DE76002C - Rasensprenger mit einem Laufrad, welcher den Anschlufsstutzen der Wasserleitung selbstthätig umkreist - Google Patents

Rasensprenger mit einem Laufrad, welcher den Anschlufsstutzen der Wasserleitung selbstthätig umkreist

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DE76002C
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Germany
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housing
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pin
lawn
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DENDAT76002D
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English (en)
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A. DE LASKI in Lynn, Grfsch. Essex, Staat Massachusets, V. St. A
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Anticipated expiration legal-status Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/092Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like movable around a pivot centre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
    • B05B3/066Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet the movement of the outlet elements being a combination of two movements, one being rotational

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
umkreist.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rasensprengvorrichtung, die während des Sprengens selbstthätig auf dem Rasenplatz fortbewegt wird, indem die Bewegung, welche den Sprengrohren durch das austretende Wasser mitgetbeill wird, auf das Rad der Vorrichtung übertragen wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt dar:
Fig. ι und 2 zwei Ansichten einer um den Mittelpunkt B umlaufenden und mit einem einzigen Rade versehenen Sprengvorrichtung, Fig. 3 die Schnittansicht des Gehäuses, um welches diese Vorrichtung eine kreisende Bewegung ausführt und durch welches das Wasser zugeführt wird.
Die in den Fig. r, 2 und 3 dargestellte Rasensprengvorrichtung wird auf einem Laufrade A geführt und ' kreist um einen festen Mittelpunkt B, der durch ein Rohr C mit dem Rade A starr verbunden ist. In diesem festen Punkt B befindet sich ein Gehäuse b (Fig. 3), in welches ein kükenartiger Hohlzapfen α lose drehbar eingesetzt ist und welchem durch ein Rohr c (Fig. 2) Wasser aus einer Druckleitung zugeleitet wird;· Das Gehäuse wird durch die in die Erde einzutreibenden Pflöcke d festgelegt oder aber auf einem Schlitten e befestigt, dessen Stellung durch das Seil f verändert werden kann. Zum Zweck der Verbindung mit der Sprengvorrichtung ist der Zapfen α mit einem Gewindestutzen versehen, an welchen das Rohr C angeschraubt wird; das freie Ende dieses Rohres wird an einem Stutzen des Gehäuses g befestigt, welches ähnlich wie das Gehäuse b eingerichtet ist. Eine hohle, drehbare Spindel h greift durch dieses Gehäuse g und ist innerhalb desselben mit Schlitzen versehen, so dafs das dem Gehäuse zugeleitete Wasser in diese drehbare Spindel h eintritt.
Das obere Ende der Spindel h trägt drei oder mehr Arme i, deren freie Enden, wie aus der Zeichnung ersichtlich, gebogen sind, und zwar nach der entgegengesetzten Richtung, in welcher die Drehung stattfinden soll.
Diese Arme stehen mit der Spindel h in Verbindung, so dafs das in das Rohr h geprefste Wasser durch die siebartig gelochten Enden der Arme i, welche gegebenenfalls mit entsprechenden Ansätzen versehen sind, ausfliefst, wobei zufolge des auftretenden Reactionsdruckes die Arme sowie die Spindel in bekannter Weise in Drehbewegung gesetzt werden und das Wasser in feinem Regen im Kreise auf dem Rasen vertheilt wird.
Auf das untere Ende der Spindel h ist ein Kegelrad j aufgesetzt, das mit einem am Leitrad A befestigten Trieb k in Eingriff steht.
Das Leitrad A besteht aus einer breiten Felge, die durch Speichen mit der Radnabe verbunden ist. Letztere bildet gleichzeitig die Nabe für das Rad k. In dieser Nabe m steckt ein an der Seite des Gehäuses g sitzender Bolzen, durch welchen die Spindel h und das Gehäuse g in fester Lage zu dem Leitrad A und- dem Triebrad gehalten werden. Das

Claims (1)

  1. radiale Rohr C wird zweckmäfsig nach unten gebogen (Fig. 2), um den Schwerpunkt so tief als möglich unter die Radmitte zu verlegen und dadurch die Vorrichtung stabiler zu machen. Aus dem gleichen Grunde kann die Hohlspindel h über das Triebrad j hinaus nach unten verlängert und dieses Ende entsprechend belastet werden.
    Bei Benutzung dieser Sprengvorrichtung gelangt das unter Druck stehende Wasser durch das Gehäuse b und den Hohlzapfen α mittelst des Rohres C in die Hohlspindel h und in deren Arme i, von wo aus es beim Drehen der letzteren regenartig über den Rasen vertheilt wird; gleichzeitig wird durch die Drehung der Arme das Leitrad A fortbewegt, so dafs die Sprengvorrichtung im Kreise umläuft. Um das Rohr C verlängern bezw. verkürzen zu können, wird eine Muffenkuppluhg oder sonstige zweckmäfsige Einrichtung angewendet. An Stelle eines starren Rohres C zur Radialverbindung kann eine geschlitzte Stange verwendet werden, die über einen Ansatz am Zapfen a gelegt und an dem Gehäuse g befestigt wird; ein an dieser Verbindungsstange befestigter Schlauch leitet in diesem Falle das Wasser von dem Zapfen α nach dem Gehäuse g.
    Patεnt-Anspruch:
    Ein Rasensprenger, bestehend aus einem von einem Rade (A) getragenen Reactionsrad (i), welches seine Bewegung auf das Laufrad (A) überträgt und, durch das als Lenker ausgebildete Druckrohr (C) gehalten, um das Gelenk (B) der Wasserleitung selbstthätig im Kreise herumgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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