihre Ruhestellung einnehmenden Trcgschienen 9 in wichtung der Pfeile 13 herbeigeführt. Im Verlaufe dieser Schwenkbewegung greifen die inneren Längskanter 11 dieser Tragschienen 9 unter den um den Rand de: Blechwanne 4 herumlaufenden wulst 28, so daß bei einer wei@e@en Schwenkbewegung der beiden horizontalen Tragschienen 9 die Blechwanne 24 in der in der Fie. 5 dargestellten Welse von dem Boden 22 abgehoben wird.
  • Sold die Tragschienen 9 ihre obere Arbeitsstellung eingenommen haben, wird die hydraulische Hubeincichtung 18 stillgesetzt, so daß der Hubwagen 1 nunmehr mit der angedenen Blechwanne 24 und dem in dieser befindlichen Inhalt 23 beliebig hin- und hergefahren werden kann.
  • Sobald der Hubwagen 1 das vorgesehene Ziel erreicht hat, wird wiederum mittels des Steuerhebels 27 die hydraulische Hubeinrichtung 18 betätigt, wobei deren Hubbalken 19 infolge der auf ihn einwirkenden Zugfedern 20 in seine abgesenkte Stellung zurückkehrt, was eine Schwenkbewegung der Tragschienen 9 entgegen der Richtung der Pfeile 13 und damit auch ein Absenken der Blechwanne 24 auf den Boden 22 zur Folge hat. Sobald die beiden Tragschienen 9 ihre abgesenkte .uhestellung eingenommen haben, kann der Hubwagen 1 wieder von der jetzt fest auf dem Boden 22 aufsitzenden Blechwanne 24 gelöst und weggefahren werden.

Claims (5)

  1. Hubwagen für wannenartige Behalter Ansprüche: 1. Hubwagen für wannenartige, oben offene oder auch geschLossene Behälter mit diametral nach außen vorstehende @ocken, Wülste, Rippen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, d der Wagen (1) zwei horizontale, in einem Abstand (a) von einander angeordnete und einander parallel gerichtete Tragholme (2) aufweist, die durch einen kopfseitigen Steg (3) miteinander verbunden shd und der Lagerung jeweils einer wechselweise um ihre horizontale Längsachse in eine angehobene Arbeitsstellung und eine abgesenkte Ruhestellung schwenkbaren Tragschiene (9) dienen, die mit ihrer inneren Längskante(11) in den Bereich der an dem Behälter (24) angeordneten Nocken, Wülste (28), Rippen od. dgl. vorsteht und dieselben von unten her untergreift.
  2. 2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dc9Pa jede Tragschiene (9) ein Winkelprofil aufweist.
  3. 3. Hubwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, @aß an dem ko@fseitigen Ende (14) jeder der beiden Tragschienen (9) je@eils ein gegenüber deren @ängsachse abgekröpf@er Schenkel (15) angeordnet und an diesem wiede@ eine die @chwen@@ewegung der Tragschiene (9) bewi@kende @ch@@stange (1@) od. dgl. angelen@t ist.
  4. 4. Hu@wagen nach einem oder meh@eren der @nsp@üche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden @ragschienen (9) eine gemeinsame hydraulische, vorzugswese an den Schenkeln (15) oder deren @chubstangen (16) angreifende Schwenkeinrichtung (18) zugeordnet ist.
  5. 5. Hubwagen nach @nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Schwenkeinrichtung (18) im Bereich des @agenkopfes (3) angeordnet ist.
DE19772733829 1977-07-27 1977-07-27 Hubwagen fuer wannenartige behaelter Withdrawn DE2733829A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029384A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-27 Charles Jean Pierre Lèbre Gabelstapler mit gleichzeitiger Steuerung von verstellbar angetriebenen Roll- und Greifflächen
FR2493289A1 (fr) * 1980-10-30 1982-05-07 Polyform France Chariot de manutention

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029384A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-27 Charles Jean Pierre Lèbre Gabelstapler mit gleichzeitiger Steuerung von verstellbar angetriebenen Roll- und Greifflächen
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